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Alt 28.02.2006, 21:17
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grandy
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Standard Meine CarHifi Homepage

http://www.carhifi-ratgeber.com/

so hab mir mal gedacht weil so viele fragen bestehen(die ich ja auch selber hatte) mal eine page zum thema verkabelung etc. zu machen.
ist noch nicht fertig, es werden noch weitere rubriken folgen. hab aber heute keinen bock mehr noch weiter zu schreiben ^^
es folgen noch kategorien zu den themen
cinchkabel
lautsprecherkabel
isoadapter
evt. CAN-bus(muss ich mich aber noch informieren da ich da keine ahnung von hab^^)

wenn das alles gemacht ist mach ich dann evt. noch ne anleitung zum subwooferbauen(aber erst wenn ich mir selber einen baue und dann vom bau fotos habe)
außerdem vielleicht noch so allgemeines zeugs, also was es mit watt und watt rms auf sich hat etc.

naja mal sehen

hier erstmal der link

edit:
http://www.carhifi-ratgeber.com/


 

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Alt 28.02.2006, 21:47      Direktlink zum Beitrag - 2 Zum Anfang der Seite springen
Christus
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Respekt, is wirklich nett gemacht, schaut gut aus und ist übersichtlich
Wenn sich die Seite jetz noch weng füllt in nächster Zeit (mit einbauanleitungen usw) dann wär se perfekt
 

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Alt 01.03.2006, 10:20      Direktlink zum Beitrag - 3 Zum Anfang der Seite springen
grandy
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Beiträge: n/a

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hab mir jetzt für die page ne ordentliche domain geholt

http://www.carhifi-ratgeber.com/
 

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Alt 01.03.2006, 10:57      Direktlink zum Beitrag - 4 Zum Anfang der Seite springen
die_Glatze
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hm

schade , bekomme die seite nicht auf .
 

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Alt 01.03.2006, 11:20      Direktlink zum Beitrag - 5 Zum Anfang der Seite springen
golf_4
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Respekt!!!!!!!!!!!!
Die Seite ist dir wirklich super gelungen.

anke:
 

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Alt 01.03.2006, 11:43      Direktlink zum Beitrag - 6 Zum Anfang der Seite springen
grandy
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danke anke:

Zitat:
Original von die_Glatze
hm

schade , bekomme die seite nicht auf .
hmm seltsam, hab alle browser die ich hab durchprobiert
 

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Alt 01.03.2006, 12:24      Direktlink zum Beitrag - 7 Zum Anfang der Seite springen
Bastel
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super
 

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Alt 01.03.2006, 13:24      Direktlink zum Beitrag - 8 Zum Anfang der Seite springen
King Apu
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schick schick gefällt mir gut

mfg
 

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Alt 02.03.2006, 12:19      Direktlink zum Beitrag - 9 Zum Anfang der Seite springen
Henrik
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.02.2006
Beiträge: 18
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Erhielt 0 Danke für 0 Beiträge

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Nett und Schick.

wenn du magst, kann ich dir beim Topic Dämmen Bilder von von meiner schicken.



Hm, wegen den Kondensatoren, das mit dem Lichtblinken kriegt man nur mit Kondis nicht weg, da braucht man Zusatzbats und Kondis sind haben ne feine Filterfunktion, d.h sie filtern die Spannungspitzen raus.

Hab hier noch n Text für die Impedanz bei Subs aus unserem FAQ rauskopiert.

Zitat:
Ein Lautsprecher bietet dem Strom einen Widerstand. Dieser ist eigentlich frequenzabhängig (Impedanz Z, frequenzabhängiger Wechselspannungswiderstand), wird jedoch in den meisten Datenblättern als konstanter Wert angegeben. Somit kann man dann auch mit diesem Wert rechnen. (z.B. Impedanz=4Ohm). Mehrere Lautsprecher kann man parallel oder in Reihe schalten. Dazu gilt folgendes:

Parallel:
man verbindet alle Minuspole der Lautsprecher miteinander (und von da zum Ausgang (-) des Verstärkers) und alle Pluspole miteinander (von da zum Ausgang (+) des Verstärkers).
Die resultierende Impedanz Z berechnet sich hierbei nach:
1/Z=1/Z1+1/Z2+... (Z1, Z2, ... sind die Impedanzen der einzelnen Lautsprecher)
z.B. zwei 8Ohm-Subwoofer parallel: Z=4Ohm
z.B. drei 4Ohm-Subs parallel: Z=1,33Ohm


In Reihe:
man verbindet den ersten Laustsprecher einseitig mit dem Verstärker (z.B. Klemme (-) mit dem Verstärkerausgang (-)). Die restlichen Lautsprecher werden dann vom (+) des jeweils letzten zum (-) des nächsten Lautsprechers verbunden. Von der (+)Klemme des letzten LS gehts wieder zum Verstärker (+).
Die resultierende Impedanz ist: Z=Z1+Z2+...
z.B. drei 4Ohm-Subs in Reihe: Z= 12Ohm

(Das gleiche gilt natürlich auch für einzelne Subwoofer mit mehreren Schwingspulen. Diese Spulen kann man natürlich ebenfalls parallel oder in Reihe schalten...)

Die Gesamtimpedanz stellt dann den Lastwiderstand für den Verstärker dar!


