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Benutzer | ![]() Zitat:
Eigentlich wollte ich beim Öl des Vorbesitzers bleiben, vom Händler wurde mir gesagt, daß Castrol qualitativ hochwertiger sei als Liquid Moly... Hab nochmal nachgeguckt, waren sogar noch unter 15.000 KM bis ich gewechselt habe. Ja, ist er. Per Chip auf 180 PS. Eingangs schon als mögliche Ursache in den Raum gestellt. Der Kat wurde aufgetrennt, die Einheitsmasse darin entfernt und anschließend wieder zusammengeschweißt. | |
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Ablagerungen sind doch Rückstände, die vorher irgendwo festgesessen haben (wo genau sollte das denn im Ölkreislauf sein?) und sich dann gelöst haben (weswegen sollten sie sich plötzlich lösen?). Wenn das Zeug schon eine Laderwelle so dünn schmirgeln kann, daß sie bricht, müßten IMO schon vorher die Laderwellenlager dermaßen ausgewaschen werden, daß Läufer und Gehäuse wegen zuviel Spiel Kontakt bekommen – und sobald das erste Stück Laufzeug weggebrochen ist, bricht dann die Welle wegen unwuchtbedingter Biege-Überlastung. Und wenn gelöste Ablagerungen aus dem Ölkreislauf schon regelmäßig Lader killen, warum haben die ARLs dann nicht ähnlich häufig sonstige Lagerschäden wegen Festkörpern im Ölkreislauf? Bzw. warum treffen die angeblichen Ablagerungen immer nur den Lader? Zitat:
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Benutzer | ![]()
Um ehrlich zu sein war mein erster Gedanke 'Typisch Hersteller'. Ölwechsel, das Allheilmittel. Überspitzt nach dem Motto: Dein Radio hat schlechten Empfang? Komm mach einen Ölwechsel, dann ist der Empfang zwar nicht besser, aber wir finden bestimmt noch was anderes wofür du dann noch Geld bei uns ausgeben kannst. Will jetzt Sinn und Zweck des Ölwechsels nicht in Frage stellen, aber bei den Vertragswerkstätten habe ich schon hier und da schonmal das Gefühl gehabt, daß er "mißbraucht" wird. Thema Abrieb. Das mit den Ablagerungen selbst kann ich nicht wirklich beurteilen. Dafür stelle ich die Frage hier öffentlich. Theoretisch wäre es für mich allerdings möglich. Aus meinem Beruf her kann ich klar sagen, daß selbst Flüssigkeiten ohne großartige Festbestandteile zu Abrieb führen können. Ich prüfe Druckbehälter- und Leitungen der Industrie ( zB Raffinerien ), bei sogenannten "Injection Points" kommt es auch zu Verwirbelungen, die die Wände der Leitungen abtragen. Allerdings reden wir hier je nach Produkt von höheren Temperaturen und ganz anderen Druckverhältnissen. Insofern kann ich also nicht sagen, in wie weit sich das auf den Ölzulauf eines Turboladers übertragen lässt. Ja, damit werde ich mich im Winter befassen. |
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Zitat:
genau auf das wollte ich hinaus ![]() gruss | ||
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Levantius: Wenn Du noch Zugriff auf den alten Lader hast, kannst Du mir den gerne schicken, dann kann ich ja mal nachschauen wie/was/warum kaputt gegangen ist ;-) LG Alex |
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AFAIK tritt das nur bei (extrem) hohen Strömungsgeschwindigkeiten auf, die ich aber in einem normal konstruierten + funktionierenden Lader-Ölkreislauf für ausgeschlossen halte. Zitat:
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Gute Entscheidung bzgl. Ladeluftkühler und Ladeluftleitungen - beim ARL ist es nämlich unmöglich den LLK ordentlich zu spülen ! Ich habe es versucht - und nach dem xten mal Spülen, kamen immer noch Späne raus ! Vorallem wenn das Ding bei hoher Geschwindigkeit platzt, hast Du ja viel Laderdrehzahl ... das pulverisierte Verdichterrad wird überall hineingedrückt. Gruß |
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Benutzer | ![]() Zitat:
![]() Sobald ich wieder arbeiten bin, werde ich den eh erstmal röntgen. Pure Neugier. Zitat:
