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Das Auto soll ja auch nicht auf ihn laufen. Er soll einen Kaufvertrag oder besser eine Schenkung nach US Recht aufsetzen in der er das seiner Mutti oder Papi überschreibt. Die lassen das Auto neu zu auf ihren namen und versichern das evtl auch gleich entsprechend mit (in den US). Die wohnen da und fertig, wo das auto rumfährt is doch wurscht, die sind der halter die haben das ihrem Sohn mitgegeben damit er nich Bus fahren muss und somit passt das. Bin auch umgezogen vor einer weile (Deutschland intern) und hab mein Auto garnicht umgemeldet und fahre immer noch das alte Kennzeichen mit den alten Papieren. Und ich denke, bis der erste Blitzbescheid nich zugestellt werden kann wird sich da auch nix zucken. Nachrag: Ist etwas papierkrieg, aber kein vergleich zu dem Krieg mit der Dekra/TÜV! |
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Und was macht er wenn er in den USA zur MOT muß? (Sowas wie der TÜV in USA) Jedes Jahr den Karren nach US schippern? |
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wäre u.U. sogar billiger als das hier zu machen ![]() Den Fachmann einfliegen lassen, ist doch eh nur alle 3 Jahre bei denen. Keine ahnung ob das in allen US Staten gleich ist. Hat er vor hier für mehrere Jahre wohnen zu bleiben? Will er das Auto noch paar Jahre fahren? Vielleicht ist es eine Option das Auto an einen unwissenden abzuschieben und sich von dem Geld einen Bora zu holen. Nur weiß ich nicht wie gut sich ein Re-Import verkaufen lässt. Also ausgehend davon das er hier nur studiert oder so und samt auto wieder verschwindet, wäre die schenkung an seine ellis und die US zulassung auf diesen eine super Idee! |
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So, es gibt News. Er war gestern mit dem Auto beim TÜV Hannover. Die Hardwareumbauten werden eingetragen. Was er für das erstellen des Abgasgutachtens ändern muß sind der KAT, die deaktivierte AGR wieder aktivieren und originale Düsen einbauen plus originale Software. Hält sich also in Grenzen der Aufwand, bin grad ziemlich überrascht, ich sah da eher eine "Mission Impossible" auf ihn zukommen. Er ist nicht nur zum Studieren hier sondern wird seinen festen Wohnsitz hier haben und will "sein" Auto natürlich so lange wie möglich fahren. Lg, Alex |
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bzgl Auto mit US Kennzeichen in Deutschland oder so fahren. meines Wissens gib es da auch eine bestimmte Frist, selbst wenn man es auf jmd in den US zulässt. Grund ist egtl ganz einfach. Und zwar sind eben in Amerika Dinge erlaubt, die bei uns Löschung der BE verursachen würden. Wie z.B. in deinem Fall mit der Software evtl Lautstärke des Auspuffs etc. |
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Gibts nich in Dtl! Wenn ich mir diese ganzen Kasernen in Gütersloh und co. ansehe da fahren alle ihre autos mit GB kennzeichen und das jahrzehnte lang! Ich hätte beim Tüv mal aus neugier gefragt, ob es möglich ist nach US normen zu prüfen. Die Ausrüstung etc ist ja im grunde die gleiche nur die regeln sind paar andere. Von den befugnissen her stell ich mir das auch nicht so schwer vor denn was einer vorgabe entspricht, darf die dekra/tüv ja auch bescheinigen. Ich würde das mit dem deutschen kennzeichen so lang wie möglich herauszögern, das US kennzeichen sieht besser aus, man erzielt blicke, hat immer ein gesprächsthema und das tollste: keine blitzerbilder und parkknölchen kommen an. Das ist quasi wie ein Diplomaten Kennzeichen aber eben nur quasi. Und da er einen solchen TDI hat wird er eine gelbe Plakette haben, bezahlt folglich haufenweise steuern und darf in einige großstädte nichtmehr rein. Das und den Ärger mit dem TÜV spart man sich. Wenn das auto noch ne gültige plakette für ein zwei jahre hat, würde ich erstmal mit dem kennzeichen hier so weiter rumfahren. Mal so als Frage: Was ist den bei dem Reimport also beim US Import vom Bora/Jetta sonst noch alles nicht baugleich mit dem deuschen? Stimmts das bei US Importen auf einige technik verzichtet wird? Was hat das verschiffen eigentlich genau gekostet und wie lange dauert sowas? Das geht nur von Hafen zu Hafen oder? Alles andere muss man selbst organisieren?! |
