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Guten Morgen alle zusammen...! Peugeot droht damit schon in der Werbung, und VW angeblich auch. DPF im Benzin Direkteinspritzer, ist da bei VW wirklich was dran ? In Zukunft 2020 oder so wird 50 % des Verkehrs nur noch "DPF Freifahren "sein damit sind dann alle Landstrassen und Autobahnen dicht..Klasse Fr. Merkel ! Man sollte sich schnell einer 2er oder 3er mit 1,8er 90 PS sichern.... Und die Welt lacht sich kaputt das VW in den USA Strafe zahlt und VW Manager ins Bootcamp sollen ..... https://www.youtube.com/watch?v=-bOlDFFhuPM&t=436s |
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nichts gegen die China-Fresstempel ![]() ![]() | |
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Ich könnte kotzen...meine Kumpels wollen mich da auch immer hinzerren......sschmeckt doch alles widerlich. Wie so ein Schweinetempel komme ich mir vor.....das ist deutsche Esskultur ![]() ![]() Hauptsache billig...die Haltebedingungen wollen wir nicht sehen. Und dann die Mädelz.....nur Hühnerfleisch......die armen Tiere...das will niemand sehen. Man könnte auch kleine Babys essen.......schmeckt fritiert bestimmt genau so..... Nicht zu ernst nehmen.... |
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![]() ![]() ...und mal ganz ehrlich bei manchen Rotzblagen wärs besser man hätte sie gegessen ![]() Ebenfalls nicht so ernst nehmen ![]() | |
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Wo ist haviii wenn man ihn braucht??? Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 03.04.2013 Golf 4 1.8T GTi Ort: Elmshorn Verbrauch: 9,3 Motor: 1.8 GTI AGU 110KW/150PS 10/97 -
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Dieses Jahr ändert sich das schon mal für alle Autofahrer: Schärfere Prüfbedingungen bei Crashtests Die Sicherheitsorganisation Euro NCAP verschärft 2018 die Regeln für Fahrzeuge, die eine Höchstbewertung von fünf Sternen anstreben. Künftig bekommt kein Fahrzeug mehr die volle Sternenzahl, wenn nicht Notbrems- und Spurhalte-Assistent an Bord sind. Auch Systeme, die auf Radfahrer reagieren, finden künftig Eingang in die Bewertung, wie auch Tests zum Fußgängerschutz. So müssen Autos in Zukunft zeigen, dass sie auch auf längs laufende Fußgänger bei Tag und Nacht reagieren können. Außerdem wird gemessen, wie gut die Systeme funktionieren, wenn mehrere Pkw miteinander kollidieren. Euro 4 für Mopeds und Microcars Euro 4 gilt ab dem kommenden Jahr auch für Fahrzeuge bis 45 km/h mit zwei, drei und vier Rädern. Das bedeutet, dass neben neuen Mofas und Mopeds auch Trikes, Quads und Microcars betroffen sind. Bei Euro 4 geht es nicht nur um geringeren Schadstoffausstoss, sondern auch um die Haltbarkeit zum Beispiel von Katalysatoren. Verschärfte Regeln für Winter- und Ganzjahresreifen Die Regeln für Winter- und Ganzjahresreifen werden zum 1. Januar 2018 verschärft. Bislang galt in Deutschland, um der situativen Winterreifenpflicht zu genügen, dass bei winterlichen Straßenverhältnissen Ganzjahresreifen (mit M+S-Symbol) und Winterreifen mit "Alpine"-Symbol (Schneeflocke in stilisiertem Berg) gefahren werden durften. Ab 1. Januar 2018 reichen Reifen allein mit M+S-Symbol nicht mehr aus: Dann sind nur noch Winter- oder Ganzjahresreifen mit "Alpine"-Zeichen zulässig. Die Regel gilt nur für Neureifen, die ab diesem Stichtag produziert wurden; M+S-Reifen ohne "Alpine"-Symbol, die bis 31. Dezember 2017 hergestellt wurden, dürfen noch bis 30. September 2024 gefahren werden. Zweite Neuerung: Bislang wurde lediglich der Fahrer eines Autos, das ohne geeignete Reifen unterwegs war, mit einem Bußgeld in Höhe von 60 Euro bestraft. Ab 1. Januar 2018 wird auch der Halter des Fahrzeugs