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des stimmt mit den wat angaben ich dachte jetzt das er sich 2x ne doppel kauft und warum sollte des die woofer in arsch machen wenn sie ned übersteuert werden können ?o.O
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Weil die Endstufe übersteuert bevor der Lautsprecher an die Grenze kommt.Die meisten hören nicht darauf und hören so weiter.Leider hat ein Verstärker aber die Angewohnheit das Musiksignal im Clipping so zu verformen das es Gleichspannungsanteile enthält.Das grillt jeden Lautsprecher innerhalb kürzester Zeit.
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ja und anders rum fetzt er den woofer durch ^^ und da ichmal denke das der woofer bei ihm dann merh wert is als die endstufe dachte ich hald wenns was duschfetzt solls ned der woofer sein |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Nö,andersrum passiert gar nix solange man nicht weiter dreht wenn der Sub schon am verzerren ist. Ich hab es in meinen ganzen Jahren noch nie geschafft einen Sub noch einen Endstufe durch Überlastung zu himmeln. Denn die meisten Schäden liegen fast immer in Händen der Betreiber und sind auf falsche Handhabung oder Bedienung zurück zu führen.In den seltensten Fällen gibt das Material von selbst auf. |
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ähh Fischmeister... warum soll 2x240W gegenüber 1x240W keinen Vorteil bringen??? Ist ja immerhin "nur" das doppelte an Leistung!? |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Nö,ist nicht das doppelte an Leistung.Macht pro Schwingspule auch nur 1x 240W und das alles auch nur auf eine Membran. Wenn man mit elektronisch kontrollierten Sub experimentiert oder das Anlagenkonzept nichts anderes hergibt,kann man eine Sub mit Doppelschwingspule nehmen.Sonst eher nicht wirklich vorteilhaft. |
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ja, aber es mach doch einen großen Unterschied, ob ich einen Doppelschwinger mit 1x240W Antreibe oder eben mit 2x240W. Stichwort Energieerhaltungsgesetz. Rein Physikalisch macht es doch einen riesen Unterschied, ob ich nun 240W oder 480W in dynamisches System "pumpe". Egal auf wieviele Membranen verteilt. Oder habe ich hier was grundlegendes verpasst? Es macht doch keinen Unterschied, ob ich einem Chassis 2x240W gebe, oder einmal 480W. Kommt doch genau aufs Gleiche raus. |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Nein,es macht keinen Unterschied.Für die lautstärke eines schwingenden Sytems ist die von der Membran in Schwingung versetze Luftmasse verantwortlich.Also Membranfläche und Hub.Da aber beide Spulen die selbe Leistung in Hub umsetzen ist es nicht relevant ob es eine oder zwei Schwingspulen tun.Der Hub und damit die Laustärke ist die selbe da die Membranfläche ja die selbe bleibt. Durch die erhöhte Kraft von 2 betriebenen Spulen die Membran in Bewegung zu versetzen,erhöht sich der Schalldruck theoretisch um 3dB.Wird aber durch andere Verluste der Konstruktion wieder zunichte gemacht. Ein anderes Problem ist die mangelnde Präzision bei Doppelschwingspulenbetrieb da die Signale und auch die Konstruktion der beiden Spulen im System nicht gleich sind. Zitat:
Dazu müsste die Amplitude des Signals erhöht werden.Aber 2 Signale der selben Amplitude ergeben nicht den doppleten Hub solange sie gleichphasig laufen.Und ohne erhöhte Amplitude(erhöhter Hub) kein höherer Schalldruck. Nimm als vergleich mal 2 Schläuche mit Wasser.Der eine hat einen Druck von 10 bar.Dazu kommt jetzt ein zweiter mit 10 bar.Aber 2 Schläuche haben nicht die dopplete Reichweite,was beim Lautsprecher eine höhere Amplitude und damit eine höhere Laustärke wäre, sondern die bleibt gleich.Was sich aber erhöht ist die Menge an Wasser.Im Falle des Lautsprechers die Kraft auf die Membran. Geändert von Fischmeister (14.08.2009 um 20:38 Uhr) | |
