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Gast
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Ihr habt mich überzeugt. Morgen beiße ich in den sauren Apfel und hol mir das Teil bei VW. Habe heute morgen, als der Wagen kalt war, die Werte erneut ausgelesen. Gemessene Außentemperatur mit Thermometer: 11 °C Motorsteuergerät Kühlmitteltemperatur: 9°C Kombiinstrument Kühlmitteltemperatur: 2°C Also 7 °C Differenz aus einem Sensor. |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 29.04.2018 Golf 4 Ort: Irgendwo in BaWü Verbrauch: 7,3L im Papa Kind Mode Motor: 1.8 GTI ARZ 110KW/150PS 05/99 - 04/01
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Moin, Zitat:
des Blicks auf das, was ich heute morgen beschrieben habe bez. Prüfung des G2/G62 nach VAG ;-) Messfehler des Referenzmessgeräts „Aussentemperatur” ausgeschlossen beträgt die Differenz 2°C. Müsste jetzt in die Kurvenschar schauen um definitiv sagen zu können, um wieviel grösser die von VAG erlaubte Abweichung sein darf. Sie ist mit Sicherheit grösser. Die (Fehl-)anzeige des KI ist ärgerlich aber im Wesentlichen strunzegal. Weil a) das KI zw. 70°C und 100°C eh immer stur 90°C anzeigt b) letztlich kaum einer im Forum weiss, wie das Signal A/D gewandelt wird, sie werden da keine 12bit-Wandler verwenden! (müsste mal schauen, ob/wie das KI springt) Ist es so, dass, wenn man die beiden Geber vergleichen möchte, so machen muss wie es einige verehrte Foristi hier vorschlagen, StGAPFEL mit StGBIRNE vergleicht … oder misst man, wie VAG seinen Freundlichen vorgibt, direkt am DG die beiden Widerstände und schaut, ob die Differenz noch im grünen Bereich ist. Ist minimal umständlicher aber es eliminiert Fehlmessungen. Ich bin hier am Ende meines Lateins und erwäge ernstlich den Kauf einer VW-Aktie. ;-)) Geändert von Wilhelm (21.11.2021 um 19:16 Uhr) | |
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Gast
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Fakrt ist.. mit dem neuen Sensor braucht die Kühlmitteltemperaturanzeige länger als gewöhnlich, bis sie sich in der Aufwärmphase überhaupt mal bewegt. Da das Bauteil auch an der Gemischbildung beteilligt ist mache ich an dieser Stelle keine Experimente mehr und kaufe das Teil bei VW. Kühlerlüfter springt übrigens bei ca. 99 Grad auf Stufe 1 an. Der ist nur so dermaßen leise, dass ich ihn nur laufen gesehen habe, als ich die Haube offen hatte. So kenne ich das von meinen anderen Gölfen garnicht.. da hatte immer das halbe Auto vibriert, wenn die Kühlerlüfter starteten. Im Leerlauf konnte ich auch am Ausgleichsbehälter genügend Rückfluss an der kleinen Zuleitung wahrnehmen. Die Temperatur hält sich bei ca. 98°C. Scheinbar ist das bei dem Golf normal, da das Automatikgetriebe ebenfalls am Kühlkreislauf hängt. Vermute ich mal.. :-D | |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 16.12.2014 VW Golf IV 1,6l 16V Ort: GL GM - XX - 0004 Verbrauch: 17.2 l/100 km Vollgas Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Gemischbildung ? Das Thermostat macht den Rücklauf auf, regelt aber nicht den Wasser oder Frostschutzanteil. Laufen nicht beide ? | |
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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Missverständnis @.:R es geht um den Doppeltemperaturgeber und nicht um das Thermostat. Ich denke das Thermostat tut genau das, was es soll ![]() DGAZ2011 hat offenbar einen faulen Doppeltemperaturgeber erwischt, da die beiden Messwerte des Gebers deutlich abweichen. -> Von daher: Ich versteh nicht warum hier so ein riesen Fass aufgemacht wird. Originalen Doppeltemperaturgeber kaufen und einbauen und gut ist. Sowas hat idR. jede VW Werke auf Lager. -> Anschließend kann man dann nochmal neu beurteilen ob wirklich etwas "zu heiß" wird bzw. ob wirklich etwas mit der Kühlung nicht stimmt. @DGAZ2011: Wenn Du beim Wechsel des Temperaturgebers flink bist, geht kein/kaum Kühlwasser verloren. Geber raus, Daumen rein. Sicherstellen, dass die alte Dichtung raus ist. Neuen Geber mit neuer Dichtung vorbereiten. Daumen raus, neuen Geber rein. Anschließend ggf. ein Schlückchen Wasser in den Ausgleichsbehälter. Fertig. Geändert von didgeridoo (21.11.2021 um 23:54 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu didgeridoo für den nützlichen Beitrag: | .:R16 (21.11.2021) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 16.12.2014 VW Golf IV 1,6l 16V Ort: GL GM - XX - 0004 Verbrauch: 17.2 l/100 km Vollgas Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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.:R16 bitte! So viel Zeit muss sein ![]() Olay, dann bleiben aber die beiden anderen Kommentare von mir ... |
