Folgender Benutzer sagt Danke zu vwbastler für den nützlichen Beitrag: | variantgt (22.02.2018) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 19.01.2014 VW Golf 4 Variant 4Motion Motor: 1.9 AJM 85KW/115PS 05/99 - 07/01
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Ich würde (bzw. habe es an meinen Autos bei je etwa 200k gemacht) alles machen und die Sache für Jahre wieder vergessen. Wenn vorne Dämpfer, dann auch Domlager, Querlenkerlager das hintere große (ggf. wie genannt vom R32). Das Ruckeln und Ziehen hört sich für mich nach Spurstangen an. Bei der Gelegenheit würde ich noch die Stabigummis machen, weil man ohne Spurstangen besser hinkommt und die nix kosten. Hinten Dämpfer und die großen Gummi-Metalllager. Wir haben bei einem Kumpel neulich auch alles gemacht, weil der TÜV gemeckert hat an vielen Stellen. Kam auf etwas über 300€ raus, aber Straßenlage ist dafür wie neu. Die Teileliste, die wir verwendet haben, füge ich mal ein, hoffe die Links tun noch. War aber ein TDI, deswegen bitte die Dämpfernummern prüfen. Zitat:
Geändert von Ymf (13.02.2018 um 17:46 Uhr) | |
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Die Stabigummis hätt ich auch gemacht. Ich möchte gerne jetzt alles erledigen, da Nachwuchs im Anmarsch ist und ich dann keine Zeit mehr für ständiges Gebastel habe. Daher der Rundumschlag. ;-) | |
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Kommt bei mir rein,wenn ich wieder mehr Zeit habe,vielleicht auch was für dich: 4 Bilstein Stoßdämpfer Gasdruck Serie Satz vorne und hinten für Golf 4 Bora | eBay An Teilen schon mal die halbe Miete und übern Preis kann man auch nicht meckern.... |
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Ich möchte gerne jetzt alles erledigen, da Nachwuchs im Anmarsch ist und ich dann keine Zeit mehr für ständiges Gebastel habe. Daher der Rundumschlag. ;-) Dann mach es so wie ich. Verbaue was Lange Hält. Sicherheit is das A und O. Sachs Dämpfer hatte ich drin. Gutes Fahrverhalten. Der Taucht Vorne echt gut ein. Hatte diese aber nur 3 Monate drin, bin dann auf Gewinde umgestiegen. Darum das du auch Nachwuchs bekommst. Würde ich an deiner Stelle alles gleich mit erneuern. Hast du Länger deine Ruhe. |
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Muss demnächst auch mal an die Dämpfer... kurze minimale Stöße/wellige Fahrbahn werden mehr und mehr spürbar. ![]() | |
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So das Material trudelt alles so langsam ein. Alle Lager kommen neu (wie oben beschrieben). Ich bin jetzt noch über die Lagerung des Achsträgers (VA) gestolpert. Wie sind da die Erfahrungswerte? Sind die Lager nach 14 Jahren und 120 tkm schon auszutauschen? |
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Erneuern! Sind nicht schwer zu tauschen und kosten nicht viel. Die Lager schlagen zwar nicht wirklich aus, der Aluminium Kern gammelt aber und das Gummi im Lager wird rissig. Bzw. beides ist nach 14 Jahren garantiert der Fall. |
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![]() Wie weit muss ich den Aggregateträger ausbauen / absenken? Reicht es, wenn ich die hinteren Schrauben (der Lager) demontiere? Preislich ist es echt ein Witz, doch wollte ich mir nicht eine 3-Stunden Arbeit aufbinden für "keinen" Nutzen ;-) | |
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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Den Aggregateträger komplett ausbauen. Anders bekommst Du ihn schlecht unter die Presse ![]() Auspresswerkzeug für die Hinterachslager wird überbewertet. das EINpresswerkzeug ist entscheidend. |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 20.08.2014 GOLF 4 1,4 16V 55kW Ort: Wien Motor: 1.4 AXP 55KW/75PS 05/00 - 10/01