Mit Pumpen selbst habe ich in meinem Job weniger zu tun. Hier würde ich höchstens einzelne Bauteile auf Oberflächenrisse o.ä. prüfen. Primär sind es die angeschlossenen Leitungen und Behälter. Aber wie schon gesagt, da habe ich es meist mit ganz anderen Druck- und Temperaturverhältnissen zu tun. Ölleitungen kommen da schonmal gerne auf 400°C. Je nach Produktion schwankt der Druck zwischen einigen Hundert und Tausend bar Druck. Dies kann ich selbstverständlich nicht auf einen Turbolader übertragen. Bei den im vorhergehenden Post erwähnten Injection Points treffen 2 Flüssigkeiten mit unterschiedlicher Strömungsrichtung aufeinander und verwirbeln im weiterführenden Verlauf der Leitung. Mittels radiographischer Abbildung ( oder durch Ultraschall ) kann man dann Abtragung an der Wandung feststellen. Insofern könnte es halt für mich theoretisch möglich sein, dass der Ölzulauf mit den Jahren auf die Welle wirkt. Aufgrund dessen und meinen fehlenden Kenntnissen im Bereich der Mechatronic kann ich die Aussage selbst nicht als Unsinn abtun, auch wenn ich es selbst für kaum möglich halte. Wenn es so wäre, müsste man es ja auch dann als Konstruktionsschwäche deklarieren. ![]() Du weißt schon, daß Du dann noch von mir hören wirst? ![]() Vorweg aber mal was anderes... Nach Einbau des Laders hat der Meister meiner Freien mal `ne Proberunde mit meinem Liebling gedreht. Neben seiner Verwunderung bezüglich des Vorwärtstriebs bei leichtem Betätigen des Gaspedals ("Meine Güte, da haste schon solche Reifen drauf und der dreht ja immer noch durch...!") ist ihm was anderes aufgefallen auf das er mich aufmerksam gemacht hat: Beim Gaswegnehmen würde eine ganz kurze Verzögerung eintreten, d.h. da wäre noch für eine halbe Sekunde Leistung da die nicht vom Pedal gefordert wurde. Seiner Meinung nach müsste die Leistung sofort abnehmen. Ist zwar nur minimal, habe es selbst auch schon mal bemerkt aber mir nichts dabei gedacht. Er meint, das wäre unüblich für einen Diesel. Kann das an der Programmierung des Chips liegen? Schon vorweg ein Indiz dafür den Chip neu einstellen zu lassen? Zitat:
Das Verdichterrad hatte sich GsD nicht vollständig verabschiedet. Aber immerhin Abrieb von ein paar Millimetern. Hier mal ein Foto: ![]() Die Abgasseite sah schon anders aus... Bin bis jetzt täglich ein wenig rumgefahren bevor ich ihn wieder auf die Bahn zur Arbeit zwingen muss ( Knapp 200 KM/Tag ). Richtig Gas gegeben habe ich zwar noch nicht, aber bis jetzt bin ich voll auf zufrieden mit dem Ergebnis. Lediglich mit dem Kauf meiner AGA bin ich unzufrieden. Habe extra nachgefragt, ob die Endrohre weit über die Heckschürze ( Original in Wagenfarbe lackiert ) hinausragen. Ich bevorzuge dezentes "Tuning". Edel, aber nicht prollig. Nein, würden sie nicht. Haha, sie ragen zwar nicht über die weiteste Stelle hinaus, aber die Original geht ja schräg nach unten... ...Frust. ![]() Umtausch ausgeschlossen. Jetzt muss ich rauskriegen ob die AGA mit der Heckschürze vom R32 harmoniert. | |||
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| ![]() Jo, laß mal kommen ![]() Zitat:
Ehrliche TDI-Tuningsoftware vermittelt eher bis ca. 3/4 des Pedalweges die OEM-Leistungsentfaltung und packt die Mehrleistung in das letzte Stück Pedalweg. Zitat:
Im Kleinlastbereich kenne ich beim Loslassen des Gaspedals auch den leicht verzögerten Abbau des Drehmoments bis auf Null. Beim kräftigen Beschleunigen sollte aber das Loslassen des Pedals sofort umgesetzt werden. Zitat:
Oder würdest Du mit einem guten Gefühl einen Autolackierer bitten, zahllose Rotznasen auszubessern, die er selbst fabriziert hat? | |||
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Geprüfter Händler Registriert seit: 22.03.2009 Seat Leon Cupra R Ort: Niederösterreich Verbrauch: 10.2L Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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So, endlich mal wieder etwas mehr Zeit... Der Schwarze macht jetzt erstmal Winterschlaf in der Garage. Auch wenn das Wetter bei uns aktuell wieder Diagnosefahrten zulassen würde ist mir ein 5 Tages Kennzeichen zu teuer. Aktuell ist der Wintergolf angemeldet. Wird also Frühjahr werden. Auszug DS Shop: Zitat:
![]() Auf eine Macintosh OSX Variante brauch ich wohl nicht warten, oder? Dann eben Bootcamp...seufz. Zitat:
![]() Tja, quo vadis MKIV? Nochmals vielen Dank für das Angebot, aber ich hab den armen Walter jetzt so lange warten lassen, dass ich ihn jetzt nicht noch einmal warten lassen will. Hatte in den letzten Wochen zu viel um die Ohren, bin erst heute dazu gekommen den Lader zu röntgen und mich wieder damit zu befassen. ![]() Einmal der Turbolader im Ganzen durchstrahlt ( Ir192 auf AGFA Strukturix D4 ). ![]() Hier das "Turbinengehäuse" um 90° versetzt durchstrahlt. Kann man schon etwas mehr erkennen. Leider war mir das nicht so hilfreich um der Sache mit dem Ölzulauf auf die Schliche zu kommen. Zitat:
Zitat:
