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Alt 08.05.2018, 11:01      Direktlink zum Beitrag - 21 Zum Anfang der Seite springen
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Du kannst das auch wie ich erst mit einer Rohrzange versuchen und dann entnervt zum Baumarkt tingeln..., weil du feststellst, dass du den mal extra dafür gekauften 32er Maul verliehen hast.



Im Ernst, ich habs mit Rohrzange nicht gepackt, zu 2t maybe, aber die Option hatte ich leider nicht.
(Bei mir isses nen 32er, ich gehe mal davon aus ,dass das Set baugleich ist)

Hier mal nen Link zum Stöbern:

http://www.klartext-web.de/motor-tal...chsel_vorn.pdf



Geändert von eltipo (08.05.2018 um 11:04 Uhr)
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Alt 08.05.2018, 12:36      Direktlink zum Beitrag - 22 Zum Anfang der Seite springen
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Die Anleitung hatte ich mir auch schon gespeichert.

Na dann werd' ich mal warten bis das Bestellte ankommt und einfach hoffen, dass es bei mir eine 30er SW ist... größer hab ich (noch) nicht
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Alt 08.05.2018, 13:00      Direktlink zum Beitrag - 23 Zum Anfang der Seite springen
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Ein 32er Maulschlüssel ist kein Spezialwerkzeug und sollte in jedem gut sortierten Werkzeugkasten zu finden sein

Abgesehen davon brauchst du eher zwei Stück davon. Oder war es eine 30er Nuss und der 32er Gabelschlüssel zum Gegenhalten? irgendwie so..
Jedenfalls um das Ein-/Auspress -Werkzeug bedienen zu können.

Also prüf ob Du das passende Werkzeug dafür hast, ehe Du anfängst
Mit einer Rohrzange geht das sicher nicht.
Vielleicht mit einem großen Engländer?
Lieber passendes Werkzeug verwenden. Man braucht mitunter schon viel Kraft beim Drehen der Spindel. Insbesondere bei festgerosteten Radlagern.

Geändert von didgeridoo (08.05.2018 um 13:02 Uhr)
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Nüsse in der Größe sind vorhanden

32er SW hab ich bisher noch nie gebraucht eher wieder 38+ für den Anschluss von Pumpen etc.

Werde bevor ich anfange auf jeden Fall nochmal alles durchgehen.
Mit Glück kommt alles bis morgen.

Eben kam der bestellte Gelenkhebel... ist schon ein ordentlicher Trümmer, sollte genügend Kompensation für die kleinen Oberarme sein denke ich

Was die Radlager angeht... rostig ist bei mir noch nichts, sind ja erst 1000km verbaut

EDIT:

Achja, für die Achsmanschette braucht es auch nichts "besonderes" mehr? Zange für die VW-Schellen hab ich bestellt, soll nur mit Beißzange ja auch nicht so richtig funktionieren.

Geändert von GGolff (08.05.2018 um 13:14 Uhr)
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Alt 08.05.2018, 13:39      Direktlink zum Beitrag - 25 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Ein 32er Maulschlüssel ist kein Spezialwerkzeug und sollte in jedem gut sortierten Werkzeugkasten zu finden sein
Ja, sollte, ist aber meistens nicht, wie bestätigt
Mir war das klar, deswegen hab ich nachgefragt bei ihm, damit er nicht ohne dasteht...
Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Abgesehen davon brauchst du eher zwei Stück davon. Oder war es eine 30er Nuss und der 32er Gabelschlüssel zum Gegenhalten? irgendwie so..
Jedenfalls um das Ein-/Auspress -Werkzeug bedienen zu können.
Maul auf der einen Seite, Nuss auf der anderen.
Ich arbeite mit extra langer Knarre....Schlagi hab ich mich ehrlich gesagt nicht getraut...
Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Also prüf ob Du das passende Werkzeug dafür hast, ehe Du anfängst
Deswegen fragt er ja.

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Alt 13.05.2018, 17:16      Direktlink zum Beitrag - 26 Zum Anfang der Seite springen
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Also die "Marke" VidaXL aus dem Ebay-Link für den Radnabenabzieher mit Gleithammer kann ich schon mal nicht empfehlen. Werkzeug kam schon mehr oder weniger benutzt/rostig an, worüber ich bei dem Preis ja hinwegsehen hätte können.

Wollte mich gestern dranmachen und hab dann aber gemerkt, dass die Adapterplatte die auf die Radnabe kommt nicht wie angegeben für nen 100er Lochkreis passt, konnte man maximal 1 Schraube eindrehen...

Hab mir nun nen anderen etwas teureren Abzieher/Gleithammer bestellt, kommt hoffentlich nächste Woche und passt dann wie beschrieben.

Geändert von GGolff (13.05.2018 um 17:20 Uhr)
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Alt 16.05.2018, 23:08      Direktlink zum Beitrag - 27 Zum Anfang der Seite springen
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So habe nun heute mal angefangen...

