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Folgender Benutzer sagt Danke zu VW-Mech für den nützlichen Beitrag: | DLX-PICS (29.01.2017) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Blackpitty für den nützlichen Beitrag: | DLX-PICS (29.01.2017) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 26.11.2015 Seat Leon Cupra 4 Ort: NDS Verbrauch: ÖL oder Benzin ? Motor: 2.8 AUE 150KW/204PS 05/00 - 05/01
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Alternativ die Schrauben von TIJ-Power nehmen. https://www.tij-power.com/product_in...ucts_id=289535 |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu fastaeddie für den nützlichen Beitrag: | DLX-PICS (29.01.2017) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 07.02.2011 Golf 4 Turbo Highline Ort: Berlin Verbrauch: 10 Motor: 1.8 GTI AUM 110KW/150PS 10/00 -
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Es geht nicht ums sparen, es geht darum, dass die Schrauben unnötig sind bei den geplanten Belastungen. Du baust ja auch nicht bei nem einfachen 1.8T Chiptuning auf ne Porsche-Bremsanlage um.
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Camouflaged 25th Registriert seit: 12.07.2009 Bora Special Verbrauch: Benzin
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Gut, der Vergleich ist schlecht, da Bremsleistung nix mit Motorleistung zu tun hat. Tüvtechnisch ja, bei 500Ps ist halt Bremsanlage xyz nötig, das heißt aber nicht dass diese fahrtechnisch auch gebraucht wird. Und andersrum ist mit entsprechender Fahrweise auch mit 200Ps ne Serien 312er Bremse am Ende und eine größere nötig. Bremsleistung kann man nie genug haben Die Schrauben sind aber weder für 600 noch für 200 Ps nötig und wenn es bei 500Ps zwischen den Dichtungen durchbläst dann liegt das eher an den Planflächen anstatt an den Schrauben. Geändert von Blackpitty (29.01.2017 um 12:43 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 18.06.2016 Golf 4 Motor: 1.8 GTI AGU 110KW/150PS 10/97 -
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Oh man wie ich solche Aussagen liebe^^ Scheint der am häufigste Satz zu sein der nachgequatscht wird^^ Würdest du mich kennen wüsstest du dass ich garantiert keine Kosten und Mühen scheue bei meinem Umbau. Ich hab jetzt schon so viel Kohle in den Motor investiert damit machen andere ihren kompletten Umbau ;-) und ich hab bis jetzt noch nicht mal alle Teile zusammen für den Motor. Natürlich vergleich ich Preise oder hol mir Infos über diverse Teile da es 1. mein erster komplett Umbau ist und 2. ich keine Erfahrung mit dem 1,8T Motor habe und 3. ich mein Geld auch nicht aus dem Fenster schmeißen will und da bin ich gewiss nicht der einzigste der so denkt. Ich bestell auch nicht alle Teile direkt bei VW - warum auch wenn ich genau die selben Teile vom gleichen Hersteller viel günstiger wo anders bekomme. Ich sag nur Hydrostößel. Deswegen wird der Umbau aber nicht weniger gut ;-) Und Blackpitty hat es schon gesagt - es ist nicht alles Gold was glänzt. Bestes Beispiel ist die Dahlback Ansaugbrücke die um die 800€ kostet aber fast die selben Werte liefert wie eine Originale mit kleinen Kanälen. Deiner Meinung nach müsste man die Dahlback kaufen weil Teuer = Gut ist und man ja nicht sparen darf. Ich würde mir dann lieber eine gebrauchte Originale holen für +/-50€ und hätte genau den selben Effekt aber 750€ gespart. Einfach nur blind auf irgendwelche nachgequatschen Aussagen aus dem Netz vertrauen kann u.U. sehr teuer werden - deshalb frag ich lieber nach bei Leuten die so einen Umbau gemacht haben (evtl. auch noch ganz andere Leistungen fahren) und ihre Erfahrungen teilen. | |