zur Verantwortung gezogen. Das Bußgeld wurde erhöht und beträgt dann 75 Euro, bei Gefährdung mehr. Kfz-Versicherung: Neue Typ- und Regionalklassen Zum Jahreswechsel werden neue Kfz-Versicherungstarife gültig. Über ihre Höhe entscheiden die Typ- und die Regionalklassen, mit welchen die Versicherungen die Schadenswahrscheinlichkeit der verschiedenen Modelle in verschiedenen Gegenden einschätzen. Je höher die Wahrscheinlichkeit, desto höher die Beiträge. Für die meisten Autofahrer ändert sich nichts, einige müssen aber mit deutlich höheren oder auch niedrigeren Beiträgen rechnen. Typklassen: Laut GDV (Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft) muss sich jeder siebte Autobesitzer nach der neuen Typklassenstatistik mit höheren Beiträgen abfinden. Knapp 5,7 Millionen Autos (14 Prozent, also jedes siebte Fahrzeug) kommen im Vergleich zum Vorjahr in eine höhere Klasse. Betroffen sind hier vor allem stark motorisierte SUVs und Oberklassewagen. Doch rund 5,2 Millionen Autofahrer, vor allem von Kleinwagen, können sich auch freuen, sie rutschen in eine niedrigere Klasse (13 Prozent). Für fast drei Viertel der insgesamt rund 39,6 Millionen mit Haftpflicht versicherten Autos dagegen ändert sich nichts (73 Prozent). Hier bleiben die Typklassen im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Bei der Teilkasko kommt ein Fünftel (20 Prozent) in eine höhere Klasse. Das sind laut GDV rund 2,5 Millionen Autos. Für rund ein Drittel wird es günstiger (33 Prozent). So kommen rund 4,2 Millionen Autos in niedrigere Klassen. Regionalklassen: Während sich die Regionalklassen der Kfz-Haftpflichtversicherung von rund 67 Zulassungsbezirken in Deutschland verbessern, werden 41 Zulassungsbezirke in ungünstigere Regionalklassen heraufgestuft. Von der Verbesserung profitieren etwa 5,5 Millionen Autofahrer, von den Verschlechterungen werden etwa 3,6 Millionen Fahrer betroffen sein. In 305 Zulassungsbezirken beziehungsweise für 31 Millionen Autofahrer bleiben die Regionalklassen von 2017 erhalten. Bei den Kasko-Versicherungen sind insgesamt deutlich weniger Versicherte von Veränderungen betroffen: Hier rutschen rund 2,8 Millionen Versicherte in niedrigere (günstigere) Regionalklassen und etwa 2,6 Millionen in höhere (ungünstigere) Regionalklassen. Für knapp 29 Millionen der über 34 Millionen Voll- oder Teilkaskoversicherten ändern sich die Regionalklassen nicht. Nach dem VW-Abgasskandal will der Bund den Autobauern schärfer auf die Finger sehen. So wird vom 1. Januar 2018 an die Endrohrmessung bei der Abgasuntersuchung (AU) Pflicht. Bislang wurden die Werte per On-Board-Diagnose überprüft, und nur wenn hier ein Fehler vorlag, wurde am Endrohr zusätzlich nachgemessen. Damit lassen sich Defekt wie auch bewusste Manipulationen erkennen. Neuberechnung der Kfz-Steuer ab September Vom 1. September 2018 an wird die Kfz-Steuer für brandneue Automodelle neu berechnet. Betroffen sind Autos, die ab diesem Stichtag eine neue Typenzulassung bekommen, also beispielsweise nach einem Modellwechsel. Nach AUTO BILD-Informationen könnte die Steuer bei einigen Modellen um mehrere Hundert Prozent steigen. Hintergrund ist, dass das bisherige NEFZ-Prüfverfahren durch die WLTP-Norm (Worldwide Harmonized Light-Duty Vehicles Test Procedure) ersetzt wird. Bei der Abgasmessung auf dem Prüfstand bringt sie realistischere, also zumeist höhere CO2-Werte – und die dürften sich in einer höheren Kfz-Steuer niederschlagen. Dies gilt jedoch nicht für Autos, die zwar nach dem 1. September 2018 vom Band liefen, deren Typengenehmigung aber schon vorher erteilt wurde. Erst von September 2019 an gelten die neuen Regeln – und damit auch die höhere Kfz-Steuer – für alle