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Alt 21.05.2016, 21:00
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doctherock
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Standard Kurbelwellendichtring Getriebeseite

Da ich nun auch ein Loch im Getriebe habe und eh schon alles zerlegt ist wollte ich nun vorsorgehalber meinen Kurbelwellendichtring (Getriebeseite) mitwechseln.

Brauch ich für die Demontage der Kupplung Spezialwerkzeug und kann ich anschließend den Wellendichtring auch ohne Entfernen der Ölwanne wechseln oder muss die zwingend runter?

Danke schonmal

Ps. Wer noch ein DUU/DUW Getriebe ab 2001 oder mit geänderten Differentialschrauben hat, einfach mal anschreiben, danke


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Alt 22.05.2016, 10:04      Direktlink zum Beitrag - 2 Zum Anfang der Seite springen
didgeridoo
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Bei dem Wellendichtring handelt es sich um einen kompletten Dichtflansch mit Geberrad für Motordrehzahl. Für den Wechsel dieses Teils würd ich mir an deiner Stelle unbedingt die Werkstatt-Reparaturleitfäden, bzw. das Buch "So wirds gemacht" besorgen.
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Alt 22.05.2016, 13:39      Direktlink zum Beitrag - 3 Zum Anfang der Seite springen
doctherock
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Servus,

bin mir nicht sicher, ob wir aneinander vorbeireden. Ich meine diesen Wellendichtring hinter der Kupplung (siehe Bild). Den gibt es doch ohne alles mit Rahmen für 20 Euro zu kaufen, oder? Wird doch nur mit den 6 Schrauben gehalten und wird doch nur draufgesteckt oder täusche ich mich da?
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Alt 22.05.2016, 15:09      Direktlink zum Beitrag - 4 Zum Anfang der Seite springen
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So wie auf dem Bild kannst den Dichtring herausnehmen. Also die 6 Schrauben bleiben unberührt. "Spezialwerkzeug" ist nicht nötig, aber man sollte wissen was man da tut.
Feischtel ist offline  

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Alt 22.05.2016, 15:40      Direktlink zum Beitrag - 5 Zum Anfang der Seite springen
doctherock
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Alles klar, Dankeschön.
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Alt 22.05.2016, 22:08      Direktlink zum Beitrag - 6 Zum Anfang der Seite springen
didgeridoo
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Ah okay, ein AKL Motor.
Entweder hatte ich das übersehen - oder du hast dein Profil erst noch angepasst.
Ich bin von einem 16-Ventiler ausgegangen; da ist es etwas komplizierter.

Vorgehensweise beim AKL Motor:
- Kupplung und Schwungrad ab
- Ölwanne ab
- Dichtflansch (mit Wellendichtring) abschrauben) und abziehen
- Dichtfläche am Motorblock gründlich mit Zewa und Bremsenreiniger sauber machen
- Den Kurbelwellenzapfen und die Auflagefläche der Dichtlippe ebenfalls
- Dichtmasse auf die motorseitige Dichtfläche des neuen Dichtflansches auftragen
(eine dünne Raupe ~2-3mm dick)
- sehr vorsichtig und ohne zu verkanten den neuen Dichtflansch inklusive der Montagehülse auf den Kurbelwellenzapfen aufschieben
(Bei PTFE Dichtringen wird nichts eingefettet)
(Die Montagehülse schiebt es beim Aufschieben aus dem WeDi raus)
- Niemals wieder abziehen! Also nur ein eine Richtung aufschieben.
Wenn du ihn wieder abziehst, ist der WeDi kaputt
- dann den Flansch an den Motorblock andrücken und die Schrauben über Kreuz mit ~10 Nm anziehen
- Die überquillende Dichtmasse (solange sie noch flüssig ist) unten an der Auflagefläche der Ölwanne abwischen
- Dann die Dichtfläche der Ölwanne ebenfalls gründlich reinigen und entfetten (alte Dichtmasse aus den Gewindelöchern entfernen!) und dann die Ölwanne mit neuer Dichtmasse montieren
(nimm zum Montieren der Ölwanne die Ölablassschraube raus; dann kann die Luft entweichen. Alternative: Öldeckel oben am Motor öffnen)
(Achte beim Festschrauben der Ölwanne darauf, dass die Anlagefläche der Getriebeglocke eben ist.
Also dass du am Übergang Ölwanne-Motorblock keine Kante hast)

Folgende Dichtmassen kannst u verwenden:
Für die Ölwanne: D176404A2
Für den Dichtflansch mit WeDi: D176501A1

Geändert von didgeridoo (22.05.2016 um 22:14 Uhr)
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Herrmann (07.06.2016)
Alt 23.05.2016, 01:32      Direktlink zum Beitrag - 7 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Ah okay, ein AKL Motor.
Entweder hatte ich das übersehen - oder du hast dein Profil erst noch angepasst.
Ich bin von einem 16-Ventiler ausgegangen; da ist es etwas komplizierter.

