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Ratsche mit 25er Torx... und kiloweise Vaseline/Melkfett mit Bienenwachs... alles klar Hier hab ich ein Video gefunden: https://www.youtube.com/watch?v=WTA_IU5nN3c |
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Bei alt gewordenen GOLF 4 von Freunden und Verwandten, die unten am Auto nicht als Neuwagen geschützt worden waren, habe ich folgendes durchgeführt: Ich habe hinter den Innenkotflügeln der Vorderräder den Dreck entfernt und vorhandenen Rost mit einer kleinen Flex abgeschliffen. Ich habe mehrere elektrische Mini-Schleifgeräte (geeignet für Modellbau), wo man in Ecken auch noch gut arbeiten kann. Zuletzt habe ich CORROBLOCK Rostschutz-Grundierung in mehreren Anstrichen, mit min. je einem Tag Zeitspanne dazwischen, im gesamten mindestens 0,8 bis 1,0 mm dick, in diesem Bereich zum Schutz aufgepinselt; man benötigt kein anderes Material zusätzlich dazu; es ist zähplastisch und damit auch ideal als Steinschlag-Schutz -> deshalb habe ich unten am GOLF 4 alle Teile, die serienmäßig nur dünn schwarz lackiert sind, und mit den Jahren rosten, dick mit Corroblock mind. 2x zusätzlich dick bepinselt. siehe: https://www.golf4.de/golf4/149839-ro...ml#post3350741 Geändert von Flying (30.07.2025 um 13:45 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Flying für den nützlichen Beitrag: | Lieblingsauto (09.01.2021) |
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| ![]() https://www.auto-hobby.org/ Das reinste Autoschrauber-Paradies, oder? Schaut euch mal den Imagefilm an! Und nochwas Geniales: Do it yourself Akkuschrauber-Reinigungsbürste https://www.cleanipedia.com/de/bad-p...ste-fugen.html Das bastele ich mir fürs Auto (nur für die nicht sichtbaren verdreckten Stellen)! Und grade kommt mir die Idee, dass das auch mit ner Flaschenbürste mit Metallstiel gehen könnte. Damit käme man super in den Radkasten rein. Jetzt noch ne Frage dazu: Ist eine Körnung von 60 für nicht sichtbare Stellen ok? Und wie fein sollte die Körnung für kleine sichtbare Stellen (z.B. Steinschlag) sein? Geändert von Lieblingsauto (06.01.2021 um 23:37 Uhr) |
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Durch das schräg gestellte Auto, mit dem Hochheben an einer Seite, steht der Wagen nur mehr auf der äußeren Reifen-Kante am Boden und kann SEHR LEICHT wegrutschen !!! -> Unbedingt das Auto auf Unterstell-Böcke, mit einer EU-Norm versehen, stellen und DANN ERST sich darunter legen ... Ich benutze zum Hochheben sicherheitshalber einen hydraulischen Rangier-Wagenheber (um etwa Euro 160,- ; eines der ersten Modelle, laut einem perfekten Testbericht ...)! z.B.: jetzt 2025 https://www.amazon.de/dp/B0086Q7K9O?...age=de_DE&th=1 Den GOLF hinten beidseitig auf Unterstellböcke gestellt und die Vorderräder mit vorne und hinten mit dreiecksförmigen Radklötzen gesichert, habe ich unlängst einen neuen Hinterachskörper eingebaut. So abgesichert erneuere ich auch immer die Bremsbeläge oder mache einen Ölwechsel mit dem rechten Vorderrad abgeschraubt, mit meinem Randierwagenheber geringfügig hoch gehoben und zusätzlich mit einem Unterstellbock abgesichert !!! -> Man muss sich dann auch immer überlegen, in welche Richtung man das Werkzeug drücken/ziehen darf (mit Drehmomentschlüssel), bei eine Mutter die fester angezogen werden muss !!! Geändert von Flying (14.09.2025 um 12:44 Uhr) | |
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@flying: 74 Jahre und immer noch Schrauber, meinen Respekt! Ich schraube seit ich mit etwa 14 oder 15 Jahren Moped fahre, das sind jetzt auch schon 38 Jahre. Vor etwa 20 Jahren war es mir zu blöd immer unterm Auto rumzukrabbeln, daher kaufte ich mir eine gebrauchte Hebebühne. Und vor 12 Jahren dann eine neue. Das ist mir sicherer als alles, was ich vorher mit Böcken, Grube, Wagenhebern und Klötzen veranstaltet habe. Aber klar, den Platz dafür muß man natürlich haben. Sollte der aber vorhanden sein, dann rate ich jedenm Selbstschrauber zum Kauf einer Bühne. Gibts für den Hobbybereich schon relativ günstig und ist in aller Regel auch ausreichend. Selbst Radwechsel gehen leichter von der Hand. Momentan schraube ich am Ibiza GTi meines Sohnes, Vorder- und Hinterachse sind beide ausgebaut. da geht echt nichts über entsprechendes Equipment, vor allem wenn man alleine schraubt. |
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Werkzeug ist die halbe Miete! Okay es geht auch ohne Bühne - und zwar alles! ABER ich gebe zu mittlerweile zu, mit Bühne ist manches leichter ![]() |