neu zugelassenen Autos. Autos mit grüner Plakette müssen zur Hauptuntersuchung Mit dem Jahreswechsel ändert sich auch wieder die Farbe der Plaketten, die auf dem Autokennzeichen auf eine fällige Hauptuntersuchung hinweisen. Auf wessen Kennzeichen eine grüne Plakette mit der Jahreszahl 2018 klebt, muss sein Fahrzeug bis spätestens Ende 2018 zur HU vorstellen. In 2018 wird eine blaue Plakette zugeteilt, 2019 eine orangefarbene, und 2020 eine braune. Erkennbar ist dies auch an der Jahreszahl in der Mitte. In welchem Monat die Fahrzeugprüfung spätestens ansteht, erkennt man daran, welche Zahl auf der Plakette oben steht. Wer die Fristen überzieht, dem droht bei Polizeikontrollen ein Bußgeld. Bei mehr als zwei Monaten Verzug steht außerdem eine vertiefte HU mit zusätzlichen Kosten an. eCall: Notrufsystem bei allen neuen Modellen Von April 2018 an wird das automatische Notrufsystem eCall in allen neuen Pkw-Modellen in der EU zur Pflicht. Mit dem neuen System lässt sich nach Schätzung der EU-Kommission die Zahl der Unfalltoten um zehn Prozent verringern. Bei einem Unfall löst eCall automatisch den einheitlichen europäischen 112-Notruf aus. So sollen Helfer schneller zum Unfallort geführt werden – auch wenn der Fahrer bewusstlos ist. Das System soll nur bestimmte Daten weitergeben, darunter Ort und Zeitpunkt des Unfalls, die Fahrtrichtung, die Zahl der Insassen und die Art des Treibstoffs. Lkw-Maut wird auch auf Nebenstrecken fällig Bisher wird die Nutzungsgebühr von Lkw ab 7,5 Tonnen nur auf den Autobahnen und 2300 Kilometern Bundesstraße kassiert. Das wird nun deutlich ausgeweitet: Von 1. Juli 2018 an müssen Brummi-Fahrer auf fast allen Bundesstraßen blechen, insgesamt sind 39.000 Kilometer Bundesstraße mautpflichtig. So sollen jährlich bis zu zwei Milliarden Euro mehr in die Bundeskasse kommen. Die Neuregelung sieht die Möglichkeit vor, die Mautpflicht auch auf kleinere Landesstraßen auszuweiten, um eventuellen Ausweichverkehr zu unterbinden. Ausgenommen von der neuen Verordnung sind landwirtschaftliche Fahrzeuge mit einer Höchstgeschwindigkeit von maximal 40 km/h. Auch Fernbusse und Schausteller sind bisher nicht betroffen. Allerdings will die Bundesregierung bis Ende 2017 eine Ausdehnung der Mautpflicht auch auf diese Fahrzeuge und auf Lkw zwischen 3,5 und 7,5 Tonnen prüfen. Fahrverbote: Entscheidung steht an Ob ein Fahrverbot für alte Diesel kommt, entscheidet sich möglicherweise am 22. Februar 2018: Da tagt das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig, und auf der Tagesordnung stehen etwaige Fahrverbote in Stuttgart. Die sollten eigentlich ganzjährig und flächendeckend von 1. Januar 2018 an in der baden-württembergischen Landeshauptstadt für ältere Diesel-Autos gelten, entschied das Verwaltungsgericht Stuttgart Ende Juli 2017. Grund: Die vorgesehenen Maßnahmen reichen nicht aus, um die seit Jahren vor allem mit Stickoxiden und Feinstaub verschmutzte Luft in der Landeshauptstadt nachhaltig zu verbessern. Das schwarz-grün regierte Bundesland Baden-Württemberg ging jedoch gegen das umstrittene Fahrverbotsurteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart vor. Nun muss das Bundesverwaltungsgerichts letztinstanzlich entscheiden, ob ältere Diesel in Stuttgart fahren dürfen oder nicht. Vignetten und Mautgebühren in den Nachbarländern Noch liegen der Redaktion nicht alle Informationen zu den Vignetten- und Mautgebühren für 2018 vor. Hier die bekannten Daten: Österreich: Die Vignette 2018 wird "kirschrot" und nur geringfügig (ein Prozent) teurer. Für Pkw kostet das Pickerl für zehn Tage 9,00 Euro, für zwei Monate 26,20 Euro und für ein Jahr 87,30 Euro. Wer sich über die Aufkleber an der Windschutzscheibe