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Alt 14.02.2016, 22:36
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Standard Abgaskrümmer abbauen

Hallo zusammen,

bei meinem Golf 1.6 (AKL) bläst es an der Verbindung von Krümmer und Zylinderkopf raus, denke die Dichtung ist fertig. Es ist auch einer der Stehbolzen abgebrochen bzw. nicht mehr vorhanden. Der Krümmer ist ja sehr "ungünstig" hinter dem Motor platziert und man kommt nicht wirklich gut da dran.
Nun möchte diese Aktion gerne selbst erledigen aber wie gehe ich dabei am besten vor? Hatte mir überlegt, dass ich die Ansaugbrücke abbaue und die Sache von oben angehe, im gleiche Zuge kann ich dann die Zündkerzen und die VDD erneuern.
Weiterhin möchte ich natürlich vermeiden, dass die restlichen Stehbolzen auch noch abbrechen. Habe herausgefunden, dass es Mutternsprenger gibt, wäre das eine Option oder ist das nicht notwendig? Und wie bekomme ich den kaputten Bolzen rausgedreht?
Würde mich sehr über einige Rückmeldungen freuen
Vielen Dank schon einmal.


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Alt 15.02.2016, 01:18      Direktlink zum Beitrag - 2 Zum Anfang der Seite springen
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Standard

Beim 16V sind die Muttern aus Kupfer. Ich weiss nicht was ein Mutternsprenger ist, aber besorg dir einen. Bei mir war eine Mutter so fest, dass sich (zum Glück) der Bolzen rausgedreht hat, nicht die Mutter.

Also auf jeden Fall Lötbrenner, um die Muttern heisszumachen, selbstredend WD40, was hier aber garantiert nur einen Effekt von 0,01 % hat.

Denn den abgerissenen Bolzen kriegst du nur vielleicht raus, wenn du zwei Muttern auf dem Rest drauf gekontert kriegst, oder einen Hebel zum ausdrehen festgeschweisst kriegst.

Ich denke sonst musst du den Rest vom Stehbolzen präzise mit etlichen hochklassigen Qualitätsbohrern ausbohren und dann ein neues (grösseres?) Gewinde (i.V.m. Helicoils?) schneiden.
Omega ist offline  

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Alt 16.02.2016, 19:33      Direktlink zum Beitrag - 3 Zum Anfang der Seite springen
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Danke für die Rückmeldung. Beim AKL sind es auch Kupfermuttern, hab mir jetzt mal so einen Mutternsprenger bestellt und werde es damit mal versuchen, ich hoffe der vorhandene Platz reicht aus.
Sollte man die Krümmerbolzen eigentlich ersetzen? Ich weiß nicht, ob das gefahrlos geht, wenn der Krümmer dann ab ist, anderenfalls lasse ich die alten einfach drin.
Ich muss mir die gesamte Situation aber erstmal genau anschauen, ich hoffe wirklich, dass ich den abgebrochenen Bolzen mit zwei Muttern rauskriege.
Hat eventuell noch jemand ein paar Tipps für mich? WÄre echt super
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Alt 16.02.2016, 23:06      Direktlink zum Beitrag - 4 Zum Anfang der Seite springen
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Hab noch bei keinem Kopf einen Mottersprecger gebraucht...

Einfach abschrauben, Krümmer ab - Stehbolzen raus - neue rein - Krümmer ran und fest ziehen.

Neue Muttern verwenden und alles schick...
VW-Mech ist offline  

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Alt 16.02.2016, 23:32      Direktlink zum Beitrag - 5 Zum Anfang der Seite springen
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Vielen Dank für die Antwort. Ok das klingt wiederrum schon mal positiv Notfalls habe ich ja dann trotzdem den Mutternsprenger, wenn die Schrauben ziemlich festgegammelt sind. Hast du noch einen Tipp für den abgebrochenen Bolzen? Ich schaue mir das morgen mal genauer an und schieße mal ein Foto dann kann man das denke ich besser beurteilen.
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Alt 16.02.2016, 23:55      Direktlink zum Beitrag - 6 Zum Anfang der Seite springen
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vorher schön mit Motoröl einsiffen, dann läuft das wie nen geölter Blitz. beim rausdrehen des Bolzens, falls der sich schwer drehen lässr, einfach stück lösen, öl drauf und wieder reindrehen, dass stück für stück
1,8turbo ist offline  

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Alt 17.02.2016, 00:05      Direktlink zum Beitrag - 7 Zum Anfang der Seite springen
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Drahtbürste noch, und zuvor das rausstehende Gewinde mit WD40 anlösen.

