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Es hat auch ausser der Volumenhalbierung keine weiteren nennswerten Vorteile. http://194.204.29.93/rockford/Real%20Bass%202003/Docs/05-Woofer%20Specs/051.jpg Der Sub ist für kompakte Gehäuse im Auto nicht zu gebrauchen, ausser der oben erwähnten. Am besten gar kein Gehäuse, nur eine Schallwand. Dann gibt es zwar im Max-Pegel Einschränkungen, dafür aber weniger im Tiefstbass. Evtl. könnte man damit für zuhause an einem reinen Bassdipol experimentieren. Gerade für solche komplizierten Fälle hatte ich mich mal bisschen mit dem Thema A-Dipol beschäftig. Sowas könnte man mit Hornresp simulieren.... ![]() Geändert von lefax (04.12.2009 um 17:01 Uhr) |
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@SEP: Es gibt so gut wie keine ordentlichen Fachzeitschriften. So hart es auch klingt, es geht nur um Sponsoring und Verkaufzahlen. Bei Car-HiFi leider noch stärker als @ HomeHifi. Vor 40 Jahren wurden die TSP (Thiele-Small-Parameter) von LS aufgestellt. Heute kann jeder hier diese mit kostenlosen Tools, oder komplett hardwaremässig messen. Anhand dieser lässt sich ein bestimmtes Verhalten in einem Gehäuse voraussagen. Früher wurde soetwas über umfangreiche Formeln gemacht. Heute kann man sowas mit Excel, oder mit fertigen Simulationssoftware machen. Die Simu-software, welche in den oben gepinnten Threat von mir stehen sind sehr gut. Allen voran Hornresp!!! Klar hat jede dieser Software gewisse Eigenheiten, über die man sich im klaren sein sollte. Toleranzen und Fehler könne auch bei teuren Software entstehen. Es bleibt also bei jedem, mit Erfahrung und Interpretationskunst solche Simus auszuwerten. Für eine Bestätigung der Simu bleibt es beim Nachmessen. Professionell gibt es dafür erstmal Versuchsgehäuse. Insbesondere für Car-HiFi ist der Druckkammereffekt in der Simu mit zu berücksichtigen. Man kann den DK mit etwas aufwendigen Mitteln bei jedem KFZ ermitteln. Die TSP sind Kleinsignalparameter und werden auch so gemessen Diese sollten über einen gewissen Pegelbereich konstant bleiben. Das tun sie spätestens dann nicht mehr, wenn die Spule aus dem Magnetfeld kommt. Heute untersucht man LS mit unteranderen mit Hilfe von "Klippel", auf deren Übertragungsverhalten bei hohen Signalen/ Auslenkungen um deren linearität nachzuweisen! Ich hab da was schönes bei Aurasound gefunden: ![]() Das hier eingeblendete Diagramm zeigt, ab welcher Auslenkung die Spule aus der linearen Antriebskraft kommt. Mehr dazu gibt es hier: http://quint-audio.com/qaudio/files/entwicklungsbericht_apollon_sub_tml.pdf Geändert von lefax (05.12.2009 um 18:54 Uhr) |
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