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Bei der Befestigung der beiden Schutz-Kunststoff-Innenkotflügel, bei den untersten drei Schrauben -> je 3 Stück NIRO-"Karosserie"-Beilagscheiben aufeinander, zwischen Kunststoff und dem dick mit Rostschutz-Grundierung gestrichenem Blech, unterzulegen (9 Beilagscheiben insgesamt).
(Karosserie-Beilagscheiben haben einen größeren Außendurchmesser).
-> Damit bleibt kaum Material zwischen lackiertem Blech und den Kunststoff-Innenkotflügen hängen !!!



Geändert von Flying (Gestern um 17:57 Uhr)
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Nenni (Heute)
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Ich empfehle:
Bei der Befestigung der beiden Schutz-Kunststoff-Innenkotflügel, bei den untersten drei Schrauben -> je 3 Stück NIRO-"Karosserie"-Beilagscheiben aufeinander, zwischen Kunststoff und dem dick mit Rostschutz-Grundierung gestrichenem Blech
optisch halt kein Leckerbissen

die meisten Golf und co müssen sowieso am Schwellerspitzl vorne geschweißt werden, das verschlussblech, welches es ja leider nicht mehr gibt, für den Schweiller muss dann selbst angefertigt werden, hier empfiehlt es sich, den übergang Radhaus zu schwellerfalz offen zu lassen, ich hab das bei meinem Alltagsauto auf einer seite jetzt mal zur probe gemacht, nach 7 monaten und 15tkm hab ich die radhausschalen am Sonntag entfernt, es ist nichts drin, 3 kleine Kieselsteine, auf der anderen Seite, wo es diesen Ablauf nicht gibt, waren wieder 2cm Humus drin

VW ist nach über 20 Jahren auch drauf gekommen, das so zu machen, ein aktueller skoda superb hat das mittlerweile genauso, ich mach bei gelegenheit mal bilder wie ich das gelöst habe

aktuell bin ich beim 5zylinder dran, ich denke der kotflügel/Radhausschale war in den letzten 24 jahren kein einziges mal demontiert, der kotflügel war natürlich bin zur oberkante Humus von innen nach aussen durchgerostet
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Ich bin ein alter Mann und fahre jetzt im Laufe von 55 Jahren meinen 13. VW-PKW. Auch als es noch keine Schutz-Kunststoff-Innenkotflügeln gab, in älteren VW-Modellen, wurde hinter den Rädern das Blech "gesandstrahlt" von den Steinen, die von den Rädern aufgewirbelt wurden (früher gab es auch noch mehr Sandstraßen ...).
-> Deshalb habe ich auch schon vor Zeiten diese Blechstellen hinter den Rädern, mit Rostschutz-Grundierung damals etwa 1,0 bis 1,25 mm dick bepinselt, um sie zu schützen.

Ich hatte auch einen GOLF 3 gefahren. Meinen jetzigen GOLF 4 habe ich deshalb, auch als ihn noch meine Schwester genutzt hatte, als Neuwagen im Alter von wenigen Monaten (die Kälte vorbei war ...), in einer Dicke von 0,75 bis 1,0 mm mit meiner gelobten Rostschutz-Grundierung, die lebenslang zähplastisch bleibt und damit perfekter Steinschlagschutz ist, das Blech hinter allen 4 Rädern bepinselt, besonders bei den Hinterrädern, dort wo die Kunststoff-Innenkotflügeln nicht mehr schützten !!!

Ich verstehe nicht, dass so viele GOLF 4 Besitzer, primär hinter den Vorderrädern erst was machen, wenn im Blech Löcher durchgerostet sind. Wenn mal das Auto auf einer Hebebühne hochgehoben ist und man die meisten Roststellen gut sehen kann, sich die Leute keine Gedanken machen, ALLE diese Stellen zu sanieren ...

-> Ich hatte an meinem GOLF 4 damals auch alle Metall-Teile unten am Auto, die NUR dünn schwarz lackiert sind, zweimal mit meiner Rostschutz-Grundierung, dick und satt bepinselt!
(Bei uns im Waldviertel, nördliches Nieder-Österreich, wo ich aufgewachsen bin, gibt und gab es in der katen Jahreszeit immer viel Eis auf den Straßen, das immer von der Sonne angetaut wurde und wenn diese nicht mehr geschienen ist, diese Stellen wieder gefroren sind. -> Deshalb wurde immer viel Salz auf diesen Straßen verteilt ...)