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Folgende 3 Benutzer sagen Danke zu DLX-PICS für den nützlichen Beitrag: |
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Und wo bitte hab ich gesagt dass mein Motor mehr kostet als dein Umbau? Es war lediglich darauf bezogen dass es immer noch genug Leute gibt die ernsthaft glauben sie können mit 2-3000€ einen komplett Umbau realisieren. Ob da letztendlich 100.000€ oder 100€ investiert werden hat doch mit der Endleistung nix zu tun. Wenn ich nur das teuerste in meinen Motor stecke aber trotzdem "nur" einen GT2860RS fahre hab ich trotzdem nur 300PS+/- ;-) | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu DLX-PICS für den nützlichen Beitrag: | fastaeddie (30.01.2017) |
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Ich hole den alten Thread mal wieder hoch. Zwischenzeitlich rate ich - entgegen meiner früheren Aussagen - von der Verwendung von ARP Bolzen als Ersatz für die Serienkopfschrauben ab. Mir hats damit 2 Köpfe verzogen. Gleiches gilt für ARP Schrauben als Serienersatz für die Kopfschrauben. Verwendet, solange es überhaupt machbar ist, die Serienkopfschrauben (Dehnschrauben). |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Stephan L. für den nützlichen Beitrag: | didgeridoo (06.04.2021) |
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Stephan kannst du das genauer erklären, was genau hat es verzogen und inwiefern ist es auf die Bolzen zurückzuführen?
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Frage ist nur wo man die Grenze zieht,... Ich bin zwei Jahre mit Serien Kopfschrauben gefahren und dachte auch das geht. (siehe dazu zweiter Post hier) Als sich dann aber gelängte Kopfschrauben als Ergebnis zeigten -> Wechsel zu ARP Bolzen. (siehe YT Video) Seitdem habe ich Ruhe. Anmerkung: Ich fahre den Wagen nur im Sommer, am Wochenende oder Abends mal ne Runde um den Block. Aber Grundlegend denke ich es ist schwer, die Grenze klar zu defienieren: Am Drehmoment = Füllung = Ladedruck festmachen? Am Einsatzzwecke -> Alltagsnutzung / Ringtool / Viertelmeile...? Ich denke wenn man einen Motor der für 150 / 180 / 225 PS entwickelt wurde, um das 2 oder 3 Fache aufläd wird es immer "eine schwache komponente geben". Ist es jetzt besser wenn die Serienschrauben sich längen, der Kopf hebt sich - aber bleibt gerade... Oder bleibt der Kopf wo er hingehört und verzieht sich dafür?* *Dazu wäre allerdings eine Aussage von StephanL. hilfreich -> zwei Köpfe, in welcher Zeit, welches Fahrprofil etc. Geändert von VW-Mech (06.04.2021 um 21:16 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu VW-Mech für den nützlichen Beitrag: | ratbaron (06.04.2021) |
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Wenn ich Zeit finde, schreib ich mal nen längeren Text dazu.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Stephan L. für den nützlichen Beitrag: | ratbaron (06.04.2021) |
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Ja wäre auch super interessiert, ob sich der Kopf selbst verzogen hat, ob die Bolzen gestreckt wurden bzw. sich gelockert haben, oder ob das Gewinde im Block gelitten hat etc.... Ist immer schwer im Direktvergleich, könnte gut sein, dass bei "normalen" Kopfschrauben einfach die Dichtung geflogen wären.... Frage ist ja auch was für ne Dichtung verbaut ist. Jedenfalls hochinteressantes Thema, daher warte ich gerne darauf, dass Stephan wieder mehr Zeit hat. |
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Geflogen ist nix, nur undicht geworden im Strassengebrauch auf kurze Distanz. 1,8T und auch 16V. Beide an gleicher Stelle, beide Köpfe krumm. Daher der Hinweis. ARP und Co kommen bei mir erst dann wieder in einen Motor, wenns unumgänglich ist, weil der Kopf sich hebt.