ärgerte, kann sich freuen: Erstmals gibt es die Vignette auch in digitaler Form. Sie ist von Mitte November an zunächst ausschließlich über die Betreiberin Asfinag oder deren App erhältlich. Wichtig: Aufgrund des Fernabsatzgesetzes ist die digitale Vignette erst ab dem 18. Tag nach dem Tag des Online-Kaufs gültig und berechtigt erst ab dann zur Nutzung der Autobahnen und Schnellstraßen in Österreich! Von Mitte 2018 an ist die Vignette auch beim ADAC erhältlich und dann ab Kauf sofort gültig. Slowenien: Die Preise bleiben unverändert, die neue Farbe ist Blau. Schweiz: Ob der Preis für die Schweizer Vignette zum Jahreswechsel nochmals angehoben wird, ist noch nicht bekannt; am 1. September 2017 wurde er bereits aufgrund der aktuellen Kursentwicklungen an den Devisen-Börsen von 36,50 auf 38 Euro angehoben. Neue Farbe: Orange. Tschechien: Preise für 2018 sind noch nicht bekannt. Die neue Farbe ist auch hier Orange. und du machst dir sorgen wegen einem DPF ![]() |
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Der Partikelfilter für Benziner kommt nicht nur, den gibts schon. https://www.focus.de/auto/news/autoh...d_7756283.html Das Unsinnige daran ist, das man bis dato weder Partikeldichte bei Benzin- oder Dieselmotor oder gar den Nox Wert bei der AU messen kann. Geändert von MadDad74 (14.01.2018 um 19:18 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu MadDad74 für den nützlichen Beitrag: | BoraSebblzz44 (15.01.2018) |
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Das ist in meinen Augen Lobbyismus bzw. im Fall der Crashtests Marktmanipulation/tenedenziöse Werbung. Kennt hier jemand wen, der jemanden kennt, der schon mal als Fussgänger oder Fahrradfahrer vom Auto angefahren wurde, oder jemanden angefahren hat? Oder jemanden, der einen Unfall hatte und dann im Auto verdurstet ist, weil keiner es gesehen hat? Der Gesetzgeber protegiert die Hersteller, die diesen Müll generieren und vom Stapel lassen. Und der Kunde muss es kaufen und bezahlen, sonst darf er kein neues Auto kaufen. Was für ein Rotz. | |
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Erfahrener Benutzer | ![]() Zitat:
Der einzig sinnvolle Kommentar hier! Ich hoffe, dass die Dekra mittels HU-Adapter und AU Prüfgeräten diese Messungen sobald wie möglich einführen, damit die ganzen Sünder endlich mal erwischt werden. (DPF rausgeschmissen hier, AGR blind gemacht da) @Omega: Muss ich dazu jemanden kennen? Ich sehe hier in der Innenstadt viel zu häufig irgendwelche Fahrradfahrer neben Autos liegen bzw. letztens erst live aus der Bahn heraus gesehen, die einfach wieder mal nicht den Schulterblick gemacht haben und die Radler gnadenlos umgenietet worden bzw. ich letztens auch fast selbst erwischt wurde weil der Fahrer einfach exakt beim abbiegen den Blinker anmachte. Ich fahre vorsichtig als Autofahrer weil ich die Dummheit der Autofahrer kenne, genauso wie ich vorsichtig als Fahrradfahrer fahre, weil ich die Dummheit der Autofahrer kenne. Solche Systeme können Menschenleben retten! Aber scheint dir egal zu sein, solang du es nicht bist. Aber Kind, Frau oder welcher Verwandte auch immer, was dann? Dann würdest du dir wohl solch einen kleinen Retter in der Not wünschen... | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu BoraSebblzz44 für den nützlichen Beitrag: | knipseringo (16.01.2018) |
