Zugstufe ist nicht gleich Härte, da gehts um Neigung und Ausschwingung.
Dass die Querlenker irgendwann so stehen ist leider ab einem gewissen Mass an Tieferlegung normal, aber wenn es um extreme Sportlichkeit geht auch nicht optimal.
Damit lebt man halt, da die Achse ja vom Hersteller nicht für derartige Tieferlegung konzepiert war^^
Ausserdem sollte man ja Vermessen und die Sturzwerte an der VA korrigieren so weit es geht, denn das Rad steht meistens oben stark weiter im Radhaus als unten nach der Tieferlegung.
Solltest mal die Antriebswellen von anderen sehen die noch tiefer sind, meine steht auch da wie ein Z da das tiefere Ende etwa 5 cm weiter unten am Getriebe ist
3 cm Restgewinde ist aber ein gesundes Mass, bin bei etwa 1,7cm und er fährt sich auch nicht zu hart, total knackig.
Evtl brauchst du wirklich nur einen vergleich in einem anderen Auto..... mal fahrfühlen halt...
Die besagten Lager ( sitzen oben am Domlager des Dämpfers ) sollten optimaler weise immer beim Fahrwerkswechsel ersetzt werden. Diese trennen die Drehung des Dämpfers/Federbeines beim einlenken zur Karosserie oben wo der Dämpfer ansteht/lagert.
Sprich das läuft kugelgelagert um durch Drehungen dessen geräusche und Abrieb zu vermeiden.
Die lager verrecken gerne und dann knirscht es und knallt es gern mal beim einlenken.
Vorallem bei harten Fahrwerken.
Nicht zu verwechseln aber mit Geräuschen bei Karosserieverwindung.
Mein Tipp immernoch....
Schau ob du vorne nicht die Anschlagpuffer dran hast, das würde erst mal vieles klarstellen.
PS: es empfiehlt sich auch immer die Schrauben an sich drehenden Gummilagern zu lösen und in Ausgangsposition, sprich normallage, wieder festzudrehen.
Ganz wichtig die HA-Hauptlager, da nun alles dauernd verspannt ist und viel früher kaput gehen wird.