Bevor du die Muttern versuchst drüberzudrehen.
Omega ist offline  

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Alt 17.02.2016, 15:21      Direktlink zum Beitrag - 8 Zum Anfang der Seite springen
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Wenn Du Pech hast ist der Stehbolzen direkt am Block abgerissen, dann hilft wohl nur ausbohren. Ansonsten kannst Du es auch mal mit dem Zeug hier versuchen:

Normfest Super Crack Ultra Eis Rostlöser Spray Rostentferner Kriechöl | eBay

Der Vorteil liegt in der schnellen Vereisung des Bauteils und dadurch zieht es sich schnell zusammen und bildet feine Risse, wo dann das Öl eindringen kann.
Sowas ist dann die Weiterführung vom klassischen WD40! Versuch ist es wert!
Schlupf ist offline  

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Alt 17.02.2016, 19:04      Direktlink zum Beitrag - 9 Zum Anfang der Seite springen
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Super vielen Dank für die hilfreichen Tipps
Ich habe heute mal versucht ein Foto zu machen, aber dafür muss ich das Hitzeschutzblech abbauen, was mir in der Dunkelheit nicht so sinnig erscheint... Also wird das Foto bis morgen warten müssen.
@Schlupf Kann der Zylinderkopf von diesem Kältespray nicht auch Schaden nehmen? Oder hält der das aus, wenn er schlagartig gekühlt wird? Nicht dass ich dann auch noch einen Riss im Kopf habe, das wäre eher ungünstig.
Bobwrecker ist offline  

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Alt 17.02.2016, 19:11      Direktlink zum Beitrag - 10 Zum Anfang der Seite springen
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Musst du das Auto jeden Tag fahren?

Wir haben mal bei nem 1.8T den Krümmer gewechselt.
Da gab es ähnliche bedenken, da die Kiste 250.000 km runter hatte mit dem ersten krümmer. Der musste einfach fest sein. (was die Optische Gegebenheit der schrauben auch bestätigte)

Wir hatten zum Glück zeit und haben eine Woche vorher alle schrauben schön mit Rostlöser eingesprüht. Dannach alle zwei Tage mal nachm Feierabend noch etwas draufgesprüht.

Die gingen mit Gefühl ohne größere Schwierigkeiten runter.
Ayo ist offline  

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Alt 17.02.2016, 19:32      Direktlink zum Beitrag - 11 Zum Anfang der Seite springen
VW-Mech
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Für einen Muttersprenger is eh kein Platz am Krümmer...
VW-Mech ist offline  

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Alt 17.02.2016, 23:05      Direktlink zum Beitrag - 12 Zum Anfang der Seite springen
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@Bowrecker
Nee, da brauchste keine Angst zu haben, die Vereisung ist ja nur kurzfristig und auf den Punkt und da wird nur der Rost unterwandert bzw. auch gesprengt und durch die Vereisung zieht sich das betreffende Bauteil zusammen und löst sich dadurch besser. Umgedreht macht man es ja auch, dann wird das Teil mit einem Brenner heiß gemacht und dann wird versucht das Bauteil zu lösen.
Ich habe im Beruf oft mit großen Maschinenteilen und abgebrochenen Bolzen und Schrauben gearbeitet und kenne daher auch die Sache mit dem "Ausbohren" recht gut.
Wenn es sich vermeiden läßt, dann würde ich immer vorher mit Rostlöser und spez. Eis-Rostlöser arbeiten und nicht warten bis die Schraube abreißt.
Bei Stehbolzen ist es immer so eine Sache, wenn Du Glück hast, dann bleibt ein Rest stehen, den man dann packen kann und wenn Du Pech hast, dann ist das Teil glatt weggerissen und es hilft nur noch ausbohren und der ganze "Rattelschwanz" danach.
Viel Glück!
PS. Das Zeug gibt es auch von Caramba und anderen Herstellern! Es ist nur ein Beispiel!
Schlupf ist offline  

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Alt 18.02.2016, 12:23      Direktlink zum Beitrag - 13 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Bobwrecker Beitrag anzeigen
Es ist auch einer der Stehbolzen abgebrochen bzw. nicht mehr vorhanden. Der Krümmer ist ja sehr "ungünstig" hinter dem Motor platziert und man kommt nicht wirklich gut da dran.
bist du mit der Demontage schon angefangen? Siehst du eine Chanche, eine Mutter auf den abgebrochenen Stehbolzen aufzuschweißen?
dehnhart ist offline  