Vorgehensweise beim AKL Motor:
- Kupplung und Schwungrad ab
- Ölwanne ab
- Dichtflansch (mit Wellendichtring) abschrauben) und abziehen
- Dichtfläche am Motorblock gründlich mit Zewa und Bremsenreiniger sauber machen
- Den Kurbelwellenzapfen und die Auflagefläche der Dichtlippe ebenfalls
- Dichtmasse auf die motorseitige Dichtfläche des neuen Dichtflansches auftragen
(eine dünne Raupe ~2-3mm dick)
- sehr vorsichtig und ohne zu verkanten den neuen Dichtflansch inklusive der Montagehülse auf den Kurbelwellenzapfen aufschieben
(Bei PTFE Dichtringen wird nichts eingefettet)
(Die Montagehülse schiebt es beim Aufschieben aus dem WeDi raus)
- Niemals wieder abziehen! Also nur ein eine Richtung aufschieben.
Wenn du ihn wieder abziehst, ist der WeDi kaputt
- dann den Flansch an den Motorblock andrücken und die Schrauben über Kreuz mit ~10 Nm anziehen
- Die überquillende Dichtmasse (solange sie noch flüssig ist) unten an der Auflagefläche der Ölwanne abwischen
- Dann die Dichtfläche der Ölwanne ebenfalls gründlich reinigen und entfetten (alte Dichtmasse aus den Gewindelöchern entfernen!) und dann die Ölwanne mit neuer Dichtmasse montieren
(nimm zum Montieren der Ölwanne die Ölablassschraube raus; dann kann die Luft entweichen. Alternative: Öldeckel oben am Motor öffnen)
(Achte beim Festschrauben der Ölwanne darauf, dass die Anlagefläche der Getriebeglocke eben ist.
Also dass du am Übergang Ölwanne-Motorblock keine Kante hast)

Folgende Dichtmassen kannst u verwenden:
Für die Ölwanne: D176404A2
Für den Dichtflansch mit WeDi: D176501A1
Vorgehensweise am 1.9TDI/AXR genauso?
caddymart ist offline  

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assi_chantal (28.06.2016)
Alt 23.05.2016, 02:11      Direktlink zum Beitrag - 8 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von caddymart Beitrag anzeigen
Vorgehensweise am 1.9TDI/AXR genauso?
Ja.
didgeridoo ist offline  

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Alt 24.05.2016, 00:38      Direktlink zum Beitrag - 9 Zum Anfang der Seite springen
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Muss man da zwei verschiedene Dichtmassen benützen? Das obige Dirko hätte ich sowieso da gehabt?
caddymart ist offline  

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Alt 24.05.2016, 09:35      Direktlink zum Beitrag - 10 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von caddymart Beitrag anzeigen
Muss man da zwei verschiedene Dichtmassen benützen?
Ja, muss man.
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Alt 29.05.2016, 15:48      Direktlink zum Beitrag - 11 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo nochmal,

etz muss ich den Thread leider nochmal aufrollen, weil ich einige Probleme habe. Ich habe das Getriebe gewechselt (war von nem 1.4er Skoda oder so).

Nun tauchen einige Probleme auf, woran ich aber evtl auch selber schuld sein könnte.

1.Tankanzeige spielt verrückt, zeigt mehr an als was wirklich drin ist. War vorher nicht so

2. Ab 4000/4500 Umdrehungen, fängt das Auto extrem stark zu vibrieren an. War vorher auch nicht so. Liegt das daran, dass ich den Motor nicht richtig ausgerichtet habe oder habe ich irgendwelche Lager geschrottet, weil ich alles angezogen habe, wie ein Volldepp? Das Vibrieren kommt nur ab dieser Drehzahl. Bei niedriger Drehzahl und hoher Geschwindigkeit merke ich relativ wenig.