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| ![]() Er meint Mischung welche brennt. ;-) Einfluss auf Gemischbildung: bevor Met durch Cola ersetzt wurde, hatten wir den Choke. Mit Zug oder mit Bimetall am Vergaser. Der DTG macht, dass bei kaltem Motor und kaltem Wetter das Gemisch angefettet wird. Elektrochoke. Ich glaub nicht, dass >80°C der DTG einen Einfluss auf die Gemischbildung hat, wenn der Hobel rollt. Sonst wäre der DTG so aufwändig wie der LMM. Die These könnte man stützen, wenn man statt DTG am betriebswarmen Motor einen Messadapter mit Poti einsetzt, bei konstanter Last 80°C bis 100°C variiert und in den MWB nach Einspritzzeit schaut, ob sich da was ändert. Eher kaum, Nachweis fehlt, deshalb: meine Meinung bzw nicht bei meiner Rentnerschüssel AQY. |
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Gast
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Die Messungen sind für mich überflüssig. Ich habe zwei um fast 10 °C abweichende Werte aus einem Sensor. Somit fliegt das Teil raus und da ich das nicht dauernd wiederholen möchte, kaufe ich in dem Falle ein Originalteil und gut ist. Gerade bei niedrigen Temperaturen sollten die Werte vom Kühlmitteltemperaturgeber schon stimmen. Wenn es draußen 10 Grad sind und der Kühlmitteltemperaturgeber meldet 0 Grad, dann stimmt das Gemisch in der Kaltlaufphase schonmal nicht. Solche Teile sollte man scheinbar immer original kaufen. Bestes Beispiel hierfür ist der Luftmassenmesser. |
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Nun ja es sind zwei Sensoren in einem Gehäuse. Wenn das für den Motor richtig geht und das für die Anzeige falsch ist es ja nicht so wild wie andersrum. Ich muss auch sagen bin bei wilhelm und vermute mal ab ca 75 grad gibts da keine motorschädigenden Abweichungen mehr was das Gemisch angeht. Insbesondere bei closed loop lambda Regelung mit Short und Long trim Anpassung Im Warmlauf kann das schon kritisch sein wenn der Motor -5 hat aber denkt er hat +5 Müsste mal so eine Sensor linearisation kennlinie raussuchen dann sieht man es ganz gut PS. Wann wurde der Sensor denn getauscht ? Ist es nicht möglich dass es jetzt einfach kälter draußen ist wie damals ? Und die plateau Funktion im KI kann übrigens auch überschreiben so dass die genaue Temperatur angezeigt wird Geändert von ratbaron (22.11.2021 um 10:27 Uhr) |
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Moin, Zitat:
Nachweis auf Funktion: Multimeter und Tasse mit heissem Tee als Messmedium und klassischem Thermometer als Referenz. Der LMM ist ein hochkomplexes Messgerät mit mehr als einem Bauteil. Den kann Bosch, weil, hat's erfunden. Nachweis auf exakte Funktion: schwierig bis unmöglich, weil man auf dem Tisch Luft in Durchfluss/Masse/Menge nicht eben einfach kalibrieren kann. Deshalb wird niemand empfehlen, einen Zubehör-Ersatz zu kaufen, wenn nicht erkennbar vom Hersteller Bosch. Wir kaufen nur Ware aus The Länd! ;-) Drum ist der LMM für mich hier kein gutes Beispiel. | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Wilhelm für den nützlichen Beitrag: | ratbaron (22.11.2021) |
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Gast