![]() Bei der abgebrochenen Abgasschaufel hat mich erstmal verwundert, dass die Bruchstelle verdammt glatt war. War gerade mal ein Hauch einer Bruchmarke zu sehen. War ansonsten quasi wie poliert ( wegen der hohen Drehzahl? ). Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich fast denken können, dass sie gar nicht gebrochen wäre. Aus Neugier habe ich dann noch eine Oberflächenrissprüfung mit einem Farbeindringsystem gemacht ( hierbei dringt die rote Flüssigkeit selbst in Mikrorisse ein - diese wird dann abgewaschen und Entwickler aufgetragen - dieser zieht die rote Flüssigkeit wieder heraus und macht die Risse sichtbar ). Fehlanzeige ( siehe Bild ): ![]() Als ich mir die Abgasseite näher angeschaut habe, ist mir aufgefallen, dass es keine direkte Verbindung vom Ölzulauf zur Welle gibt. Das Innengehäuse der Welle ist massiv mit der Ausnahme von 4 kleinen Bohrungen. Ölzulauflöcher? Habe mal mit einem dünnen Draht versucht durch den Ölzu- und Ablauf die Welle zu erreichen. Nicht möglich. Ich vermute, dass das Öl um das Innengehäuse herum in das Gehäuse herein geführt wird. Also soviel zu Theorie, dass das Öl direkt auf die Welle läuft und diese mit permanentem Anrieb schädigt. Konstruktionsbedingt halte ich das für ausgeschlossen. Davon mal abgesehen, ist die Welle eh nicht direkt unter dem Zulauf gebrochen. ![]() Damit wäre das Thema Abrieb wohl erledigt. Bleibt nur noch die Drehzahl... ...und das Diagnosewerkzeug. Mal schauen, was dabei im Frühjahr rauskommt. Zum Abschluss der Fotoshow zeig ich euch auch mal warum ich meinen 4er auf keinen Fall abschreiben will: ![]() | ||||
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super doku ![]() den 4er würde ich auch nicht abgeben ![]() gruss |
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Ich habe auch schon mal Turolader gehabt, wo die Ölzulaufleitung sich innen drin mit Ölschlamm zugesetzt hat.Da die Leitungen nahe am Turbo lang laufen strahlt die Hitze genau auf die Leitung und das Öl klumpt in der Leitung... und schon gibt es keine oder nur wenig Öl für die Lager und schwuuups...*Peng*
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Geprüfter Händler Registriert seit: 22.03.2009 Seat Leon Cupra R Ort: Niederösterreich Verbrauch: 10.2L Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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Dann doch lieber die 50€ ausgeben als nochmal 700€ für einen neuen Lader... (am Beispiel ARL GT1749VB) | |
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Benutzer | ![]() Zitat:
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Apropos Peng. Bin jetzt schon oft gefragt worden ob der Knall laut war. Gab gar keinen. Warum sollte es auch knallen, wenn sich die Welle verabschiedet hat? Gab nur sofortigen Leistungsabfall, Qualmwolken und ein schleifendes Geräusch. Das ist mir soweit auch einleuchtend. Knallt das etwa, wenn sich das Gehäuse des Laders verabschiedet? Was mir in dem Zusammenhang noch nicht ganz einleuchtet, warum der Lader mir das Öl überall hin geblasen hat. Drückt sich das Öl an dem durch den Bruch aufgetretenen Spiel an den Schaufeln vorbei? Im Normalfall befindet sich doch dort kein Öl, richtig? Beide Schaufeln waren ölig. Wenn ja, hat die Frischluftschaufel mir das Öl bis in den Ladeluftkühler geblasen und die Abgasschaufel durch den Kat bis in den Endschalldämpfer. Wie sonst? Das Gehäuse meinen defekten Turboladers ist allerdings absolut intakt. Was sagt ihr eigentlich zu meiner Theorie bezüglich des Ölzulaufes? Letztes Bild. Kommt das Öl durch diese kleinen Bohrungen zur Welle? Wie läuft es dann wieder ab? Geändert von Levantius (21.12.2012 um 16:56 Uhr) Grund: ... | ||
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| ![]() ![]() schau mal da rein vielleicht Hilft dir das zur Erklärung Turolader http://www.ms-motor-service.de/ximag...oel_de_web.pdf Schäden am Turbolader |
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Die Frage nach dem Knall war auch nicht wirklich ernst gemeint. ![]() Werde halt nur immer gefragt, ob das geknallt hat wenn ich erzähle, dass die Welle gebrochen ist. ![]() Trotzdem schönes Video. Solange man nicht der Besitzer des Autos ist ( oder eins der fliegenden Trümmer abbekommen hat ). Die Links sind allerdings sehr informativ. Danke hierfür. Der Druck hält also im Normalbetrieb das Öl zurück. Jetzt ist auch klar, warum das Öl überall hin geflogen ist. Hatte Ulf von Anfang an Recht, scheint definitiv Überdrehschaden zu sein. Meine Welle sieht genauso aus wie in der Beispi****bbildung. |
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