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Also hier mal ein etwas längerer Text: Alles fing an, als ich den letzten 16V für den Scirocco aufgebaut habe. Das war 2008. Dieser Motor war ein komplett revidierter 2,0 Block vom 9A in Verbindung mit einem Kopf vom KR. Es waren Kolben von Wössner verbaut. Diese haben ab Werk eine viel zu hohe Verdichtung von 12:1. Um diese passend einzustellen hatte ich damals zerlegte multilayer Stahldichtungen genutzt und diese in Verbindung mit einer stärkeren Mittelplatte (Serie sind so 1,6mm, ich hatte 2,5mm oder so) genutzt. Um die Kopfdichtungen bzw. deren einzelne Teile sauber auflegen zu können und ein Zusammennieten zu vermeiden, habe ich damals ARP Stehbolzen verwandt. Soweit so gut. Das ganze war Dichtungsseitig auch dicht. Die Muttern hatten beim Nachziehen keinen Nennenswerten Verlust an Drehmoment (glaube 108Nm). Die Verdichtung war damals auf knapp 11,3~11,5:1 eingestellt. Der Motor drehte bis 8500 u/min, war entsprechend ausgelegt(rund 180PS), aber nur im Strasseneinsatz im Gebrauch. Dieser Motor wurde nach knapp 3000km das erste mal undicht. Die Undichtigkeit trat hinter Zylinder 1 auf, genau genommen kurz hinter der ersten Zylinderschraube/Bolzen, so ziemlich über dem Krümmerrohr des 1. Zylinders, ein wenig zum Zahnriemen hin. Ich hatte den Motor versucht abzudichten, die Bolzen nachzuziehen und letztlich den Motor noch mehrmals zerlegt. Der Kopf wurde dann 2 mal nachgeschliffen, weil er sich verzogen hatte. Lichtspalt deutlich sichtbar mittels Haarlineal zwischen den Zylinder. Da war das Material eingefallen. Der Motor lief unter Last auf Lambda ~12,5:1, also eher fett. Nachdem es 2 mal nachgeschliffen war, habe ich testweise Serienschrauben genutzt und es blieb auch mit der Kopfdichtung dicht. Das Auflegen war natürlich etwas schwieriger, so dass ich es dann doch genietet habe. Das war der erste Streich. Das Ganze hatte ich damals unter Erfahrungswert verbucht. 16V - Qualität vom Aluguss etc, scheissegal. 2010 kam dann eh schon wieder der nächste Motor, ein AGU. Thema durch. Erstmal alles mit Serienteilen. Nachdem ich vor einer Weile am A4 basteln wollte, kamen mir die ARP Zylinderschrauben als Ersatz für die Serienschrauben in den Sinn. Den Grund erläutere ich gleich. Ich habe hier einen 2,0Block auf Basis des 1,8T BFB gebaut und mir von Majesty einen schönen, schnuckeligen Upgradelader auf Basis des K03 073 (längs) bauen lassen. Auch hier alles komplett revidiert und nur Neuteile drumherum, sowie alles plangeschliffen. Der Kopf ist von mir auch hier dezent bearbeitet worden und es wurden auch größere Ventile verbaut. Beim BFB ist das erfreulich leicht möglich. Hier wurden Wiseco Kolben und eine 92,8mm Kurbelwelle verwendet, die Verdichtung auf ~8,9:1 abgesenkt. Warum das Ganze: Ich wollte mittels dieses Umbaus und dem schicken Upgradelader bei möglichst niedrigen Drehzahlen im Quattro schon sehr früh sehr ordentliches Drehmoment generieren. Auch wegen Anhängerbetrieb, Alltagstauglichkeit usw. Der Lader ist für lediglich 265PS gedacht. Das Drumherum ist für locker 400PS ausgelegt gewesen. Was ist also nun passiert - auf den ersten 2000km war alles wunderbar. Man konnte ganz