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So jetzt mal ein Beispiel: Der Wert, der ans Kombiinstrument gesendet wird, ist immer 10°C "kälter" als der richtige Wert, den das MSG empfängt. Gibt es nun ein Problem, eine schleichende Überhitzung im Kühlsystem, so warnt mich mein Kombiinstrument erst 10 Grad später, zumal der Zeiger ohnehin nicht direkt über 90°C wandert. Das Teil erfüllt für mich einfach nicht die korrekte Funktion und bevor ich jetzt noch 20 Sensoren für 15 Euro einbaue, bis endlich mal einer vernünftige, plausible Werte liefert, kaufe ich mir das Ding für 50 Euro bei VW und hab meine Ruhe. Ich finde auch, dass der Luftmassenmesser hier doch ein sehr gutes Beispiel ist (in Bezug auf originale Teile). Ich habe schon soo oft gehört, gesehen, gelesen, was die billigen Nachbauten, AUCH von bekannten Herstellern, für nen Murks ans MSG senden. Das ist jedoch meine Meinung und da darf auch jeder seine eigene Meinung dazu haben. | |
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Zwei unterschiedliche Sensoren mit unterschiedlichen Kennlinien sind billiger, weil Sensor ist billig und Anpassung und Koordination von zwei komplett verschiedenen Abteilungen (Motor vs. Kombiinstrument) ist aufwändig und teuer. Zumal ist der Wiederverwendungsgrad von einem Motor bzw. Motorsystem meist höher als der von einem KI. Bedeutet das Motorperipheriesystem/konzept ist öfter in mehreren verschiedenen Autos verbaut, das KI aber meist in weniger verschiedenen Autos. Ist beim G4 vielleicht kein so gutes Beispiel, weil da ja schon das fast gleiche KI in vielen Autos verbaut ist aber gut, das ist halt so der allgemeine Hintergrund. Dazu kommt, dass historisch Autos eigentlich immer unabhängige Geber für Kombiinstrument und Motor hatten. Ich erinnere mich an meinen alten Diesel, der hatte bestimmt 6 Temperaturtemperaturgeber/-schalter im Motorraum nur am Kühlwasser. PS. Wenn dir eine genaue Temperaturanzeige im KI wichtig ist, solltest du unbedingt die Plateaufunktion rausprogrammieren. Wie gesagt, sonst zeigt die zwischen ca. 80 und 105 Grad einfach nur 90 an und fertig. Geändert von ratbaron (22.11.2021 um 21:48 Uhr) | |
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Gast
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Ohje da können meine Kenntnisse nicht mehr mithalten ![]() Aber wieder was dazugelernt. Ich habe Carport. Kann man damit die Plateaufunktion deaktivieren? Bisher scheiterte die Umcodierung immer an de fehlenden Login-Codes. | |
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1. ich werde den alten DTG, der noch rumliegt, öffnen und fotografieren. So ich das Teil finde. Um zu zeigen, wie schlicht das Teil ist. 2. nach meinen Unterlagen sind die beiden Messwiderstände G2 und G62 von identischem Wert (mit den gegebenen Toleranzen siehe Anhang) 3. warum dann 2 getrennte R(∆temp) verbaut sind, ist m.E. zumindest aus dem Stromlauf des AQY (Motronik) ersichtlich und es ist nach meinem Verständnis auch nötig. _________Auszug SLP__________________ 269 – Masseverbindung (Gebermasse) -1-, im Leitungsstrang Schalttafel 220 – Masseverbindung (Gebermasse), im Leitungsstrang Motor _____________________________________ Aha… Nach meinem Verständnis ist eine Gebermasse zwingend am Ort der Auswertung gegroundet. Das heisst: es darf bei 2 unabhängigen StG eben zwingend 2 getrennte Gebermassen geben. Ist eine Frage der Störsicherheit. Der R(∆temp) kostet m.E. ab 1000St nicht mehr als 10Cent. Der Aufwand im mechanischen Teil wird nicht grösser wenns 2 R sind, musst halt 2 Kontakte mehr verwenden. Dafür hat man Unabhängigkeit zweier StG und Störsicherheit gewonnen. 4. mit nem einzigen R des ausgelesenen Wertes (beispw. 330Ω ) kann /sollte ich hintereinander die beiden Temps simulieren und an den StG im MWB auslesen und die sollten möglichst gleich sein. Der R kann Toleranz 10% haben, das ist schnurz. Im Stecker einstöpseln, passt. ;-) | |
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OK dann sind es sogar in dem Fall die gleichen Kennlinien ![]() Das Foto wäre toll, sonst schneide Ich gerne auch mal so nen Geber aus meinem Keller auf ![]() Da sind zwei Widerstände drin das wars ![]() 10 Cent ist meiner Meinung nach viel zu viel und ungenau. In der Beschaffung rechnen die mit teilweise 15 Nachkommastellen ![]() Selbst komplette turbos liegen bei Neuwagen teilweise unter 100 Euro |
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