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Ich fang hier schon an, an mir selbst zu zweifeln..... Das sich die Amplitude des Signals nicht erhöht ist klar. Aber jetzt mal Grundlegend, was bestimmt denn den Hub der Membrane? -> Die Kraft, welche auf die Membrane wirkt? So, jetzt verdopple ich diese Kraft, welche gegen die Membrane drückt... -> Fazit: Die membrane macht noch mehr Hub!? Zwei gleichstarke Magnetfelder gleicher polung addieren sich nunmal und bewirken somit die doppelte Kraft. Und ja, ich bin gerade in den Keller geschlappt (2:30Uhr nachts ![]() Getestet wurde folgendermaßen: 25er Doppelschwinger 2x4Ohm zuerst mit einer Schwingspule an 3V geklemmt. -> siehe da, Membrane macht Hub. Dann die zweite Schwingspule auch noch (parallel) an die gleiche Spannungsquelle geklemmt. -> siehe da, Membrane macht noch mehr Hub! |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Für den Hub der Membran ist die Amplitude des Signals verantwortlich.Lässt sich einfach mit elektromagnetischen Gesetzen erklären. Das mit der Kraft hab ich ja geschrieben.Aber eine Schwingspule bringt genug Kraft auf um die Membran zu bewegen.Daher bringt die zweite zwar mehr Kraft,die aber nicht nötig ist. Ist wie mit dem Porsche und dem Trabbi.Beide fahren in der Ortschaft 50.Nur hat der Porsche mehr Kraft die für diese Aufgabe ungenutzt bleibt. Der Vorteil bei DVC liegt nur in der flexibleren Ausnutzung der Endstufenleistung falls die gewünscht ist. Klangliche Vorteile hat klar die SVC.Zum einen die leichtere Schwingeinheit und das homogenere Magnetfeld was zu besseren Kontrolle und ggf. mehr Pegel verhilft. Geändert von Fischmeister (15.08.2009 um 09:47 Uhr) |
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Woofer 1: 8Ohm Woofer 2: 4Ohm Beide bekommen einen Sinus mit 10Vrms Woofer 1 "macht" 12,5W Woofer 2 "macht" 25W Beide bekommen also die gleiche Amplitude, jedoch fließt bei Woofer 2 bedingt durch die niedrigere Impedanz der doppelte Strom. Dieser gößere Strom verursacht ein stärkeres Magnetfeld, wodurch die doppelte Kraft auf die Membran wirkt. Diese höhere Kraft auf die Membran resultiert in einer größeren Auslenkung. (Und das bei gleicher Amplitude!) Verdoppelt man nun die Stärke des Magnetfeldes nicht durch mehr Stromfluss, sondern durch die Hinzunahme eines gleichstarken, zweiten Magnetfeldes, hat man genau den GLEICHEN Effekt. Somit müsste man durch den Anschluss der zweiten Schwingspule theoretisch auch 6dB mehr Schallpegel rausbekommen. Sooo: Gerade nochmal getestet: Frequenzgenerator: 10Hz Sinus Verstärker: Ausgangspegel auf 3Veff eingestellt Sub: kleines (16er) Magnat Home-Hifi Chassis 2x6Ohm Erst eine Schwingspule angeschlossen, dann die zweite parallel. Beobachtung: Bei gleichbleibender Ausgangsspannung verdoppelt sich SICHTBAR der Hub. Wollte eigentlich noch mein Messmikro zücken und bei anderen Frequenzen messen.... aber das Ergebnis ist sowas von offensichtlich, dass ich das für überflüssig halte. Zudem ist bei anderen (hörbaren) Frequenzen eine signifikante Lautstärkezunahme durch das anschließen der zweiten Spule hörbar. Wenn es jetzt noch unbedingt sein muss, kann ich noch Messungen mit rosa-Rauschen durchführen und die Messkurven posten..... ....mal davon abgesehen, sorry an den TE wegen dem ganzen (fast-)OT hier. ![]() |
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oider DER TYP WILL NUR N WOOFER HABEN XD XDXDXDX kauf dir einfach 2 240w rms woofer von hifonics kannste nix falsch machen hab seit 2 ajhre 2 600w rms hinten drinen und die laufen und laufen und laufen und der klang is 1a |
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staatl. gepr. Techniker | ![]() Zitat:
Niemand spricht hier davon die 2. Spule parallel zur 1. anzuschließen sondern davon das beide Spulen getrennt angeschlossen werden.Steht ja auch im 1. Post. Sonst stimmt deine Aussage natürlich da sich durch die Parallelschaltung der Spulen die Impedanz halbiert und damit der Strom verdoppelt. Zitat:
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