Hier noch ein hilfreicher Link (Rockford Fosgate Wiring Wizard):
*klick*


Brücken eines Verstärkers:

Endstufen müssen natürlich nicht gebrückt werden, aber bei vielen ist es möglich:
Beim Brücken einer Endstufe verdoppelt sich (im Gegensatz zu einem ungebrückten Verstärkerkanal) die Ausgangsspannung, welche am Lautsprecher anliegt. Bleibt die Last dabei die gleiche (also der gleiche LS, den man auch im ungebrückten Zustand an einem Kanal verwendet hat), dann fließt logischerweise auch der doppelte Strom (mit: I=U/R).
Damit hat man also (nach P=U*I) die vierfache Leistung zur Verfügung (im Vergleich zu einem ungebrückten Verstärkerkanal).
Dies wird aber in der Praxis aufgrund verschiedener Faktoren (zu gering dimensioniertes Netzteil, Verluste...) oftmals nicht erreicht.

Der Strom verdoppelt sich beim Brücken also (bei identischer Last(=Lautsprecher)). Sind die Bauteile im Verstärker nicht dafür ausgelegt, so kann der Verstärker zerstört werden.
Deshalb geben die Hersteller für ihre Verstärker meist die zulässigen Lastwiderstände (minimale Impedanzen) an.

Beispiel: Ein Zweikanal- Verstärker, der als 2-Ohm-stabil angegeben wird, darf gebrückt nur mit 4-ohmiger Last laufen, sonst besteht die Gefahr der Zerstörung.
Höhere Lastwiderstände sind (im Gegensatz zu niedrigeren) kein Problem, jedoch sinkt die Leistung!

Dazu wiederhole ich nochmals: Die Gesamtimpedanz aller verbauten Lautsprecher stellt dann den Lastwiderstand für den Verstärker dar!
Also immer nachrechnen, welcher Lastwiderstand tatsächlich am Verstärker hängt und dann nachprüfen, ob der Verstärker laut Datenblatt diese Belastung überhaupt bewältigen kann.


Anschließen von Verstärkern und Lautsprechern:
Endstufe und Lautsprecher sollten immer aufeinander abgestimmt werden, also sollten Leistung und Impedanzen im gewählten Betriebszustand zusammenpassen (lieber einmal mehr als einmal zu wenig nachrechnen!). Alle Komponenten sollten außerhalb von Wettbewerben nicht an ihrer Leistungsgrenze betrieben werden.


Beispiel aus der Praxis (Frage eines Users)


4-Kanal- Endstufe mit 4*100 Watt rms an 4 Ohm oder
gebrückt mit 2*180 Watt rms an 2 Ohm (2-Ohm stabil)
dazu nen Sub mit Doppelschwingspule mit 2*4 Ohm und 200 Watt rms

Wenn ich jetzt die Doppelschwingspule des Subs parallel schalte, habe ich ja 2*2 Ohm, wenn ich das richtig verstanden habe...also eine Halbierung des Widerstands. Weiterhin brücke ich Kanal 3 und 4 der Stufe, was dann 180 Watt an 2 Ohm bedeutet und schließe dann daran den Sub an.

Frage: Überlebt die Endstufe das eigentlich und wieviel Leistung gibt die Stufe bei dieser Last eigentlich ab?

Wäre nett, wenn das jemand wüßte.....schon mal herzlichen Dank im voraus.


Der User weiter:


Die meisten Stufen bringen doch an 2 Ohm nicht die doppelte Leistung wie an 4 Ohm, so auch diese fiktive Stufe hier....


Im Einzelnen:
Der erste Fehler liegt in den Angaben des Users (er hat sich die Daten einer Endstufe ausgedacht)!
Eine typische Endstufe liefert gebrückt über zwei Kanäle bis zur VIERFACHEN Einkanalleistung (AN DER GLEICHEN LAST!!! s.o.)
Also sollte man hier lieber von einer Endstufe ausgehen, welche 4x100W an 4Ohm und 2x320W an 4Ohm leistet, das wäre deutlich näher an der Realität...

Zur Berechnung:
Zunächst sollte man, wie hier geschehen, die Gesamtimpedanz der einzelnen LS bzw. Spulen errechnen. Hier liegt der nächste Fehler vor. Die Gesamtimpedanz bei zwei parallelen 4-Ohm-Spulen eines Doppelschwingers sind 2Ohm (und nicht 2x2Ohm, Formel s.o.)!
Der Lastwiderstand für den Verstärker beträgt also 2Ohm!

Dieser soll nun an die gebrückten Kanäle der Endstufe angeschlossen werden. Laut Angabe ist die Endstufe Zwei-Ohm-Stabil. Dies gilt aber nur für die ungebrückten Einzelkanäle.
Um im Brückenmodus eine Zwei-Ohm-Last anhängen zu können, müsste die ganze Stufe ein-Ohm-Stabilität besitzen.

Die Endstufe überlebt das also nicht!

Eine reale Vierkanalendstufe (1-Ohm stabil):

4x 150W RMS @4Ohm
2x 150W RMS + 1x 460W RMS @4Ohm
2x 460W RMS @4Ohm
2x 595W RMS @2Ohm

Diese Endstufe würde gebrückt an einer Last von zwei Ohm (dem oben genannten Sub) 595W leisten. Zwei Kanäle würden so freibleiben (z.B. für das Frontsystem)
Alternativ könnte man eine Schwingspule an die gebrückten Kanäle (1+2) anschließen, die andere an die Kanäle (3+4).
Damit hätte man einen Lastwiderstand von je 4Ohm und pro Schwingspule eine Leistung von 460W. Der Sub bekäme also gesamt 920W. Allerdings hätte man nun auch keinen Kanal mehr fürs Frontsystem!


Henrik ist offline  

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