Ich wollte mal berichten: die 2. Werkstatt hat den Wagen heute morgen drangenommen und es war kaum noch Kühlwasser im Behälter, obwohl vor dem Losfahren zur Werkstatt (16 km Wegstrecke) das Kühlwasser mittig zwischen min und max stand und während der Fahrt auch keine Warnung kam und ich auch sonst nie soviel Verlust hatte... Nach Wiederauffüllen des Kühlmittelbehälters haben sie Druck auf das System gebracht und unter laufenden Motor den Kreislauf getestet. Da war laut Mechaniker keine Undichtigkeit zu erkennen. Jetzt wollen sie den Wagen unter Druck über Nacht stehen lassen und gucken, ob man da Undichtigkeiten sieht. Der Mechaniker tippt auf die Zylinderkopfdichtung. Ehrlich gesagt hatte ich das mal bei einem Auto und das war damals ganz anders mit Rauch aus der Motorhaube ganz zum Schluss. Vielleicht traut sich irgendwer von Euch eine Ferndiagnose zu? Ist das Vorgehen bislang richtig? Ich habe ihm auch am Telefon das mit dem Stopfen erklärt und er meinte das könnte der Kühlwasserstutzen (?) sein. Ich habe selber nochmal alles durchgelesen, was ich so finden konnte und bin auf ein Thema gestossen, in dem der Betroffene von den gleichen Problemen berichtet: Verlust von Kühlwasser über Nacht, während der Fahrt nicht und dann meinte, dass der der Hauptstutzen am Motorblock einen Haarriss habe, der, wenn der Motor warm wird, wieder zu geht. Und der Hauptstutzen sei aus Plastik.. Kann es das sein...? Foto und MKB folgt, wenn ich den Wagen wiederhabe, hatte ihn leider da schon zur Werkstatt gebracht...
Geändert von Bribo (27.03.2019 um 17:41 Uhr)
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