Wasn das für ne Frage?!
Wenn man Ahnung hat, das richtige Werkzeug (vor allem vernünftige Drehmomentschlüssel etc) und weiß was man da tut, kann da natürlich nichts kaputt gehen.
Ich hab ohne Grube oder Hebebühne, sondern mit 3 Wagenhebern (2 zum Aufbocken, 1 fürs Anheben des Aggregatträgers) und gemächlichter Arbeit ca. 1-1,5h gebraucht.
Eigentlich recht easy:
- Auto vorne komplett aufbocken,
- Räder runter,
- Koppelstangen abschrauben,
- Pendelstütze abschrauben,
- Lenkgetriebe (4 Schrauben) vom Aggregatträger abschrauben,
- Aggregatträger von Karosserie trennen (4 Schrauben) - wenns klemmt entsprechend etwas nach unten stemmen - Schrauben unbedingt erneuern und Drehmoment beachten (100NM + 90°), sind Dehnschrauben,
- Stabilager-Schellen lösen und Stabi entnehmen,
- neuen Stabi mit neuen Lagern und neuer Schelle (je nach Alter des Autos, da es da eine Änderung gab - eine tiefe Kerbe) sowie neuer Schraube (selbstsichernd - unbedingt geringen Drehmoment beachten, nach fest kommt ab und das geht hier sehr schnell) verbauen
- und oben genannten Punkte rückwärts abarbeiten, fertig