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Alt 05.01.2021, 21:31      Direktlink zum Beitrag - 21 Zum Anfang der Seite springen
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Flying schreibt "die Kunststoffinnenkotflügel abschrauben". Muss dazu der Reifen ab oder kriegt man das auch ohne Reifen abmachen rausoperiert? Würde mich jetzt schon interessieren, wie es da drinne aussieht...


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Alt 05.01.2021, 21:35      Direktlink zum Beitrag - 22 Zum Anfang der Seite springen
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Wenn das Auto nicht tiefergelegt ist und du ne Ratsche mit 25er Torx hast, geht das auch ohne Demontage der Räder.

Dennoch gestaltet sich das Säubern mit mehr Platz deutlich einfacher.
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Alt 05.01.2021, 21:49      Direktlink zum Beitrag - 23 Zum Anfang der Seite springen
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Komplette Radhaussschale raus ist schon viel angenehmer und man sieht wie es wirklich ums Blech bestellt ist. Rad ab auf jeden fall sonst brichst dir gleich die Finger.

Wie gesagt Rost wartet nicht. In meinen Radhäusern vorne u. hinten habe ich letzten Herbst nach mechanischer Entrostung fast 1 Kilo Fettmischung (Melkfett-Bienenwachs) verteilt. Da gammelt erstmal nix weiter. Aber bitte nicht in Nähe der Bremsen verwenden.

Geändert von -Z-e-n-s- (05.01.2021 um 22:03 Uhr)
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Alt 05.01.2021, 22:00      Direktlink zum Beitrag - 24 Zum Anfang der Seite springen
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Ratsche mit 25er Torx... und kiloweise Vaseline/Melkfett mit Bienenwachs... alles klar

Hier hab ich ein Video gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=WTA_IU5nN3c
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Alt 06.01.2021, 12:12      Direktlink zum Beitrag - 25 Zum Anfang der Seite springen
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Ich habe hinter den Innenkotflügeln der Vorderräder den Dreck entfernt und vorhandenen Rost mit einer kleinen Flex abgeschliffen. Ich habe mehrere elektrische Mini-Schleifgeräte (geeignet für Modellbau), wo man in Ecken auch noch gut arbeiten kann.
Zuletzt habe ich CORROBLOCK Rostschutz-Grundierung in mehreren Anstrichen, mit min. je einem Tag Zeitspanne dazwischen, mindestens 0,5 mm dick in diesem Bereich zum Schutz aufgepinselt; man benötigt kein anderes Material zusätzlich dazu; es ist zähplastisch und damit auch ideal als Steinschlag-Schutz -> deshalb habe ich unten am GOLF 4 alle Teile, die serienmäßig nur dünn schwarz lackiert sind, und mit den Jahren rosten, mit Corroblock zusätzlich angestrichen.
https://www.rudolfholzmann.at/c/corr...9005&quantity=
Corroblock Roststop schwarz 1kg, farbenwolf.at
Corroblock Rostschutzgrundierung, farbenwolf.at

Geändert von Flying (06.01.2021 um 12:20 Uhr)
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Flying für den nützlichen Beitrag:
Lieblingsauto (09.01.2021)
Alt 06.01.2021, 19:19      Direktlink zum Beitrag - 26 Zum Anfang der Seite springen
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Ich hab heute mal die drei unteren Schrauben bei einer der vorderen Kotflügelinnenverkleidungen abgemacht und ja, das war viel Erde drin. Erstmal nur das Gröbste rausgemacht, weil ich eh noch kein Rostschutzprodukt habe. Ich war halt neugierig. Jetzt brauch ich noch die passenden Sachen - was ich habe, ist ein Proxxon-Langhalswinkelschleifer... Aufsätze für Metall habe ich aber bisher keine.

Habe außerdem einen Kühlmittelverlust entdeckt - eventuell der gleiche, der nach dem letzten Werkstattbesuch anfing... das sollte eigentlich behoben worden sein :-( . Könnte mir vorstellen, dass das alles leichter geht, wenn man eine Hebebühne hat. Es gibt hier so ne Werkstatt, die an Hobbyschrauber vermietet. Zumal ich keine Garage oder Stellplatz oder irgendwas habe und alles am Straßenrand in irgendeiner Parklücke machen muss...

Also ist Hebebühne ne gute Idee oder ist das übertrieben? Reicht es vielleicht, jemanden zu finden, der nen Hof hat und dann per Wagenheber das Ganze etwas rückenfreundlicher zu machen?
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Alt 06.01.2021, 22:53      Direktlink zum Beitrag - 27 Zum Anfang der Seite springen
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https://www.auto-hobby.org/

Das reinste Autoschrauber-Paradies, oder? Schaut euch mal den Imagefilm an!


Und nochwas Geniales:
Do it yourself Akkuschrauber-Reinigungsbürste
https://www.cleanipedia.com/de/bad-p...ste-fugen.html

Das bastele ich mir fürs Auto (nur für die nicht sichtbaren verdreckten Stellen)! Und grade kommt mir die Idee, dass das auch mit ner Flaschenbürste mit Metallstiel gehen könnte. Damit käme man super in den Radkasten rein.

