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Alt 16.05.2009, 18:53      Direktlink zum Beitrag - 21 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von big.pepe Beitrag anzeigen
Das auf dem Bild ist besser!!!
ok und warum?


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Alt 16.05.2009, 18:59      Direktlink zum Beitrag - 22 Zum Anfang der Seite springen
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Außerdem sparst du so Kabel und sieht besser aus
SlidereR ist offline  

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Alt 16.05.2009, 19:00      Direktlink zum Beitrag - 23 Zum Anfang der Seite springen
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Weil du auf 4 Ohm gehst und somit viel mehr Kontrolle hast!
big.pepe ist offline  

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Alt 16.05.2009, 19:06      Direktlink zum Beitrag - 24 Zum Anfang der Seite springen
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kontrolle heißt das der klang weicher wird oderwie also je mehr Widerstand desto besser der Klang?
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Alt 16.05.2009, 19:07      Direktlink zum Beitrag - 25 Zum Anfang der Seite springen
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So ist es!!!
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Alt 16.05.2009, 19:17      Direktlink zum Beitrag - 26 Zum Anfang der Seite springen
AYAner
 
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Ebayname von Speed Racer: boeser_golf
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grundsätzlich kommen beide methoden klanglich auf's selbe raus!

wenn man ne endstufe brückt halbiert sich normalerweise die kontrolle... genauso wie im 2-ohm-betrieb gegenüber dem 4-ohm-betrieb... kommt also auf's gleiche raus!

mir persönlich ist die brück-methode sympathischer...

grundsätzlich meint man mit "kontrolle" die fähigkeit der endstufe die membran sicher zu führen, so dass diese nicht oder nicht so stark nachschwingen kann. ne gute kontrolle macht sich beim sub z.b. in nem straffen und präzisen bass bemerkbar bzw. dass der woofer sauber allen impulsen folgt und auch schnelle bass-schläge nicht "verschmiert"...
Speed Racer ist offline  

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Alt 16.05.2009, 19:22      Direktlink zum Beitrag - 27 Zum Anfang der Seite springen
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okey danke
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Alt 16.05.2009, 19:33      Direktlink zum Beitrag - 28 Zum Anfang der Seite springen
Fischmeister
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Eine höhere Impedanz bringt grundsätzlich mehr Kontrolle.Was wir als Kontrolle bezeichnen ist eigentlich der Dämpungsfaktor.Der errechnet sich so: Lautsprecherimpedanz / Innenwiderstand der Endstufe.
Man kann also die Impedanz erhöhen oder eine Endstufe mit kleinem Innenwiderstand benutzen.Endstufen mit sehr hohem Dämpfungsfaktor(kleiner Innenwiederstand) haben die Helix.Die kommen in der Regel bei 4 Ohm über einen Dämpfungsfaktor von 1000.Gute Werte sind schon mehr als 300.
 

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Alt 16.05.2009, 20:35      Direktlink zum Beitrag - 29 Zum Anfang der Seite springen
AYAner
 
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Ebayname von Speed Racer: boeser_golf
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ich hab extra nicht mit dem dämpfungsfaktor argumentiert... im fuzzi-forum gab's dazu erst letztens ne hitzige diskussion! bei mir ist noch hängengeblieben, dass man die kontrolle zumindest nicht komplett alleine am DF festmachen kann..

grundsätzlich kann man aber schon sagen, dass schlechte endstufe auch keinen hohen dämpfungsfaktor haben und gute meist nen recht hohen...
Speed Racer ist offline  

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Alt 16.05.2009, 20:51      Direktlink zum Beitrag - 30 Zum Anfang der Seite springen
Fischmeister
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Das würde ich so noch nichtmal unterschreiben.Kommt eben darauf an auf was die Entwickler Wert legen.
Bekannt ist,das die alten Sanken Transistoren teuer sind und sehr gut klingen.Aber leider haben die einen recht hohen Widerstand.
Ein anderes Beispiel sind Röhrenverstärker.Die haben einen DF um 1 und klingen phänomenal.
 

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Alt 16.05.2009, 21:59      Direktlink zum Beitrag - 31 Zum Anfang der Seite springen
AYAner
 
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Ebayname von Speed Racer: boeser_golf
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mir gings darum, dass die leute eher zu ner Eton oder ner Helix greifen, weil da nen hoher DF dabei steht, als zu ner Cruch, wo gar nix dabei steht..

dass es hervoragende endstufen mit geringem DF gibt, daran besteht ja kein zweifel... sind aber meist alles eher alte oldschool-schätzchen...
Speed Racer ist offline  

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Alt 16.05.2009, 22:09      Direktlink zum Beitrag - 32 Zum Anfang der Seite springen
Fischmeister
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Jo du,da hast du recht.
 

