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Edelstahl Abgasanlage wäre WIG aber die punktet man normal mit Schutzgas am Fzg vor und dann zieht man WIG im ausgebauten Zustand ...
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Das Elektrodenschweißen am Kraftfahrzeug ist eine nicht totzubekommende Sünde. Das E-Hand oder auch Arclift-Verfahren - grundsätzlich alle Schweißverfahren mit Stabelektroden - sind für den Einsatz am Kraftfahrzeug ungeeignet. Das beinhaltet auch die Anwendung von Fülldraht (Oder für Deppen: "Röhrchendraht"). Diese Schweißverfahren haben große Vorteile für Bauschlosser oder die Errichtung großer Konstruktionen. Vom Einsatz ist am Kraftfahrzeug ohne Einschränkung abzuraten. Begründung: Das Verfahren ist begrenzt bis garnicht für die Anwendung am Fahrzeug geeignet. Zum einen spricht die Stärke der verwendeten Bleche dagegen. Zum anderen haben Elektroden keine Präferenz zum Füllen von Hohlstellen (Für Deppen: "Loch im Blech"), sondern sind für Überlappende oder zumindest gestoßene Verbindungen geeignet. Letzlich kommt die ungeeignete Ergomie dazu: Nur ausgesuchte Elektroden sind für die Verwengung in Zwangslagen, bspw. über Kopf, geeignet (und selbst dann noch mit Schwierigkeiten verbunden). Schweißlaien werden mit Elektroden mehr kaputt machen, als fügen. Und für die Unbelehrbaren: Tragende Teile dürfen am Fahrzeug mit Elektroden schon garnicht geschweißt werden, da sie - Verfahrensbedingt - zu unter Spannung liegenden Nahtverbindungen neigen, die Schlacke eine saure Umgebung bildet und die Nähte daher gereinigt und nachhandelt werden müssen. Dies ist in Hohlräumen gänzlich unmöglich (Für Deppen: " 'Viel Wachs drüber' ist keine Nachbehandlung - das ist Kaschierung handwerklichen Pfuschs). |
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Blödsinn........... Eines interessiert mich "Depp" aber brennend : Zitat:
Zitat:
Bei einem Satz muss ich zustimmen : Der Schweißlaie sollte unbedingt vom Elektrodenschweißen am KFZ abstand nehmen und lieber zum MIG greifen. | ||
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Zitat:
Zitat:
Oder ich mache das: Die Hohlstelle ist ein Öffnung in einer Fläche, ein Hohlkörper (Oder von mir aus auch "Hohlraum") ist ein von Material umschlossener Raum. UMschlossen muss dabei aber nicht zwingend GEschlossen sein. So ist ein an den Grundflächen offener Zylinder (z.B. Papprolle oder Rohr) auch ein Hohlkörper. Und wenn du in die Wand des Hohlkörpers bohrst, ist ein Loch drin - eine Hohlstelle. Anmerkung: Tischler verstehen unter dem Begriff "Hohlstelle" etwas anderes, als Metaller. Möglicherweise kommt daher das Missverständnis. Zitat:
Mit Wechselstrom-Geräten wirds ewas besser - aber welcher Laie hat die schon - und die entsprechenden Elektroden gleich mit? Prägenden Einfluss hat die zusammensetzung des Schweißgutes. Elektroden werden zwangsweise eine höhere Legierung innehaben, als jedes KFz-Blech - da bastelt man sich die Spannung schon auf Ebene des Metallgitters in's Material. Mit allen unerwünschten Nebenwirkungen. Bedenken wir bitte: Ein Fahrzeug wird immer Vibrationen und Schwingungen ausgesetzt sein. Immer! Wer das nicht erkennen kann oder will - dem ist wohl alles egal. Mit nachhaltiger Instandsetzung hat das aber nichts mehr gemein, sondern folgt dem "Hauptsache fährt"-Gedanken. Mig/Mag ist auch in dieser Hinsicht deutlich Anwendungsfreundlicher. Zitat:
Saure Elektroden bieten ein gutes Schweißbild und schöne Nähte auch bei geringer Materialstärke und neigen nicht so stark zum Kleben - eben jeder Effekt, der Laien Loch an Loch brutzeln lässt. Am Ende läuft es auf rutile Elektroden hinaus: Die bekommt man auch im Baumarkt. Aber egal, wie man es dreht und wendet: Stabelektroden haben ihre Stärke in Kehl- oder Wurzelnähten und sind für Stoßverbindungen dünnwandiger Materialien gering bis garnicht geeignet. Wenn dann noch Zwangslagen dazukommen - Guten Tag! Wenn man schon mit ungünstigen Bedingungen in die Arbeit einsteigt, darf am Ende nicht erwarten, dass dolles bei rumkommt. Aus Mett macht man kein Marzipan. Zitat:
