Stimmt es dass bei der manuellen Klimaanlage, wenn man sie nicht komplett auf kalt stellt, also den Regler bei eingeschaltetem "AC" ganz nach links auf "blau" dreht, die Heizung wieder dagegen arbeitet?
Dass also die Klima nur kühlen oder gar nicht kühlen kann und dass man eine gewünschte Temperatur über der minimalen nur erreicht, in dem die ganz kalte Luft (wenn also gekühlt wird) durch die Heizung wieder etwas erwärmt wird?
Wie sieht das bei der Klimaautomatik aus? Ist da das Prinzip denn anders? Hier gibt es doch meines Wissens nach nur noch ein paar Temeperatursensoren und Regler mehr, die die Temperatur messen und dann automatisch konstant halten. Aber hier müsste doch auch die Klima entweder kühlen oder gar nicht kühlen können und die kalte Luft dann wieder auf den gewünschten Wert erwärmt werden.
Hier findet sich ein bisschen was zum Thema:
Manuelle Klimaanlage gegen Klimaautomatik: Wie hoch ist der Mehrverbrauch? | heise Autos
Hier wird erwähnt, dass man mit der manuellen Klima im Stadtverkehr mehr verbraucht als mit der Automatik, außerhalb von Städten aber weniger... . Warum? Müsste die Automatik nicht eigentlich immer minimal mehr verbrauchen, wenn sie im Grunde wie die manuelle funktioniert? Wenn ich bei der manuellen den Regler irgendwo auf die Mitte stelle und dann nicht mehr dran rumfummel wird doch auch einfach nur konstant die Kaltluft durch die Heizung dauerhaft wieder etwas erwärmt, oder nicht?
So, etwas langer Text, sry dafür, aber interessiert mich halt
Vielleicht kann ja jemand mal nen paar Sätze tippen oder verlinken, würd mich freuen