Jetzt noch ne Frage dazu: Ist eine Körnung von 60 für nicht sichtbare Stellen ok? Und wie fein sollte die Körnung für kleine sichtbare Stellen (z.B. Steinschlag) sein?

Geändert von Lieblingsauto (06.01.2021 um 23:37 Uhr)
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Alt 08.01.2021, 11:53      Direktlink zum Beitrag - 28 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Lieblingsauto Beitrag anzeigen
Reicht es vielleicht, jemanden zu finden, der nen Hof hat und dann per Wagenheber das Ganze etwas rückenfreundlicher zu machen?
NUR mit einem serienmäßigen Wagenheber den GOLF hoch zu heben und sich darunter zu legen ist sehr gefährlich !!!
Durch das schräg gestellte Auto, mit dem Hochheben an einer Seite, steht der Wagen nur mehr auf der äußeren Reifen-Kante am Boden und kann SEHR LEICHT wegrutschen !!!
-> Unbedingt das Auto auf Unterstell-Böcke, mit einer EU-Norm versehen, stellen und DANN ERST sich darunter legen ...

Ich benutze sicherheitshalber zumeist nur einen hydraulischen Rangier-Wagenheber (um Euro 160,- ...)!

Den GOLF hinten beidseitig auf Unterstellböcke gestellt und die Vorderräder mit vorne und hinten mit dreiecksförmigen Radklötzen gesichert, habe ich unlängst einen neuen Hinterachskörper eingebaut.
So abgesichert erneuere ich auch immer die Bremsbeläge oder mache einen Ölwechsel mit dem rechten Vorderrad abgeschraubt, mit meinem Randierwagenheber geringfügig hoch gehoben und zusätzlich mit einem Unterstellbock abgesichert !!!
-> Man muss sich dann auch immer überlegen, in welche Richtung man das Werkzeug drücken/ziehen darf (mit Drehmomentschlüssel), bei eine Mutter die fester angezogen werden muss !!!

Geändert von Flying (18.01.2021 um 15:01 Uhr)
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Alt 08.01.2021, 12:44      Direktlink zum Beitrag - 29 Zum Anfang der Seite springen
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Ja, man sollte das angehobene Fahrzeug sichern.
Ein Rangierwagenheber ist allerdings auch nicht sooo sicher und kein wirklicher Tip.
Wegrutschen wegen Reifenkante - naja - sagen wir es kann alles wegen was auch immer in Bewegung kommen.
Paar Hölzer, Ersatzrad, Dinge die Last aushalten können einen Unterstellbock gut (sogar besser) ersetzen.
Ansonsten bietet es sich noch an, die anderen Räder mit Keilen (oder Ziegelsteinen o.ä.) zu fixieren.
Golf4_Projekt? ist offline  

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Alt 08.01.2021, 14:39      Direktlink zum Beitrag - 30 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Golf4_Projekt? Beitrag anzeigen
Ja, man sollte das angehobene Fahrzeug sichern.
Ein Rangierwagenheber ist allerdings auch nicht sooo sicher und kein wirklicher Tip.

Wegrutschen wegen Reifenkante - naja - sagen wir es kann alles wegen was auch immer in Bewegung kommen.
1) Es kommt darauf an, welche Abstände die Bodenstell-Punkte eines Rangierwagenhebers in beiden Achsen (Länge und Breite) voneinander haben!

2) Ich werde in Kürze 74 Jahre alt ...
In meiner Jugend war ich gelegentlich zu leichtsinnig !!! -> Selbst auf neuem Rauh-Asphalt ist mir sofort beim Hochheben mit einem serienmäßigen VW-Wagenheber, mehrmals ein PKW seitlich weggerutscht -> seitdem halte ich mit eine Hand das Auto, während ich mit einem Serienwagenheber einen VW höher, als NUR für einen Reifenwechsel, an einer Seite hoch hebe, wenn ich meinen Rangierwagenheber NICHT zur Verfügung habe!
b.z.w. -> Ich hebe das Auto an einer Seite mal nur so hoch, dass mein Unterstell-Bock gerade in unterster Einstell-Höhe darunter Platz hat; dann hebe ich an der gegenüberliegenden Seite hoch und stelle dort einen Unterstellbock unter; danach hebe ich an der ersten Seite nochmals höher und verstelle den Unterstellbock auf meine gewünschte Höhe (dafür benötige ich dann bereits ein zusätzliches Unterstell-Gut, ich benutze einen massiven Holzklotz, da der serienmäßige Wagenheber nicht so hoch hebt ...) und zuletzt erst mache ich dies an der gegenüberliegenden, zweiten Seite. Damit kommt der Wagen nicht zu schräg und es besteht nicht die Gefahr, dass er seitlich weg rutscht!
Mit meinen Unterstell-Böcken kann ich eine Unterstell-Höhe von max. 56 cm erreichen!

Geändert von Flying (08.01.2021 um 14:51 Uhr)
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Alt 08.01.2021, 20:53      Direktlink zum Beitrag - 31 Zum Anfang der Seite springen
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@flying: 74 Jahre und immer noch Schrauber, meinen Respekt!