Geändert von Flying (Heute um 13:30 Uhr)
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ich möchte mich gleich vorweg entschuldigen, bei dir und bei der Mehrheit der Forumsteilnehmer falls sich jemand auf den schlips getreten fühlt :-)

nciht jeder hier hat seinen Golf damals als neuwagen bekommen, wahrscheinlich nur eine Hand voll, die meisten, so wie ich, haben das Fahrzeug aus 2. 3. oder 8. Hand

mein grauer alltagsdiesel ist aus zweitbesitz, aktueller Km Stand 360tkm, der wurde von 2004 bis 2022 einfach nur gefahren, und immer nur das notwendigste gemacht, service bremsen zahnriemen und irgendwann gabs mal 2 neue Zubehörkotflügel, ich habe den Wagen auch mehr oder weniger endverbraucht bei 297tkm übernommen, aber was soll ich dem vorbesitzer vorwerfen? der ist mit dem auto gut gefahren, war sicher top zufrieden weil er wenig ärger damit hatte, die ganzen achsteile waren so alt wie das auto, da wurde nie was gemacht, warum auch? gab ja keinen Grund dazu, bei mir ist die Hinterachse gebrochen, vorderachsträger und Lager dazu wurden bei mir beanstandet, ok die Schweller waren vor 3 Jahren auch sicher schon durch wenn man genauer mit dem schraubenzieher geschaut hätte, da hatte er das auto gar nicht mehr und wahrscheinlich wärs in der PResse oder im Export gelandet

mein 5 Zylinder von dem die Bilder stammen, gekauft vom Exporthändler aus Stuttgart im novmeber 2022, der ist auf eigener ahcse 700km heim gefahren
2. hand auch wieder 17 jahre in einer Hand, der wäre vielleicht auch geschlachtet oder gepresst worden wenn ich mir sowas nicht eingebildet hätte, der vorbesitzer ist jetzt ca mitte ende 60, die haben damals ein gutes jiunges gebrauchtes Fahrzeug gekauft, ein paar rechnungen gabs dazu, zündspulen 2005 getauscht von VW, seitdem war anscheinend ruhe, alle bis auf eine sind noch von damals, links vorne gabs mal feindkontakt, kotflügel wurde getauscht und der xenonscheinwerfer, ansonsten glaube ich nicht dass die viele Probleme hatten, 2020 (Kilometerstand 240tkm) war tüv fällig, aber nachdem sich der rechte scheinwerfer nicht einstellen ließ, die bremssättel hinten steckten, 256er Bremse hinten, da sind die sättel nicht günstig, und ölverlust weil ölwann undicht, hat man es gelassen, Auto stand dann anscheinend 2 Jahre herum, weil zwischen letztem Tüvbericht und kauf waren 70km unterschied
der rost wurde beim Tüv gar nicht bemängelt, welchen grund hätte der vorbesitzer gehabt, humus zu suchen? keinen und wie ich ihn übernommen hab war er dort schon fertig, ich hab gar nicht nachgeschaut weil die unterste schraube vom innenkotflügel hat sich bereits ohne widertand drehen lassen

wenn ich 20 oder 25 Jahre zurück denke, damals waren ein Golf1 oder Golf2 alt und wertlos, sogar die G60 als top motorisierung wollte damals keiner haben, passat 32b gabs um kelines Geld als 5 Zylinder in jeder farbe und form, jeder wollte was neueres, ich weiss nciht wieviele wir geschlachtet haben, als winterauto benutzt oder einfach nur als sh.tbox endverbraucht haben oder Corrados die meisten haben einen hohen dreistelligen bzw sehr niedrigen 4 stelligen EURO Betrag gekostet, das war damals für uns einfach nur ein billiger Golf, Corrado Polo oder Passat, niemand wollte den ewig fahren und hat ensprechend nicht aufgepasst

dem 4er Golf/Bora erging es in den letzten 10 Jahren genauso, das war billig zu haben, technisch gut, gut verarbeitet, sicher, dank AbS ESP Airbags Xenon, als TDI extrem sparsam, in stark motorisiert, spaßig
obwohl das untere Ende der Preisspirale schon längst erreicht ist und man heute wieder ein paar tausender für was brauchbares auf den Tisch legen muss, werden die meisten Fahrzeuge ja nicht besser, vieles wurde billig repariert, speziell schweller und kotflügel, 3x zugeschmiert damit man noch 2x Pickerl bekommt

bitte nicht bös sein, für meisten ist es "nur ein Golf" der wird/wurde mit möglichst wenig aufwand weiter am Leben erhalten und wenn keiner mehr die Muse verspürt ihn zu reparieren, geht er für ein paar hunderter in den Export

ja auch ich habe schon eine Golf 4 kombi und einen Bora kombi in den Export gegeben

nciht jeder steckt mehrere tausender in a alte Kraxn oder 2 so wie ich oder viele andere hier, kümmert sich so wie du darum dass der wagen weiter gut in Schuss bleibt, sich generell zu fragen warum Golf4 Besitzer da nicht nachschaun ob was in der Radhausschale klebt oder nicht, passt meiner Meinung nach nicht so ganz

viele hier fahren mit ihren autos nicht mehr im winter, der eine hat als Beispiel einen 10 Jahre alten XYZ 5 als alltagsauto, der hat sicher auch längst bekannte Schwachstellen, das heisst nicht dass er die auch kontrolliert, ausbesert oder was auch immer, das Auto ist für ihn rein da als winteralltagsauto und wird endverbraucht und verkauft, im XYZ Forum meldet sich der neue Besitzer an, teilt sein Leid den anderen Forumsteilnehmern mit, und da gibt es auch leute die sich wundern, warum man beaknnte Schwachstellen nicht behandelt hat, weil es dem vorbesitzetr einfach egal war? für den war es ein Nutzgegenstand

schönen Abend


MartinV5 ist offline  

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