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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 05.05.2009 Golf IV Ort: Sehnde bei Hannover Motor: 2.0 CL APK 85KW/115PS 11/98 -
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bekomme ich eine solche phasenverschiebung, im Fall der Fälle behoben bzw. was bedeutet verpolt angeschlossen werden, hab ich so noch nicht gehört ? Kann ich mit nen Bassreflexrohr der ganzen Sache etwas entgegentreten? |
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Wo hast du denn das her? Für schnelle Bässe braucht man kleinere Woofer, wüsste nicht warum ein Woofer invers schneller spielen sollte. @N-Liner Wenn du + und - vertauscht, ist das Problem mit der Phasenverschiebung erledigt. Und mit dem Bassreflexrohr hat das auch nichts zu tun, das verstärkt ja nur den Bass. Ein Turbolader, der halt auch etwas Verzögerung mit sich bringt und ein grösseres Gehäuse Wenn du nicht gerade 500€ ausgeben willst, kannst du eigentlich jeden Woofer einfach verkehrt herum ins Gehäuse schrauben. Da wird man keinen Unterschied hören. Bei teureren Woofern würd ich dann schonmal genauer rechnen, um wieviel Liter sich das Gehäuse dadurch verändert, und wie man den Port besser abstimmt. Aber ich gehe mal davon aus das du eher was "normales" bauen willst mit ein wenig Show, richtig? |
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Hifi-Bastler Registriert seit: 18.02.2009 Ort: Vogtland Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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Invers verbaut man eigentlich nur der Optik wegen. @ SoundeffectElze: Das man für schnelle Sachen lieber kleine Woofer nehmen sollte ist deine Meinung. Das ist schon vom Woofer abhängig. Ein 15" DD spielt auch sehr sehr schnell. Ein 6,5" Tang Band hingegen auch sehr sehr tief. Und im Prinzip kann man jeden Woofer invers verbauen. Der Klang ändert sich unabhängig vom Preiß immer( wenn auch nur sehr geringfügig, da sich die Güte ändert. MFG |
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Gast
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@wing: nicht alles glauben, was durch Forumsgequatsche alles verbreitet wird, sondern selber nachprüfen. Die Geschwindigkeit eines Lautsprechers wird bei der Messung der Impulsantwort ersichtlich. Begrenzt ist diese durch die Masseträgheit des Federpendels und der daraus resultierenden oberen Grenzfrequenz. Erst dann ist der Lautsprecher nicht mehr schnell genug, dem Signal zu folgen. Nachlaufzeiten und Resonanzen werden über die Zeit in bei einer Zerfallmessung sichtbar. An trägen Ein- und Ausschwingverhalten ist nicht immer nur der LS schult. Die Gesamte Anlage muss betrachtet werden, Gehäuse, Aufstellung, akkustische Raumeigenschaften, Elektronik (Filter-Einstellungen, EQ, etc...). Die Gütewerte sind dimensionslose Parameter, die sich aus mehreren einzelnen Eigenschaften zusammensetzten. Es ist weit verbreiteter Quatsch, einen LS nur nach seinen Güteparameter zu beurteilen. Und erst recht daraus "Klangqualitäten" eines LS ableiten zu wollen. Von Klangbeschreibungen an LS habe ich noch nie was gehalten ![]() Geändert von lefax (22.01.2010 um 11:58 Uhr) |
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Hifi-Bastler Registriert seit: 18.02.2009 Ort: Vogtland Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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Es ist doch aber trotzdem fakt, dass wenn ich einem Sub bei sonst gleichen Bedingungen z.B. 4 Liter mehr geb, dass er geringfügig den Klang verändert. MFG |
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AYAner | ![]()
wenn's richtig gemacht wird, wird auf jeden fall die verdrängung des woofers sowie des ports mit eingerechnet! je nach gehäusegröße machen 4l auch schon durchaus was aus... bei meinem pro300 hat man auch gehört, wieviel sonofil im gehäuse war. und das macht gerade mal ne akustische volumenänderung von 10-15% (auf 35l) aus... |
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Gast
Beiträge: n/a
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Genau genommen ändert sich nur das Übertragungsverhalten. Ich möchte eigentlich nicht den Klang der LS höhren, sondern denn der Musik und der Instrumente. Also sollte der Ls einfach nur das wiedergeben, was ich da mit irgendwelchen elektrischen Signalen reinschiebe. Bei einer Volumenvergrößerung im CB senkt sich dabei die Resonanzfrequenz, die Membranauslenkung kann ansteigen und erweitert damit die Tieftonwiedergaben. Wichtig dabei ist natürlich das Verhältnis der Volumenvergrößerung im Vergleich zum Gesamtvolumen. Bei hohen Membranauslenkung im unterdimensionierten CB ändert sich zusätzlich auch das Kompressionsverhalten der eingeschlossenen Luft, welches ebendfalls zu nichtlinearen Wiedergabefehlern führen kann. Ein zu kleines geschlossenes Gehäuse zerrt wegen der hohen Luftsteifigkeit im Gehäuse besonders an den Membranaussenseiten und kann diese sogar verbiegen. Das sind genau die Probleme, warum eine URPS sich nicht durchsetzten kann. -> CB-Gehäuse nicht unterdimensionieren! Schallabsorbierende Maßnahmen im Gehäuse (nicht nur Sonofil) können genauso Einfluss auf das Wiedergabe- und Zeitverhalten haben. Ob positiv oder negative sei erstmal dahingestellt. Geändert von lefax (22.01.2010 um 18:32 Uhr) | |
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Wieder mal die alte Leier: Großer Sub ist automatisch langsam. Der braucht viel weniger Weg um die gleiche Luftmasse zu verschieben wie ein kleineres Chassi! Und ein BR sollte richtig eingesetzt, Frequenzen unterhalb der Resonanzfrequenz des verbauten Chassis wiedergeben. Jedes Chassi braucht halt sein bestimmtes Gehäuse, ob geschlossen, BR im BP oder sonstigen Bauweisen. Das Ganze sollte später auch noch im Auto abgestimmt werden. Und das URPS sich nicht durchsetzen würde ich nicht sagen. Fortissimo baut schon ordentliche Systeme damit ![]() Der Inversverbau soll angeblich die Klangqualität etwas verschlechtern, das habe ich allerdings persönlich noch nie probiert. Deswegen bitte nur mit vorgehaltener Hand zu betrachten. Ich denke aber das die 0815 Verbraucher sowas eh nicht registrieren ![]() Gruß Patrick |
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