3. Geschwindigkeitsanzeige ohne Funktion. Gibts da unterschiedliche Geber für Tacho am Getriebe? Also 1.4er, 1.6er?

4. Der erste Gang vom Ersatzgetriebe geht verdammt schwer rein. Liegt das am Schaltgestänge oder am Getriebe selbst ?

Danke schonmal
doctherock ist offline  

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Alt 30.05.2016, 07:41      Direktlink zum Beitrag - 12 Zum Anfang der Seite springen
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Geschwindigkeitsgeber und Tankanzeige hängen zusammen.
Ist der Geschwindigkeitsgeber defekt oder nicht richtig angeschlossen, spielt auch die Tankanzeige verrückt.
Einmal den Geber tauschen und wenn das nicht hilft: Die Leitungen zum Tacho durchmessen.

Außerdem sollte der Tacho richtig codiert sein! Für den 1.4er und 1.6er gibt es unterschiedliche Codierungen.

Zu Problem 2:
Einmal Motor und Getriebe richtig ausrichten!
Schrauben zieht man mit dem dafür vorgegebenen Drehmoment an.
Siehe Reparaturleitfaden.

Zu 4.
Der Erste Gang geht bei allen Golf 4 Getrieben etwas schwerer rein.
Hast du das Schaltgestänge ordentlich gereinigt und gefettet?
Die Kunststoffbuchsen (Verschleißteile) geprüft/erneuert?
didgeridoo ist offline  

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Alt 03.07.2017, 14:59      Direktlink zum Beitrag - 13 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo,

also ich habe den "Dichtflansch mit Dichtring und Impulsgeberrad" bereits bei meinem Golf 4 1,6 FSI gewechselt. Beim Ausbau entfernt man die 6 Sechskantschrauben vom Dichtflansch und schraubt 3 Stück in die vorgegebenen Gewinde und presst damit den Flansch samt Geberrad vom Motorblock. Bei VW gibt es den Flansch nur zusammen mit Geberrad weshalb das ganze 120 € kostet. Online gibt es den Flansch auch ohne Geberrad für 60 €.
"So wird's gemacht" enthält keine Infos zu dem Bauteil. Laut VW Montageanleitung benötigt man das Spezialwerkzeug T10017 (kostet online 200 €). Die Montageanleitung ist sehr umfangreich. Mein Freundlicher hat sie mir dankenswerterweise ausgedruckt und das Spezialwerkzeug ausgeliehen.
Damit wird der Flansch samt Geberad aufgepresst. Dazu muss unbedingt der Motor auf OT1 stehen da die Einbaulage des Geberrads allesentscheidend ist. Das Spezialwerkzeug presst den Flansch samt Geberad in der richtigen Position ein. Anschließend muss das Geberad hinter dem Kurbelwellenflansch 0,5mm zurückstehen.
In dem beiliegenden Bild habe ich die Position des Geberrades fotografiert. Man kann das Ganze auch ohne Spezialwerkzeug machen. Den Dichtflansch zieht man ganz normal auf und schraubt ihn fest. Anschließend presst man das Geberrad mit einem Stück Flachstahl und zwei Schrauben die man im Kurbelwellenflansch einschraubt auf. Zwischen Flachstahl und Geberrad legt man eine Unterlage von 0,5mm auf und dann dürfte das auch passen. Alternativ kann man den Geberring auch mit der ZMS aufpressen. Geberrad ansetzen, ZMS davor und mit den Schrauben der ZMS gleichmässig anziehen.

Als nächstes baut man die Ölwanne ein bevor man das Getriebe montiert. Auf diese Weise kommt man besser an die beiden Ölwannenschrauben die in den Dichtflansch greifen und ansonsten sehr schwer zu erreichen sind.

Arbeiten die man vorher erledigen muss:
- Demontage Luftfilter
- Demontage Batterie, Batteriekasten
- Demontage Schaltgestänge
- Demontage Anlasser
- Demontage Motorlager getriebeseitig
- Demontage unteres Getriebelager
- Demontage Antriebswellen vom Getriebe (Antriebswellen können radseitig montiert bleiben)
- Demontage Antriebsachsenflansch vom Getriebe (rechtsseitig, sonst bekommt man das Getriebe nicht raus)
- Demontage Getriebe
- Demontage Kupplung
- Demontage Schwungscheibe
- Demontage Ölwanne

Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.

Wenn man weiß wo alles sitzt braucht man einen Vormittag für den Ausbau, der Einbau erfolgt schneller. Die Kupplung kann man bei Gelegenheit gleich mit wechseln.


aw211 ist offline  

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