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Alt 18.02.2016, 20:14      Direktlink zum Beitrag - 14 Zum Anfang der Seite springen
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Ich habe noch nicht angefangen! Ich wollte die ganze Sache diese oder nächste Woche angehen. Ich werde aber wohl die Methode die Ayo vorgeschlagen hat ausprobieren. Schaden kann es ja nicht und ich kann das Auto auch mal stehen lassen...
Hatte irgendwie schon gedacht, dass da zu wenig Platz für einen Mutternsprenger ist, aber den kann man sicher immer mal brauchen.
Leider konnte ich noch nicht nachschauen, wo der Bolzen genau abgebrochen ist, diese Woche bin ich beruflich recht eingespannt, denke morgen kann ich mal ein Foto machen.
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Alt 25.02.2016, 19:42      Direktlink zum Beitrag - 15 Zum Anfang der Seite springen
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Ich habe den Krümmer von unterm Auto befestigt. Kam da ganz gut ran. Muss aber halt vorher der Kat ab.
Herrmann ist offline  

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Alt 03.04.2016, 19:07      Direktlink zum Beitrag - 16 Zum Anfang der Seite springen
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Dieses Wochenende hatte ich endlich mal Zeit und habe mich daran gemacht den Motor zu zerlegen. Die Krümmermuttern waren stark angegriffen und ich habe ordentlich normalen Rostlöser draufgesprüht und einwirken lassen. Danach habe ich den Krümmer mit einem Heißluftfön erhitzt und dann den von Schlupf empfohlenen Eisrostlöser benutzt. Danach noch Öl auf die Stehbolzen und die Muttern gingen völlig problemlos runter, es gab wider Erwarten keine Komplikationen Der kaputte Stehbolzen war zum Glück direkt hinter der Mutter abgebrochen, so konnte ich den wunderbar rausdrehen. Jetzt ist alles wieder dicht. Danke für eure Hilfe!

Hätte aber noch eine Frage:
Im Zuge des Wechsels der Krümmerdichtung habe ich auch alle Dichtungen der Ansaugbrücke, sowie Drosselklappe und Ventildeckel erneuert, weil der Motor Falschluft gezogen hat bzw. die VDD vorsorglich.
So nun ist es aber so, dass der Motor immer noch ganz geringe Drehzahlschwankungen von vll. 50 u/min. hat, das spürt man auch im Innenraum. Wenn man lenkt oder die Klima einschaltet schwankt es kurz etwas stärker o ca 100 u/min. Manchmal ist es auch so, dass die Drehzahl nach dem Auskuppeln unter die Leerlaufdrehzahl fällt, der Motor regelt dann nach und es passt wieder. Auch sinkt die Drehzahl manchmal langsam und manchmal schnell. Drosselklappe wurde gereinigt und alle Schläuche sind dicht. Weiterhin gab es letztes Jahr eine neue Lambdasonde, einen neuen Servodruckschalter und Kupplungsschalter. Der Fehlerspeicher ist übrigens leer.
Was kann das sein? Würde als nächstes die Drosselklappe wechseln, das geht einem nämlich extrem auf die Nerven.
Habt ihr eventuell noch einen Tipp für mich? Danke.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Bobwrecker für den nützlichen Beitrag:
Schlupf (04.04.2016)
Alt 04.04.2016, 20:04      Direktlink zum Beitrag - 17 Zum Anfang der Seite springen
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Hast du die Drosselklappe angelernt?
Herrmann ist offline  

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Alt 04.04.2016, 20:33      Direktlink zum Beitrag - 18 Zum Anfang der Seite springen
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Jap wurde angelernt mittels VCDS. Lernwerte wurden vorher gelöscht. Habe es auch mehrmals gemacht, aber geändert hat sich nichts. Läuft immer sauber durch, meldet Adaption i.O.
Oh und noch was: LMM habe ich auch geprüft, der funktioniert einwandfrei.
Habe halt die Vermutung, dass der Leerlaufschalter irgendwie spinnt... Gibts noch andere Möglichkeiten?
Bobwrecker ist offline  

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Alt 04.04.2016, 23:18      Direktlink zum Beitrag - 19 Zum Anfang der Seite springen
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Nockenwellensensor?
Herrmann ist offline  

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Alt 19.06.2016, 20:33      Direktlink zum Beitrag - 20 Zum Anfang der Seite springen
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Ich glaube ich habe das Problem mittlerweile gefunden!
Am Schlauch, der von der Drosselklappe Richtung Aktivkohlebehälter geht, fehlt eine Klemmschelle. Der Schlauch sieht auch nicht mehr so berauschend aus... Habe zwar kein Loch gefunden, aber wenn ich den Schlauch abziehe, ändert sich am Motorlauf nur geringfügig etwas... werde den Schlauch mal wechseln und schauen ob es das war.

Weiterhin ist mir vorhin aufgefallen, dass ich die Halter vom Krümmerhitzeschutz (6) wohl nicht richtig montiert habe... auf der Zeichnung gehören die zwischen Krümmer und Dichtung, habe die jetzt aber zwischen den Krümmer und die Mutter gesetzt. Ist das irgendwie schlimm? Der Hitzschutz sitzt aber fest und es ist auch alles dicht.
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Bobwrecker ist offline  

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