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Vielen Dank für die super Tipps! Wir haben heute das Auto aufgebockt (aber nicht wg dem Rost) und statt Böcke so große Bodensteine übereinandergestapelt und oben ein Holz drauf. Hat gut funktioniert. Böcke sind aber bestellt und sollten nächste Woche kommen. Was die Hebebühne betrifft, war ich heute mal bei der Hobbywerkstatt und hab mich umgeschaut. Hat mir gut gefallen und es ist wohl immer was frei, so dass man einfach hinfahren und loslegen kann. Man kann dort auch den Rost entfernen und alle Vorarbeiten selber machen und dann lackieren lassen. Falls das überhaupt Sinn macht. Die Plastikinnenkotflügel vorne haben wir ein Stück abgeschraubt und erstmal den Dreck rausgemacht und ausgespritzt. Rost entfernen ging noch nicht, weil noch kein geeignetes Material da war. Und man braucht ja zudem geeignetes Wetter, hab ich hier gelesen. Hier zwei Fotos (rechts vorne und links vorne). Geändert von Lieblingsauto (09.01.2021 um 22:23 Uhr) |
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| ![]() z.B. Hinterachs-Gummi-/Metall-Lager (an einem Fronttriebler) zu erneuern geht besser, wenn man den GOLF 4/BORA nur an einer Seite, vorne und hinten, hochhebt und auf zwei Unterstell-Böcke stellt. Das Handbrems-Seil an den 3 Zwischen-Befestigungen lösen und die beiden Bremsflüssigkeits-Leitungen in Nähe der Gummi-Metall-Lager, oberhalb vom Achskörper, an den Befestigungs-Punkten in Nähe von Tank und Auspuff, los machen, sodass die nach vorne führende Brems-Leitung, etwa 10 cm weiter herunterhängen kann. Wenn man dann an der hoch gehobenen Seite, vom Gummi-Lager, die lange mittige Schraube löst und herauszieht (Gummi-Lager dabei mit einem Rangierwagenheber unterstützen und nach gezogener Schraube, langsam herunterlassen.) Dann ist die eine Seite vom Hinterachskörper mit dem Gummi-Lager IN GENAU OPTIMALER ARBEITS-POSITION um den alten Gummi zu entfernen und ein neues Lager einzupressen. Damit das frei herunterhängende Teil vom Hinterachskörper mit dem Gummi-/Metall-Lager, nicht bei Arbeiten herumwackelt, ist es günstig einen hydraulischen Scherenwagenheber (mit Feinjustierung der Höhe) unter dem Rohr-Teil mit dem Gummi-/Metall-Lager, unter zu klemmen; damit kann man dann auch die Höhe genau justieren, um die lange Schraube, die mittig durch das Gummi-/Metall-Lager verläuft, durch zu schieben! Hat man den GOLF 4/BORA auf einer Hebebühne, muss man, nach Entfernen der langen Schraube auf der einen Seite, MÜHSAM den Hinterachskörpers samt dem alten Gummi-Lager auf dieser Seite herunterspannen, sodass man das alte Gummi-Lager gerade durchschieben kann (Ich habe das einmal so durchgeführt !!! -> habe zwei eineinhalb-zöllige Baubretter + einige Schraubzwingen dazu benutzt ...) Viele Mechaniker sehen da nur die schnelle Möglichkeit, den ganzen Hinterachskörper abzumontieren ... https://www.motor-talk.de/forum/hint...1#post55816749 Geändert von Flying (14.09.2025 um 12:27 Uhr) |
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Auf die weitgehend dann blanken Blechoberflächen habe ich NUR CORROBLOCK-Rostschutz-Grundierung aufgepinselt; mehrmals, am Unterboden bis zu einer Dicke von 0,3 bis 0,5 mm. Ich kam auf dieses Material, da es vor Jahrzehnten bei einem Testbericht von Rostschutz-Farben in Deutschland, mit den meisten Rostschutz-Pigmenten pro Volumens-Einheit, hervorgehoben worden ist! Kann man das Zeug auch mit einer Lackierpistole auftragen? Hat jemand Erfahrungen gemacht? Dann könnte man auch was in Löcher einsprühen. Grüße |
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-> Optimaler ist: das dickflüssige Material mit einem Pinsel in alle Ritzen und Vertiefungen hinein-streichen. -> Dickflüssig wird die Rostschutz-Grundierung schnell, wenn man die Farbdose (oder einen Teil-Inhalt), bei sommerlichen Temperaturen, zwei Stunden offen stehen lässt! Ich habe, als der GOLF nur wenige Monate alt war, alle Teile unten am Auto. die NUR dünn schwarz lackiert sind, 2x dick mit Corroblock bepinselt. Teile, die ich erneuert habe, habe ich VOR dem Einbau bepinselt. z.B. Querlenker, neuen Hinterachs-Tragkörper, ... -> bei Teilen, die hohl sind, habe ich Löcher verklebt, Corroblock eingefüllt, auch die Einfüllöffnung zugeklebt und das Teil herumgeschwenkt, damit die Rostschutz-Grundierung überall hinrinnt und zuletzt das zu viel an Flüssigkeit wieder ausrinnen lassen. Geändert von Flying (01.08.2025 um 16:12 Uhr) | |
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