Radnabe ist abgezogen und Lager ausgepresst. Die Nabe war am Schaft der im Lager steckt schon ein bisschen angelaufen/verfärbt und am Teil Richtung Antriebswelle außen etwas angekratzt. Setze also ne neue ein.

Das Lager selbst war Totalschaden... der Sprengring hatte sich an einer Stelle etwas ins Lager "eingearbeitet" sah fast so aus als wäre das Lager schief eingepresst worden.

Der Achsschenkel sah von innen nach ausgiebiger Reinigung so aus. Speziell die hintere Kante wurde wohl nicht gereinigt beim letzten mal, die war relativ uneben und da konnte man gut was abkratzen.
Ist es übrigens normal, dass dort umlaufend eine vertiefte Einrundung vor der hinteren Kante ist?


Dann hat es wieder mal angefangen wie aus Eimern zu regnen und ich hab für heute abgebrochen. Ich hab echt nie Glück mit dem Wetter wenn ich mal was in der Auffahrt machen muss.

Fragen die ich jetzt noch habe:

Die Achsmanschette habe ich entfernt und muss als nächstes das Gelenk demontieren.
Wie genau stell ich das an? Ziehen und erstmal nur zaghafte Hammerschläge führen dazu, dass sich das Innengelenk nach außen bewegt.

Wenn alles ab ist, wie kommt es wieder zusammen?
In dem Set von VW sind 2 Schellen (klar) 2 kleine Ringe (unklar) und so ein Drahtring (unklar)

Die Mutter des Traggelenks -> Achsschenkel einfach so fest anziehen wie es mit nem Maulschlüssel geht? Mit nem Drehmomentschlüssel kommt man da ja aufgrund der Antriebswelle nicht dran.
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Alt 16.05.2018, 23:16      Direktlink zum Beitrag - 28 Zum Anfang der Seite springen
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Antriebswelle ausbauen, einspannen an der Welle.

Außengelenk mit "HAMMER" (für Männer) runter klopfen.
Innengelenk -> Sicherungsring vorher entfernen.

Traggelenk: Wenn die Welle draußen ist - haste Platz.
Ansonsten flachen Ring Aufsatz für Drehmoment besorgen.
Anzugsmoment müsste ih nachsehen
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GGolff (16.05.2018)
Alt 16.05.2018, 23:36      Direktlink zum Beitrag - 29 Zum Anfang der Seite springen
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Danke dir schon mal.

Habe allerdings nicht den benötigten Innenvielzahn für die getriebeseitigen Befestigungsschrauben und auch keine Ringaufsätze für den Drehmo.

Sicher dass man bei gelöster Welle da auch so rankommt? Durch das doch relativ dicke Außengelenk ist da ja so gut wie kein Platz
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Alt 16.05.2018, 23:41      Direktlink zum Beitrag - 30 Zum Anfang der Seite springen
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Wenn du die Welle ausbaust ist Platz

Einen passenden Vielzahn , Getriebeseitig ,...wirste kaufen müssen.
5 Gang = M8 (40Nm)
6 Gang = M10 (70Nm)

Traggelenk ins Radlagergehäuse einbauen und erst danach in den Querlenker schieben (3 Schrauben / Blech) unten als letztes anziehen.
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Alt 16.05.2018, 23:50      Direktlink zum Beitrag - 31 Zum Anfang der Seite springen
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Hm also doch umständlicher als gedacht. Dachte das Außengelenk bekomme ich so runter.
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Alt 17.05.2018, 12:34      Direktlink zum Beitrag - 32 Zum Anfang der Seite springen
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So, nun.

Achsgelenk hat sich doch noch mit 1-2 gezielten Kunststoffhammerschlägen "überreden" lassen und nun weiß ich auch wo die genannten Ringe hingehören.

Radlager ist ebenfalls eingepresst, allerdings hab ich da noch gemischte Gefühle. Habe danach etwas "herumgefingert" ob nun alles schön stramm sitzt, aber der innere Ring des Lagers hat ebenfalls schon sichtbar Spiel.

Normal? Nicht normal? Wird das durch die Zentralmutter + Antriebswelle gespannt?

Habe natürlich am äußeren Ring abgestützt beim Einpressen und für die Radnabe würde ich nun am inneren Ring abstützen.

Aber seht selbst:

>>>>VIDEO<<<<

Habe vorsorglich mal noch ein Lager bestellt
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Alt 17.05.2018, 12:53      Direktlink zum Beitrag - 33 Zum Anfang der Seite springen
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Ok, danke dir.

Auseinanderfummeln hatte ich nicht vor, kam mir nur recht locker vor.

Um die Radnabe ins Lager einzuziehen sollte ich doch aber am inneren Ring gegenhalten oder nicht?

... gut in der Anleitung wird das komplette Lager abgestützt somit Innen- und Außenring. Dann werd ich das auch so machen.

