MaalFriese

Moin moin,

folgendes Problem hab ich seid 4 Tagen. Mir ist aufgefallen, dass, bevor man die Zündung auslöst, beim bremsen das Bremspedal auf einmal "härter" wirkt.
Wenn man die Zündung auslöst, und dabei das Bremspedal betätigt, merkt man, dass das BP danach lockerer wird, aber dennoch bei der fahrt gut bremst.
Mir würde nur interessieren, warum auf einmal die Bremswirkung schlechter wirkt, dass die Zündung, bzw. der Motor an ist.
Folgendes habe ich kontroliert:
Bremsflüssigkeit - OK bis Max - also kein Verlust
Bremsschlauch-alle 4 - OK ( kein Verlust an BF )

VW_4_Ever

Ist doch normal so? Ohne laufenden Motor gibts keine Bremskraftverstärkung. Wenn der Motor aus ist wird beim wiederholten Pumpen mit dem Premspedal der Widerstand immer größer, sobald man den Motor startet geht das Bremspedal wieder rein - lernt man sogar beim Führerschein, dass man den Bremskraftverstärker so testet :-)

1,8turbo

Weil die Bremsunterstützung nur mit Unterdruck funktioniert und der wird nur bei laufendem Motor erzeugt

VW-Mech

Was du da durchführst ist der klassiche Test des Bremskraftverstärkers

Zündung AUS:
-> Pedal pumpen bis es hart ist & halten...

Pedal getreten lassen und Motor Starten:
-> Pedal muss einsinken...

Erklärung:

Der Unterdruck um Motor (Saugrohr) wirkt auf den BKV, daher sinkt das Pedal ein.

MaalFriese

Das ist mir schon alles klar
Ich habe nur vor 2 Tagen, an einer Strasse geparkt, die Bergab geht, hab den Gang eingelegt, nicht die Handbremse gezogen, da die strasse kein extremes gefälle hatte, ging also rein, Gang raus, zündung an, wollte bremsen, aber rollte dabei weiter, egal wie sehr ich druck ausgeübt habe! Was ich damit sagen will ist, dass es sonst nicht so war wie sonst
Aber ich versteh das schon, wie es funktioniert