Stabelektrode am Fahrzeug macht mehr Arbeit und erzielt geringeren Nutzen - warum sollte man sich das ohne Not antun? Geändert von AgentBRD (23.05.2016 um 15:43 Uhr) | ||||||
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1. Brauch ich es nicht Begründen da OffTopic. 2. Toll Erklärt mit Google´s Hilfe 3. Immer noch Blödsinn 4. Ende |
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| ![]() DAS ist Blödsinn. Kamikaze-Posting. Ich bin auf jede deiner Fragen eingegangen - und dafür muss ich mich jetzt noch anpflaumen lassen? Unverschämtheit! Wenn dir "Der Blödmann passt mir nicht - den mache ich fertig!" wichtiger ist, als "Inhalt", dann machst du deine Sache sehr gut. Sachliche Auseinandersetzung ist nicht dein Ding? Und deshalb versuchst du es mit strammen Geradeaus-Verunglimpfungen? Ok. Guten Tag. Geändert von AgentBRD (23.05.2016 um 18:37 Uhr) |
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Hello ![]() Die Frage ist tatsächlich, was geschweißt werden soll. Am Gängisten ist wohl MIG oder MAG. WIG kann eh kaum jemand. Autogen schon gar nicht. E-Hand ist - für JEMAND DER ES KANN - ein häufig unterschätztes und sehr gutes Verfahren. Gebräuchlich ist es allerdings nicht im Dünnblechbereich - da das KAUM JEMAND KANN. Dünnblech ist alles pi mal Daumen unter 3mm Materialstärke. Zwangslagen sind mit allen Schweißverfahren Scheiße zu schweißen. Mit E-Hand zugegebenermaßen tatsächlich kaum möglich. Was war nochmal die Frage? ![]() Ne mal im Ernst, was willst du denn Schweißen am Auto? |
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ScheuAIRwerks Registriert seit: 29.09.2007 Ort: Hanau Motor: 1.8 GTI R AUQ 132KW/180PS 06/01 -
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Sieht man wieder das manche Personen hier mal lieber ihre Nase an die frische Luft halten sollten, statt ihr im Internet erlangtes, theoretisches Wissen, zum besten zu geben. Um Kleinigkeiten zu reparieren ist ein Elektrodenschweißgerät ganz wunderbar geeignet, zb beim Auspuffhalter anpassen oder ähnlichem, klar wäre Schutzgas cooler, aber hat nicht jeder mal rumstehen und lohnt sich auch nicht, gerade beim Golf4 nicht, außer man baut sich selbst eine komplette Aga. Und spar dir bitte eine 8km lange Antwort 007, ich lese sie sowieso nicht. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu cl4w für den nützlichen Beitrag: | fastaeddie (24.05.2016) |
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| ![]() Mehr Text -> Kein KFz-Profi würde einem E-Hand-Gerät den Vorzug geben und damit seinem Kunden was zusammenschustern. Ich stelle auch garnicht in Abrede, dass nicht immer ein Schutzgasgerät vorhanden ist. Aber jede (Miet-)-Werkstatt hat eines, das man für kleines Geld nutzen kann. Kostet unter dem Schnitt sogar weniger, als 'ne Packung Elektroden, die dann nur unnütz im Schuppen vergammeln. Mir geht es vielmehr darum, dass hier nicht irgendwann jemand über das Thema stolpert und dann dem Gedanken anheim fällt, er könne mit den alten Elektroden aus dem Schuppen und dem billigen Güde-Gerät vom Baumarkt-Grabbeltisch mal eben seinen Schweller austauschen, die Heckklappe cleanen oder das Loch von der Antenne zuschweißen. Für all das taugt das Verfahren nicht. Die angesprochenen und als Beispiel herausgepickten Auspuffschellen sind nun wirklich der Bodensatz der KFz-Schweißarbeiten. Daheraus eine allgemeine Gültigkeit zu formulieren, ist ziemlich kühn. Für so lumpige Einsätze - da kann man selbst mit Elektroden wenig falschmachen. Easy ist es aber dennoch nicht. Ich hoffe, das wir Einigkeit darüber erzielen können, das E-Handschweißen eine Verlegenheitslösung ist, aber kein Vorschlag, den man einem guten Freund machen würde. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu AgentBRD für den nützlichen Beitrag: | didgeridoo (24.05.2016) |