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Alt 16.05.2009, 22:50      Direktlink zum Beitrag - 33 Zum Anfang der Seite springen
lefax
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Zitat:
Zitat von Streetracer89 Beitrag anzeigen
Muss ich das den Subwoofer einschwingen lassen
Wenn es der Hersteller nicht vorschreibt, dann nicht (ich kenne jedenfalls keinen).
Und wenn du es nicht machst, macht das der Lautsprecher mit der Zeit von allein

Vor Jahren mal durch diverse HiFi-Magazine aufgebrachte Geschichte mit dem DF Faktor, die woll heute noch in manchen Forum´se zu Diskussionen führt.
Das es zw. Transistor und der Röhre einen nennswerten Unterschied, bedingt durch das Eisenschweinchen gibt, glaube ich.

Ich denke aber mal jeder halbwegs vernünftige Verstärker (und da würde ich glatt, Sony, MC Fun, Magnat und co dazu zählen) wird einen, für die Praxis brauchbaren DF mit sich bringen.
Werte von um die 100 gelten allg. als ausreichend. Schließlich gibt es da ja noch das LS-Kabel, Übergangswiderstände (und evtl. Weichenbauteile).

Was auf jedenfall Fakt ist, dass durch die Reihenschaltung der Antriebsfaktor des Lautsprecher steigt. Wenn es einen präziseren Bass gibt, würde ich eher darin die Ursache vermuten. Ich kann dazu aber nix genaueres sagen, weil ich selber mit noch keinen Dpplt.-Schwg.-Spl. arbeiten konnte.

Ich halte von dem System an und für sich eigentlich nicht soviel, weil es ausreichend LS mit nur einer Spule gibt, die trotzdem eine sehr hohe Antriebskraft besitzen, und akustisch ebendso Überzeugen können.
Von daher finde ich die 2. Spule nur als zusätzliche Last, die das Membrangewicht unnütz erhöht.

Geändert von lefax (16.05.2009 um 23:29 Uhr)
 

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Alt 17.05.2009, 10:26      Direktlink zum Beitrag - 34 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Von daher finde ich die 2. Spule nur als zusätzliche Last, die das Membrangewicht unnütz erhöht
bei nem DVC-woofer (dual-voice-coil) sind die beiden spulen einfach nur halb so lang, wie bei nem SVC (single-voice-coil)... um einfach nen "abgriff" anbringen zu können, hat man die eigentliche spule in zwei geteilt!
sprich: bei nem SVC ist die doppelt so lang und letztendlich genauso lang oder genauso schwer wie bei nem DVC.

vergleich mal die TSP von woofern, die es als SVC- und als DVC-version gibt (Hertz HX z.b.)... die unterscheiden sich bestenfalls irgendwo in der zweiten nachkommastelle!

der einzige sinn bzw. vorteil eines DVC-woofers liegt in der anschluss-variabilität (also 1-/4-ohm bzw. 2-/8-ohm) und die wird eigentlich erst interessant, wenn man zwei oder mehr woofer verbaut.
eigentlich kommt das aus dem db-drag-bereich, wo man viele woofer verbauen wollte, aber nicht auf impedanzen von 32ohm (extrem wenig leistung) oder 0,00xx ohm (extrem wenige endstufe, die das noch können) kommen wollte.

für die leute, die nur einen woofer verbauen wollen, ist das völlig egal, ob das nen SVC- oder nen DVC-woofer ist...


und nochmal allgemein:
den DF sollte man nicht zu hoch hängen, entscheidend ist die charakteristik der endstufe. die kann man aber nur erfahren und nicht an werten ablesen...
es ist allerdings so, dass die wahrscheinlichkeit höher ist ne gute endstufe zu kaufen, wenn diese auch nen hohen DF hat.
Speed Racer ist offline  

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Alt 17.05.2009, 12:55      Direktlink zum Beitrag - 35 Zum Anfang der Seite springen
lefax
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[QUOTE=Speed Racer;821749]
vergleich mal die TSP von woofern, die es als SVC- und als DVC-version gibt (Hertz HX z.b.)... die unterscheiden sich bestenfalls irgendwo in der zweiten nachkommastelle!
[QUOTE]

Hab ich. Mir ging es um das Membrangewicht Mms, welches angetrieben werden muss. Da haben die DVC zw. 45 und 50 Gramm mehr Gewicht als die SVC

Die Spule einfach in der Hälfte getrennt, oder Mittelabgriff, würde nicht funktionieren. Es sind schon zwei vollkommen getrennt Spulen, die beide auf die gleiche Höhe gewickelt sein müssen, wie die der SVC. Andernfalls würde die Antriebskraft auf der halben Auslenkung zusammenbrachen, oder nur in eine Richtung gehen.
Der Re in Reihenschaltung ist ja auch doppelt so hoch, wie der der SVC.

Es wird aber so sein, dass die Spulen der DVC nur jeweils die halbe Leistung vertragen, und damit einen etwas geringeren Drahtdurchmesser haben, als die der SVC.

Nu ja, über den nutzen sind wir uns ja wenigstens einig


 

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