Geändert von GGolff (17.05.2018 um 12:57 Uhr)
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Alt 17.05.2018, 14:27      Direktlink zum Beitrag - 34 Zum Anfang der Seite springen
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Jetzt hab ich die Radnabe wie in der Anleitung beschrieben eingezogen... Radlager defekt.

Den Innenteil hat es nun durchgeschoben. Ich hab langsam keine Lust mehr.

Hätte mir wie angedacht gleich den kompletten Achsschenkel holen sollen...

Der finanzielle Vorteil schrumpft mit jedem Fehlversuch immer weiter.


ps.: Das Grobmotorische liegt mir scheinbar einfach nicht. Hab mir nun den vormontierten Achsschenkel bestellt... ein Trauerspiel

Geändert von GGolff (17.05.2018 um 14:34 Uhr)
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Alt 17.05.2018, 17:01      Direktlink zum Beitrag - 35 Zum Anfang der Seite springen
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Aber die Erfahrung steigt mit jedem Fehlversuch. Traurig aber war Lehrgeld hat jeder schon zahlen müssen.

Ich drück dir dir Daumen das am Ende alles gelingt.
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Alt 17.05.2018, 17:42      Direktlink zum Beitrag - 36 Zum Anfang der Seite springen
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Ja das stimmt wohl. Den Lehrberuf Kfz-Mech. gibt es ja nicht umsonst

Gerade alles wieder zusammengebaut, kann ja nicht ewig mitten in der Einfahrt stehen.

Dabei gemerkt, dass der Inbus am Spurstangenkopf rund ist. Gibt wohl doch wieder mal nen Rundumschlag

Ich melde mich wieder wennnoch Fragen aufkommen, alles repariert oder der Golf angezündet ist.
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Alt 17.05.2018, 18:01      Direktlink zum Beitrag - 37 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von GGolff Beitrag anzeigen
Jetzt hab ich die Radnabe wie in der Anleitung beschrieben eingezogen... Radlager defekt.

Den Innenteil hat es nun durchgeschoben.
Ist nicht böse gemeint, aber, wenn du das wie in der Anleitung gemacht hättest, wäre da nix schief gegangen.

Da ist es schlichtweg nicht möglich, da was durchzuschieben.
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Alt 17.05.2018, 19:50      Direktlink zum Beitrag - 38 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von eltipo Beitrag anzeigen
Ist nicht böse gemeint, aber, wenn du das wie in der Anleitung gemacht hättest, wäre da nix schief gegangen.

Da ist es schlichtweg nicht möglich, da was durchzuschieben.
Ne ne, nehm ich nicht böse. Ich würde ja selbst gerne wissen was schiefgelaufen ist.

Das Radlager war bis Anschlag eingezogen und der Sprengring drauf.

Dann hab ich die Radnabe ans Lager angesetzt und mit ganz leichten Schlägen (Gummihämmerchen) gleichmäßig in Position gebracht, so dass ich das Einziehwerkzeug durchstecken und festziehen konnte.

Außen hab ich eine große Hülse genommen die über den Rand auf dem die Bremsscheibe sitzt passte ( 86 oder 88mm) und auf der Rückseite hab ich wie in der Anleitung beschrieben ne 71,5mm Druckplatte genommen (mit der glatten Seite Richtung Lager)

Anschließend eingezogen/gedreht bis es nicht weiter ging.

Wo lag nun der Fehler? Zu weit gedreht/eingezogen?

EDIT:
Achja, durchgeschoben war vielleicht etwas übertrieben, es kam zwischen Innen- und Außenring ein dünner Metallring hervor und die Radnabe hatte genauso viel Spiel wie mit dem defekten zuvor wenn nicht sogar mehr. Als wäre zwischen Achsschenkel und Druckplatte ein Spalt gewesen (war aber eigentlich keiner)

Geändert von GGolff (17.05.2018 um 19:57 Uhr)
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Alt 17.05.2018, 20:14      Direktlink zum Beitrag - 39 Zum Anfang der Seite springen
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Ich bau immer das Federbein raus und werf es in der SEAT Werkstatt neben an kurz auf die Presse mit passenden Druckstücken.

Dann gibts einen 10er in die Kaffeekasse und fertig.
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Alt 17.05.2018, 20:35      Direktlink zum Beitrag - 40 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von VW-Mech Beitrag anzeigen
Ich bau immer das Federbein raus und werf es in der SEAT Werkstatt neben an kurz auf die Presse mit passenden Druckstücken.

Dann gibts einen 10er in die Kaffeekasse und fertig.
Ja hätte ich wohl auch so machen sollen... hinterher ist man immer schlauer

Jetzt gibts eben alles neu und vormontiert + nen Spurstangenkopf.


Thema Spurstangenkopf, reicht es die Länge abzumessen/markieren (Mittelpunkt Kopf zu Kontermutter?) um eine Spureinstellung zu vermeiden?

Traggelenk reicht es ja auch die drei Schrauben unten zu markieren.


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