Folgender Benutzer sagt Danke zu Hempdiscs für den nützlichen Beitrag: | 2.3 (02.07.2012) |
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Grey Diamond Registriert seit: 23.10.2009 Motor: 1.8 GTI R AUQ 132KW/180PS 06/01 -
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![]() Verdünnung macht dem Lack garnix außer das er Matt wirkt nach dem Polieren ist es wieder normal. 2. Der Lack wird nur im neuzustand spirch ein paar Wochen nach der Lackierung von der Verdünnung angegriffen erkundige du dich besser mal bevor du etwas schreibst bevor du anderen sagst Sie sollen sich erkundigen. Ich habe vpr ca 4 Stunden erst von nem Auto kleber abgemacht mit was ? Mit verdünnung und null problem. | |
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et le V5, vieux et vite Registriert seit: 08.10.2009 CHHB-DSG Ort: Alaska 2021 fällt aus:( ♠♠-♠♠ ♠♠ Verbrauch: Im Ø~10l SP Motor: 2.4 AQN 124KW/170PS 09/00 -
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Du unterschätzt das Unterkriechen der Farbschicht und wenn dein Grundlack nicht sauber mit der Oberfläche verbunden ist, dann läuft der Verdünner einfach drunter und sprengt die Lackschicht. Da nützt auch eine Politur nix. Hast du gewusst, daß man Acrylglas in Verdünnung komplett auflösen kann? Wenn der Lack relativ neu ist, dann ist der Verdünner natürlich "noch" schädlicher. Ich spreche aus Erfahrung, mehr nicht. Bei meinem 924er in Blaumetallic hatte ich den Porsche-Klebeschriftzug am Heck abgemacht, die Klebereste mit Verdünnung ebenso "vorsichtig" entfernt und anschließend poliert. Da war ich noch unerfahren. Nach ein paar Wochen bildeten sich feine Risse im Klarlack. Fazit: Heckleiste neu lackiert und Lehrgeld bezahlt. Außerdem war doch "PhipzZzer" und nicht DJRival gemeint, oder? Wem "er" nun letzten Endes glaubt, überlasse ich ihm. Ich jedenfalls fummele "nie" mehr mit Verdünner am Lack rum. Geändert von Hempdiscs (05.03.2010 um 04:50 Uhr) | |
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Gast
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Verdünnung hat auf Lack nichts zu suchen, auch wenn viele sich da immer für schlauer halten weil 20x nichts passiert ist. Hab lange genug beim Lackierer gearbeitet und kann jedem nur empfehlen den Tipps hier nicht nachzugehen, aber ist ja nicht mein Auto. Zum eigentlichen Problem: Bevor du dich totpolierst würde ich mir einen Lackradierer kaufen aus dem Fachhandel oder aus dem sehr gut sortiertem Baumarkt. Das sind Aufsätze für die Bohrmaschine, meist gelblich und riechen nach Bienenwachs. Mit mittlerer Drehzahl gehst du dann mit leichtem (!) Druck über die Stelle drüber, bitte nicht lange, sondern immer nur kurz und dann gucken ob es schon hilft. Hälst du zu lange drauf ist irgendwann auch der Lack verbrannt. Danach nimmst du dir eine normale Politur (dafür reicht auch SpeedPolish aus dem Autoshop nebenan, musst dafür nun keine Unmengen an Geld ausgeben) und polierst die Stelle ordentlich. Damit haben wir immer alle Anbauteile die vorher z.B. mit Scheibenkleber befestigt waren sauber und ohne Rückstände lösen können. Je nachdem was für ein Kleber das bei dir war wirds natürlich mehr oder weniger Arbeit. |
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Grey Diamond Registriert seit: 23.10.2009 Motor: 1.8 GTI R AUQ 132KW/180PS 06/01 -
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Verdünnung tut dem Lack nichts an und wenn du genau liest habe ich auch geschrieben solange der Lack inordnung ist. Der Radierer oder Silicon Entferner ist immer die beste Lösung und geht sogar schneller. Dennoch Verdünnung nutzen genug lackierer z.B. um die Namensschilder abzumachen (z.B. Golf Schriftzüge) Wenn du beim Lackierer gearbeitet hast weißt du das sicher wenn man z.B. keinen Radierer hat holt man Silicon Entferner oder Verdünung schädlich ist die ja aber wie schon oben auch gesagt nur wenn der Lack irgendwo kaputt ist ansonsten ist es nichts schlimmes. Mag sein das du damit erfahrungen gemacht hast aber wer sagt dir das es davon kommt..... Das kann allein 20 andere Gründe haben. Aber naja muss er wissen ich Persöhnlich würde zum Silicon Entferner tendieren ist die sauberste methode Radier ist auch nicht schlecht verdünnung geht aber du musst den kleber mit der verdünung aufweichen sprich also du brauchst locker doppelt solang wie mit den anderen sachen. |
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