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Beim ersten mal auf einer Hebebühne (mit untergeschobener 2m langer Holzbohle + Schraubzwingen das abgeschraubte Lagerkäfig-Rohr am vorderen Ende des Längslenkers heruntergespannt und mit dazwischengezwickten Holzstücken fixiert) und jetzt vor kurzem folgendermaßen: 1.) Golf 4 auf einer Seite vorne und hinten auf Dreibein-Unterstellböcke gestellt 48cm hoch, aufgesetzt auf dem nach unten stehenden Blechfalz der serienmäßigen Wagenheber-Anlenkpunkte (Ich habe einen Rangier-Wagenheber, der etwas über 50cm hoch anheben kann). 2.) hochgehobenes Hinterrad abnehmen und am besten auch den Kunststoff-Innenkotflügel-Schutz oder diesen nur vorne abschrauben und mit einem im untersen Schraubenloch eingesteckten Schaubenzieher vom Blech wegspannen, damit man zum äußeren Schraubenkopf der langen zentralen Schraube vom Gummi-/Metall-Lager gut Zugriff hat. 3.) Die drei Befestigungspunkte des Handbremsseiles lösen (2x Rundeisendraht-Halterungen und ein Blech-Käfig). 4.) An der Bremsleitung am kurzen Bremsschlauch in Nähe des Gummimetall-Lagers an der rechten Seite: das obere Halteblech abschrauben/lösen und an der linken Seite: das U-förmige Halteblech herausziehen wo die fixe Bremsleitung nach oben und hinter dem Sprit-Tank nach vorne führt, damit auf beiden Seiten dieser Punkt mit der fixen Bremsleitung etwa 10cm herunter kommen kann, wenn der Längslenker mit dem Lager-Rohr - in dem das Gummi-/Metall-Lager sitzt - herunter schwenkt. 5.) An der hochgehobenen Seite von der langen Schraube, die das Gummi-/Metall-Lager führt, die selbstsichernde Mutter abschrauben und dann die lange Schraube nach außen herausschrauben/herausziehen. Dabei den Längslenker mit dem Wagenheber unterstützen - knapp neben dem Lager-Rohr in dem das Gummimetalllager sitzt, denn wenn man mühsam die lange Schraube das letzte Stück herausdreht, schnalzt der Lagerrohr-Käfig mit dem Gummimetall-Lager etwa 15cm herunter und der kurze Bremsschlauch könnte beschädigt werden !!! Wenn Dein Rangierwagenheber sich NICHT feinjustiert absenken lässt, oder auch zur zusätzlichen Sicherheit damit der kurze flexieble Bremsschlauch nicht beschädigt wird, benutze einen dritten Unterstellbock unter dem Hinterachs-Tragrahmen und lass bei diesem immer nur eine geringe Höhe frei zum Absenken mit zusätzlichem Unterlegen von Holzstücken. 6.) Längslenker mit dem Lagerrohr-Käfig LANGSAM mit dem Wagenheber absenken, greife dabei mit einer Hand immer zur Bremsleitung um sicherzustellen, dass der gelöste Punkt mit dem Absenken auch locker nach unten herunterkommt !!! In unterster Position etwas mit dem Wagenheber unterstützen - wenige cm hochheben - ansonsten wackelt dieser Teil des Hinterachsträgers beim Arbeiten unangenehm auf und ab. 7.) a) Gummi-/Metall-Lager mit Kunststoff-Überzug außen: Ich habe mit einem scharfgeschliffenen 8,5mm HSS Bohrer den Gummi vom alten Gummi-/Metall-Lager an zig Stellen durchbohrt und so den Druck durch den Gummi nach außen weitgehend weggenommen. Mit zwei Hammerschlägen mit einem "Fäustl" (ein Kilo Hammer zum Stemmen in Wänden) rutschte dann der äußere Kunststoff-Überzug vom Gummi-/Metall-Lager heraus. Wenn die äußere Hülse doch festgerostet ist: den Mittelteil ganz heraus-bohren/mit einem Holzstemmeisen den Gummi durchtrennen/herausschlagen. Nun wie unter Punkt „b)“ beschrieben ohne ansägen, einen schmalen scharfen Stahl-Meissel oder ein Holzstemmeisen zwischen dem festsitzenden Kunststoff-Ring und