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Aaalso, ich habe gestern mal mit dem Besitzer des Fahrzeuges telefoniert um ein paar Dinge zu klären. Allem vorraus: Private Importe sind NICHT mit den Nutzungen der Militärs zu vergleichen. Militärbedienstete haben hier Ausnahmeregelungen die durch die US Regierung gestützt sind, für private Importe gelten diese Begünstigungen freilich nicht. Rechtlich sieht es so aus, das man bei Mitnahme des Fahrzeuges ins Ausland eine befristete Auslandsversicherung beantragen muß. Mit dieser kann man dann EIN JAHR lang im Ausland mit den US Kennzeichen unterwegs sein. Hauptproblem hier ist der Versicherungsschutz bzw die Abwicklung eines eventuell eintretenden Versicherungsfalles/Unfalles und die dann notwendige Schadensabwicklung über die USA. Daher die Befristung. Nach Ablauf dieser Frist ist man quasi ohne Versicherungsschutz unterwegs, also illegal. Zweites Problem ist, wie ich weiter oben schon vermutet hatte, der US "TÜV". In New York gibt es eine jährlich wiederkehrende "Safety Inspection". Versäumt man diese, hat das zuerst eine Strafe mit setzen einer Nachfrist zur Nachholung der Überprüfung zu folge und in weiterer Folge werden die Kennzeichen ungültig. Man ist also auch hier wieder ohne Versicherungsschutz, also illegal, unterwegs. Daher ist es bei der geplanten dauerhaften Übersiedlung notwendig, das Fahrzeug nach deutschen Recht zuzulassen. Da das Fahrzeug seit Dezamber 2010 hier ist, hat er dazu aber noch ein paar Monate Zeit um das zu regeln, an der Lösung arbeiten wir gerade ;-) Wenns einige hier interessiert, halte ich Euch gerne über den weiteren Ablauf auf dem Laufenden. Zitat:
Seitenmarkierungsleuchten sind ja in den US zumeist Standard, die Blinker funktionieren anders, Nebelschlußleuchten und Rückfahrscheinwerfer sind je nach Modell und Fahrzeug nicht vorhanden. Was die Technik betrifft, ist es wohl auch abhängig von Modell und Marke. Fahrwerksabstimmungen sind für den US Markt zumeist weicher als für die EU Märkte. Was das verschiffen gekostet hat und wie lange das dauert weiß ich leider nicht. Aus dem Bekanntenkreis von mir hab ich noch ein paar vage Erinnerungen, das verschiffen eines Fahrzeuges mit einer Spedition hat da wohl so um die 1000-1500€ gekostet von Hafen zu Hafen. Dauer kann sicher variieren 3-4 Wochen sollte man aber wohl einplanen. Lg, Alex Geändert von MajestyTurbo (20.05.2011 um 08:33 Uhr) | |
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...mit TÜV | ![]()
Ja, halt uns auf dem Laufenden, das würde mich schon interessieren was dabei genau rauskommt. US-Fahrzeuge hier zulassen ist immer so eine Sache und da schwirren doch recht viele Halbwahrheiten etc. durchs Internet. ![]() Mfg shmerlin P.S.: Bei uns hat einer einen Passat 3C 2,0TFSI als US-Version, wobei hier zur deutschen Zulassung die SMLs vorne stillgelegt und die Rückleuchten getauscht wurden. |
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Habe gerade den gleichen Fall. Ein Kumpel will seinen Jetta, allerdings 1,8T, hier nach Deutschland bringen weil er hier im September her zieht. Habe nun mit unserem Dekra-Menschen auf Arbeit gequatscht und der meinte das eben die Beleuchtung auf EU-Norm bzw Deustche Norm sein muss und die Emmissionswerte eben stimmen müssen. Auch hier ist der Motor ziemlich stark umgebaut. Er fährt je nach Ladedruck zwischen 300 - ungefähr 450 PS. Wichtig für den TÜV hier is das die Bemsanlage mit der Leistung klar kommt. Dafür brauch er ein Leistungsdiagramm das die Leistung belegt und ein entsprechendes Zertifikat das die Bremse mit der Leistung klar kommt bzw zugelassen ist. Wie ist es da in deinem Fall? Wie wurde das gelöst? Er fährt ne Serienmäßige 312mm ANlage die natürlich für die Leistung nicht ausgelegt ist. Nun war unser Gedanken auf R32 umzubauen. Das sollte dann reichen. Also halt uns mal auf dem laufenden. Bin für jede Info dankbar. |
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