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...naja, du gibst dir schon immer Mühe, aber eins muss ich auch sagen, so richtig 100pro sind deine Aussagen nun auch nicht. Muss es aber für die meisten Fälle auch nicht sein. Am Fahrwerk schweißt man eh nicht - da würden dann bspw. so Überlegungen greifen, allerdings ist hier Diskussion über das Können höher anzusetzen, als die über das Verfahren und deren THEORETISCHEN Parametern (Arbeitsproben lassen grüßen). EHand kann fast keiner richtig und wird beim Dünnblech mehr Löcher hinterlassen, als was man jemals an Naht sieht. (Am Rande Da ich EHand für sehr unterschätzt halte, hier mal ein kleiner Eindruck über die Vorteile: https://www.youtube.com/watch?v=q8s1yCYp4Go - keine Angst vor Schutzgasverwehungen - gute Nahtqualitäten möglich - niedrigere Abkühlgeschwindigkeiten (=niedrigere Aufhärtung) - kompakte Geräte - gute Zugänglichkeit an Stellen, wo man mit anderen Schweißverfahren nicht hinkommt Ich habe selbst schon Schweißer gesehen, die mit EHand auch bei Dünnblech zurechtkommen - wie sie das machen, ist mir ein Rätsel - vermutlich jahrelange Übung und Erfahrung...) Wenn wirklich jemand WIG schweißen kann, dann soll er das ruhig machen. Wer einmal soweit ist, kriegts natürlich auch mit MIG/ MAG hin. Autogen ist dann nochmal ne Dosis aufwendiger. Im Endeffekt bleibt doch nur noch MIG/ MAG übrig, weils eh die Standardlösung mit möglichst wenig Frustpotential ist. Und da wir ja eh nix am Fahrwerk machen, haben wir ja nur maximal mit Lochnähten/ Heftern (Karosseriebleche) oder Auspuffbrutzeleien zu tun. Also halb so wild. |
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Geh mal vor die Tür ins "Real-Life", soll helfen. Zitat:
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Wenn du mit einzelnen Aussagen von mir nicht einverstanden bist, dann hätte ich die Bitte an dich, konkret darauf einzugehen. Ich bin nicht nicht derart von mir eingenommen, dass ich nichts dazulernen könnte und daher für sachlichen Disput ehrlich dankbar. Zitat:
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Elektroden sind eine feine Sache für tragende Konstruktionen, für die Bauschlosserei und Andwendungen im Freien, unter Wasser und, und, und. Elektroden sind toll! Ich selbst schweiße überwiegend mit Elektroden. Allein schon die kompakte Bauform der Geräte ist ein entscheidender Vorteil. Das gezeigte Video führt auch durch die Bank Beispiele auf, die am KFz keinen Vergleich finden. Daher sind die Ergebnisse daraus auch nicht übertragbar. Aber halten wir fest: Elektroden sind eine feine Sache - für die geeignete Anwendung. Zitat:
Ich wage die Vermutung, dass in der angesprochenen Dünnblech-Anwendung auch nicht unter erschwerten Zwangslagen mit fallenden Nähten oder über Kopf gearbeitet werden musste. Spätestens, wenn Bleche mit stark unterschiedlicher Stärke zusammengefügt werden müssen, ist's mit der Elektrode Essig. Zitat:
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Mehr Text -> Geändert von AgentBRD (24.05.2016 um 11:32 Uhr) | ||||||||
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2. Ist mir deine Person völlig egal. 3. Ja, ist mir Scheißegal , da es nicht zur Fragestellung des TE gehört und es genügend Threads gibt die dieses Thema ausgiebig behandeln. Da brauch man nicht noch andere Threads damit zumüllen. 4. Reinwürgen/ Aggressionen ? Naja, da haben wir wieder das mit dem Ego und der Polly-Pocket-Insel. Bleib mal schön in deiner Opferrolle, da scheinst Du Dich wohlzufühlen. Zitat:
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Und um es mit den Worten von d4w abzuschliessen : Zitat:
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