dem äußeren Lagerkäfig-Rohr mit einem Hammer hineinschlagen -> die Kunststoff-Hülse bricht und wölbt sich nach innen und nach einigen weiteren Hammerschlägen, auf einem zwischengehaltenem Holz-Stück oder ähnlichem, gleitet die alte Hülse doch heraus. b) Gummi-/Metall-Lager mit Blech-Überzug außen: So ein Teil war bei meinem ersten Gummi-/Metall-Lager-Wechsel verbaut. Der alte Innenteil mit Gummi ist bei einem kaputtem Lager zumeist bereits lose - ansonsten mit neuem scharfen HSS-Bohrer 8 oder 8,5mm rundum den Gummi durchbohren und den Innenteil herausschlagen - üblicherweise bleibt die Metall-Hülse zurück (etwas festgerostet …). Eine übliche große Bogensäge für Metall verwenden: das Sägeblatt lose machen, innen durch das Lager-Käfig-Rohr durchfädeln und um 180° gedreht gegenüber der üblichen Einbau-/Einspann-Lage der Bogensäge das Sägeblatt spannen. Nun die innere Blechhülse an einer Stelle (optimal natürlich nach unten) ansägen - nicht ganz durch !!! Einen dünnen, schmalen und geschärften Stahl-Meissel (zur Not ein schmales Holz-Stemmeisen) zwischen dem angesägten Blechring und dem äußeren Lagerkäfig-Rohr mit einem Hammer hineinschlagen und zwar genau an der angesägten Stelle -> der innere dünne Blechring wölbt sich an der angesägten Stelle nach innen - hier dann Rostlöser einsprühen - und rutscht dann auch leicht unter weiteren Hammerschlägen aus dem Lagerkäfig-Rohr heraus. 8.) Achtung: ein der Serie entsprechendes Gummi-/Metall-Lager hat (üblicherweise fast nach unten zu) eine davonstehende Nase/Wulst - diese Stelle soll an einer ganz bestimmten Stelle im äußeren Lagerkäfig-Rohr zu liegen kommen (am gegenüber liegenden alten Lager kann man nachsehen ...). Mit Gummi-/Metall-Lager-Einziehwerkzeug für 72mm für GOLF 4 (bei AMAZON ab etwa Euro 12,- zu kaufen) ein neues Lager einziehen. Günstig dafür das Montage-Gleitöl von VW (G 294 421 A1, 100ml) - dieses greift keinen Gummi an. Achtung: unter Umständen muss man bei diesem Einziehwerkzeug einige Karosserie-Beilagscheiben beilegen, ansonsten geht das Lager nicht ganz hinein (Ein Mitstreiter hier im Forum hat deshalb das nicht über die ganze Länge durchlaufende Gewinde des inneren Bolzens abgedreht/zerstört …). 9.) Neues Gummi-/Metall-Lager an den beiden Enden fetten, damit es in das U-förmige Gabel-Blech (an der Karosserie-Bodenplatte angeschraubt) leicht hineingleitet. Das Lagerkäfigrohr mit neu eingezogenem Gummi-/Metall-Lager mit dem Rangierwagenheber hochheben, bis eine neue lange Schraube durchgesteckt und vorsichtig eingeschlagen werden kann. Neue selbstsicherne Mutter aufschrauben und mit 80Nm festziehen, wenn der GOLF mit diesem Rad wieder am Boden steht. 10.) Handbremsseil wie vorher vorhanden wieder an den drei Stellen befestigen und rechts: die abgeschraubte Blechhalterung / links: U-förmiges Blech („Schlauchhalter“ Teile-Nr. 191 611 715) - die Bremsleitung wieder fixieren. 11) Innenkotflügel und Hinterrad wieder montieren und den Golf auf seine Räder stellen. Radschrauben mit 120 kN festziehen. -> und die zweite Seite in Angriff nehmen. Geändert von Flying (08.07.2018 um 12:31 Uhr) | |
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So...alle Schrauben sind bei VW gekauft....ich durfte trotz Rabatt ordentlich bluten. Ein Problem ist leider aufgetreten. Die Schrauben, welche das Lenkgetriebe am Aggregateträger befestigen sind nicht mehr im System. Wisst ihr was für Schrauben das waren/sind und ob es hierfür Ersatz gibt? Es handelt sich um Nr. 31 (sofern der VW Mitarbeiter die richtige Schraube raus gesucht hat? ) |
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