gut abstimmen und ich habe hier bis zu 1,5 bar bei 3000u/min erzeugen können. Nach oben raus ging die Kurve wieder runter. Bei 6000u/min brachte der Lader nur noch knapp 1,2 bar am 2,0er. Da fehlt es dann einfach an Luftmasse, die er durchschieben kann. Leistungsmäßig lag der o.g. Wert ungefähr an. 215-220g Luftmasse/s waren möglich. Tja, was soll ich sagen... nach 2000km war der Motor undicht. Und ratet mal wo... Über dem 1. Zylinder. Die Kopfschrauben hatte ich zwischenzeitlich 2 mal nachgezogen. sie hatten sich hier wirklich ganz leicht gelockert. Die Ölaustrittstelle war fast exakt die gleiche wie am 16V, ein wenig mehr zum Zahnriemen hin. Allerdings, das Öl trat nicht aus, wenn man den Motor hoch gedreht hat, nein, beim Abtouren. Vermutlich staut sich dann das Öl im Rücklaufkanal auf und tritt durch eine undichte Stelle aus. Ich habe also versucht, hier zunächst erstmal den Bereich grob zuzuschmieren als Notbehelf. Es waren auch keine kleinen Mengen, die dort raus kamen, nein Schwallweise. Die Abdichtung hat nicht gehalten. Hätte mich auch gewundert. Also Kopf wieder runter und nachgeschaut. Am Block nix zu finden. Der Kopf - tja, das Öl hatte komische Spuren hinterlassen. Naja, ich habe den Kopf dann mittels Haarlineal geprüft und hatte deutlichen Verzug. Schadenbild genau wie beim 16V. Hatte notbehelfsmäßig eine andere Kopfdichtung rein getan und erstmal mit Serienschrauben fest gezogen. Erstaunlicherweise war das sogar kurzzeitig dicht. Aber eben nur kurz. Ich habe den Motor dann wieder ausgebaut und den Serienmotor eingebaut. Natürlich mit dem Upgradelader. Abgestimmt übrigens (mit S3 Düsen, LMM etc) mit entsprechend fetten Werten und Abgastemperaturen, die nie die 950°C erreichen. Aktuell ist wieder der 1,8er i.V. mit dem o.g. Lader drinnen und funktioniert ganz gut. Leistungsmäßig habe ich hier reduziert und fahre zwar oben raus das Maximum (am 1,8er schafft der Lader immerhin gute 1,3 bar bei 6000 u/min bei gleicher Luftmasse). Untenherum habe ich, zur Schonung der Komponenten, den Ladedruck auf knapp 1,3 bar begrenzt. Warum schreibe ich das alles? Vlt findet sich jemand hier bei/in den beschriebenen Problemen wieder. Die ARP Schrauben haben sicher irgendwo auch ihre Berechtigung. Nur, wenn es möglich ist, sollte man mit ihrer Verwendung einfach warten. Solange sich nichts hebt, haben Dehnschrauben einfach doch ihre Berechtigung im Längungsverhalten und ihrer gleichmäßigeren Presswirkung. Wenn der Scirocco iwann wieder fährt, wird der AGU auch seinen Upgradelader bekommen. Dieser soll knapp um die 300PS leisten. Allerdings werde ich auch hier zunächst wieder die Serienschrauben nutzen, eben so lange dies möglich ist. Von ARP habe ich im Beriech des Zylinderkopfes genug. Gleichwohl soll dies kein Bashing gegen ARP sein, sondern ein reiner Erfahrungswert. Im Bereich der Pleuelschrauben sind ja auch oft, so auch bei mir ARP Schrauben drinnen (H-Schaft). Hier gibts keine Probleme. Sind übrigens auch Dehnschrauben.... Geändert von Stephan L. (08.04.2021 um 13:35 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Stephan L. für den nützlichen Beitrag: | Omega (09.04.2021) |
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