@der Alex: er sucht eine günstige Lösung.
Ich habe eben keinen Bock, in ein 14 Jahre altes Auto mit über 200 tkm, welches im Alltag benutzt wird 1.000,- € und mehr für ein Fahrwerk auszugeben. Dazu dann noch auf Raten.
Da bin ich bei VW Mech. Ich habe mir eine günstige Lösung für mich hingedengelt. Das muss nicht jeder genauso machen.
Hier gibt es viele verschiedene Meinungen, es sind aber Meinungen. TüV habe ich jetzt bekommen, einen 4M Stabi ist auch nicht verbaut, sondern einer mit einem größeren Bogen. Und das ging auch. Kein Aufsetzen auf der Antriebswelle. Und auch das wurde von einigen prognostiziert. Gut, muss nicht immer so sein, aber es wird auch mal einfach etwas rausgehauen.
@Stephan L. und Haviii: es ging auch ohne Vermessungsprotokoll, aber danke für den Hinweis.
Und es ist auch o.k. , wenn man etwas neu haben möchte oder wenn das Fahrwerk den Wert des Autos übersteigt. Das muss jeder selbst wissen.
Ich fahre nun ein H&R Gewindefahrwerk mit 50mm Tieferlegung, nicht zu hart und auch zu einem Preis, der bei 300,- € liegt inkl. Eintragung. Das ist für mich o.k.
Ich schaue, ob ich einen einseitigen Reifenabrieb habe. Wenn nicht ist es so i.O. und gut ist.
Man kann die Spur ein Mal im Monat einstellen lassen, denn wenn jemand nur auf einen Bordstein fährt oder ein Schlagloch mit seinen 18Zoll 35er oder gar 30er Reifen mitnimmt, der hat das auch zerlegt. Wie sieht es denn aus, wenn man bei 120mm unterwegs ist. da ist noch weniger Federweg, Bodenfreiheit, Komfort und damit noch mehr Belastung auf dem Auto. Irgendwo bleibt nun mal der Einschlag nicht aus.
Mein alter Polo mit dem Cup Kit von H&R ohne auch nur annähernd Federungskomfort hat das Auto unten schon auf jeder Seite einen halben Zentimeter rausgedrückt. Leider hat mir keiner gesagt, dass man tunlichst oben und unten Domlager setzen sollte, um die Geometrie intakt zu halten. Sollte man auch beim Golf vllt drüber nachdenken, wenn man 1.000,- € in ein Fahrwerk steckt. Irgednwo wollen die Kräfte hin.
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