Ich schraube seit ich mit etwa 14 oder 15 Jahren Moped fahre, das sind jetzt auch schon 38 Jahre. Vor etwa 20 Jahren war es mir zu blöd immer unterm Auto rumzukrabbeln, daher kaufte ich mir eine gebrauchte Hebebühne. Und vor 12 Jahren dann eine neue. Das ist mir sicherer als alles, was ich vorher mit Böcken, Grube, Wagenhebern und Klötzen veranstaltet habe. Aber klar, den Platz dafür muß man natürlich haben. Sollte der aber vorhanden sein, dann rate ich jedenm Selbstschrauber zum Kauf einer Bühne. Gibts für den Hobbybereich schon relativ günstig und ist in aller Regel auch ausreichend. Selbst Radwechsel gehen leichter von der Hand. Momentan schraube ich am Ibiza GTi meines Sohnes, Vorder- und Hinterachse sind beide ausgebaut. da geht echt nichts über entsprechendes Equipment, vor allem wenn man alleine schraubt.
*Wolfgang* ist offline  

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Alt 08.01.2021, 21:12      Direktlink zum Beitrag - 32 Zum Anfang der Seite springen
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Werkzeug ist die halbe Miete!

Okay es geht auch ohne Bühne - und zwar alles!

ABER ich gebe zu mittlerweile zu, mit Bühne ist manches leichter
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Alt 09.01.2021, 22:00      Direktlink zum Beitrag - 33 Zum Anfang der Seite springen
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Vielen Dank für die super Tipps! Wir haben heute das Auto aufgebockt (aber nicht wg dem Rost) und statt Böcke so große Bodensteine übereinandergestapelt und oben ein Holz drauf. Hat gut funktioniert.

Böcke sind aber bestellt und sollten nächste Woche kommen.
Was die Hebebühne betrifft, war ich heute mal bei der Hobbywerkstatt und hab mich umgeschaut. Hat mir gut gefallen und es ist wohl immer was frei, so dass man einfach hinfahren und loslegen kann. Man kann dort auch den Rost entfernen und alle Vorarbeiten selber machen und dann lackieren lassen. Falls das überhaupt Sinn macht.

Die Plastikinnenkotflügel vorne haben wir ein Stück abgeschraubt und erstmal den Dreck rausgemacht und ausgespritzt. Rost entfernen ging noch nicht, weil noch kein geeignetes Material da war. Und man braucht ja zudem geeignetes Wetter, hab ich hier gelesen.

Hier zwei Fotos (rechts vorne und links vorne).
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg 20210109_134255.jpg (101,7 KB, 36x aufgerufen)
Dateityp: jpg 20210109_134422.jpg (100,0 KB, 31x aufgerufen)

Geändert von Lieblingsauto (09.01.2021 um 22:23 Uhr)
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Alt 10.01.2021, 21:28      Direktlink zum Beitrag - 34 Zum Anfang der Seite springen
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Na, da sitzt ja schon etwas Gilb drin.
*Wolfgang* ist offline  

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Alt 21.01.2021, 19:47      Direktlink zum Beitrag - 35 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von VW-Mech Beitrag anzeigen
ABER ich gebe mittlerweile zu, mit Bühne ist manches leichter
z.B. Hinterachs-Gummi-/Metall-Lager (an einem Fronttriebler) zu erneuern geht besser, wenn man den GOLF 4/BORA nur an einer Seite, vorne und hinten, hochhebt und auf Unterstell-Böcke stellt. Das Handbrems-Seil an den 3 zwischen-Befestigungen lösen und die beiden Bremsflüssigkeits-Leitungen in Nähe der Gummi-Metall-Lager, oberhalb vom Achskörper, an den Befestigungs-Punkten in Nähe von Tank und Auspuff los machen, sodass die nach vorne führende Brems-Leitung, etwa 10 cm weiter herunterhängen kann. Wenn man dann an der hoch gehobenen Seite, vom Gummi-Lager, die lange mittige Schraube löst und herauszieht (Gummi-Lager dabei mit einem Rangierwagenheber unterstützen und nach gezogener Schraube, langsam herunterlassen. Dann ist die eine Seite vom Hinterachskörper mit dem Gummi-Lager in genau optimaler Arbeits-Position um den alten Gummi zu entfernen und ein neues Lager einzupressen.

Hat man den GOLF 4/BORA auf einer Hebebühne, muss man MÜHSAM die eine Seite des Hinterachskörpers samt dem alten Gummi-Lager herunterspannen, sodass man das alte Gummi-Lager gerade durchschieben kann (Ich habe das einmal so durchgeführt !!! -> habe zwei eineinhalb-zöllige Baubretter + einige Schraubzwingen dazu benutzt ...)
Viele Mechaniker sehen da nur die schnelle Möglichkeit, den ganzen Hinterachskörper abzumontieren ...

https://www.motor-talk.de/forum/hint...1#post55816749



Geändert von Flying (21.01.2021 um 20:04 Uhr)
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