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Die Auto Lobby bringt raus was sie will... Seit 1989 die härteren Abgasnormen in den USA kamen - zogen alle nach. Vom Fußgängerschutz und hässlichen Pollern am 911 G Modell. Über geregelte Kats und AGR Ventile und SCR Kats sowie DPF / AdBlue Systemen. Das wird keiner Aufhalten! Den Fussgänger und Radfahrer schützt es, der Mechaniker verflucht es und der vom Schaden betroffene Kunde, nach der Kulanz, kostet es... Aber hey dafür haben wir in knapp 120 Jahren aus der Benz Motorkutsche, doch verdammt geile Dinge entwickelt. Von Xenon bis Veyron, das Automobil is ne geile Sache und wir alle leben es hier ... Und wen der neue Scheiß ärgert oder nervt - kann sich ja freuen das er einen Golf IV sein eigen nennen darf und mit den ganzen neumodischen Kram nicht nutzen muss. In diesem Sinne: Keep calm and drive MK4 ![]() Greetz |
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Folgende 9 Benutzer sagen Danke zu VW-Mech für den nützlichen Beitrag: | alonso (16.01.2018), Black_A4 (16.01.2018), BoraSebblzz44 (16.01.2018), ChuckyE (15.01.2018), daniel_bf (16.01.2018), DennisPälzer (20.01.2018), haviii (16.01.2018), mx_totti (16.01.2018), Ymf (16.01.2018) |
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Es reicht doch, wenn wir alle zur Arbeit pendeln, zum Altpapiercontainer, Kiosk usw. mit dem Auto fahren. Wenn die Menschheit einmal, nur ein einziges Mal, ihre Spuren von Intelligenz zusammenkratzt und wenigstens Abgasreduzierungsmodule einbaut, wieso sollte man dulden, dass irgendwer daherkommt, und das wieder mit dem Arsch umrammelt? Aus Bequemlichkeit oder sonstiger Ignoranz. Ich finde es auch vollkommen OK, es zu sanktionieren, wenn dort ein Standard umgangen wird, und auch, das zu kontrollieren. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Omega für den nützlichen Beitrag: | cabrio79 (17.01.2018) |
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Wir sollten akzeptieren, dass der Verbrennungsmotor Geschichte ist. | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu .arwn00R für den nützlichen Beitrag: | alonso (16.01.2018) |
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Es geht nicht um Ignoranz ! Sorry ! Es geht leider NUR um Lobbyismus, Täuschung durch Industrie und Politik, um schnell zusammengekloppte Technologie die nicht funktioniert ! Ich selber hatte im Bekanntenkreis DPF Ärger mit einem Japaner: zig mal Ölwechsel, ADAC mehrfach "Regeneration" vom Service für teuer Geld (PC ran und Programm starten), starke Diesel Sättigung (Nacheinspritzung) im Öl und schliesslich wurde das Öl durch die KGE angesaugt ---> von alleine hochgedreht, Der Bekannte hat sich dann zermürmt vom Wagen getrennt...er hätte durchaus noch den Wagen nutzen können... Neee...sorry....kann jeden nur Raten sich diesen Blödsinn rausflexen zu lassen, damit retten wir bzw Fr. Merkel garantiert nicht diesen Planeten... Sinnvolle Technik wie KAT ja, aber nicht so ein Pseudo Gedöns, incl "Freifahren" einmal die Woche, was dann in Zukunft auf Rentner etc zukommt die dann Benziner mir Filter fahren...aua....aua.... |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Ich meine jetzt Kat und AGR. Das reduziert doch ziemlich sicher Schadstoffe. Mit Partikelfilter kenne ich mich nicht aus. Es ist doch genauso beim angesprochenen Bremssystem für Fussgänger und Fahrradfahrer: Die Systeme werden entwickelt, und sollen als Zusatzfunktion vermarktet werden. Wenn es die Politik dann noch vorschreibt: Jackpot, die Industrie hat gesetzlich verordnete Abnahme garantiert. Man muss aber auch sehen, dass durch die Verordnung die Systeme in den Markt kommen, dort dann Erfahrungen mit derTechnologie gemacht werden können, und sie als Bananenware beim Kunden reifen kann. Solange es funktioniert und nutzt, und nicht nur schweineteuer ist und Probleme macht, will ich mich dem Fortschritt ja nicht in den Weg stellen. Wo für mich der Spass aufhört ist Wanzen im Auto, die funken wo man rumfährt. |
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