Moin
Zitat:
Zitat von Omega … brauch noch bessere schrumpfschläuche… |
nimm welche mit Innenkleber.
Ich hab gerade meine Unterlagen nicht bei. In Erinnerung habe ich: die Fühler sind mit einhem kleinen Konstantstrom (aus dem ABS-StG) beaufschlagt. Man kann an der Leitung ca 10V DC messen.
DC führt zu galvanischen Effekten bzw Verrottung bei Streusalz- und Wassereintrag.
Gilt für Leitung und Sensor.
Der alte Sensor hatte keinen messbaren Widerstand. Der neue in Erinnerung ca 1kOhm.
Der Sensor besteht aus einer sehr dünnen (geschätzt <0,1mm Durchmesser) Wicklung und einem Stahlblättchen am Kopf.
Das muss bei der exponierten Lage irgendwann verrecken (im Gegensatz zur Leitung, die im Kabelbaum sicher ist).
Wenn ich das frei baumelnde Kabel und den Steckverbinder reparieren müsste, würde ich:
*über die abisolierten Kabelenden (beide!) je ein Stück dünnen Schrumpfschlauch schieben,
*Enden in eine Aderendhülse (Iso abknipsen) oder kleine Messingniet re/li einführen und diese mittig sanft anknipsen, um zu fixieren - das verhindert verwackelte Lötstellen!
*löten, d.h. Zinn in das Röhrchen fliessen lassen
*1. Schrumpfschlauch drüber, schrumpfen
*2. Schrumpfschlauch drüber, schrumpfen
Vorteil (… theoretisch) ggü Crimpen mit Stossverbinder: geringe Masse bei flexiblem Kabel
Löten am Auto geht auch ohne Netzanschluss. Entweder 100W-Inverter fürs kleine Geld oder 2. Batterie bei 24V-Lötkolben. Ist halt jenseits von DIY nicht bezahlbar… ;-)