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Ja, gut - gegen Unerfahrenheit, Ahnungslosigkeit, Gedankenlosigkeit, Gleichgültigkeit oder auch nur grobe Dummheit ist kein Kraut gewachsen. Und es gibt dafür auch kein passendes Werkzeug. Da hilft nur Bildung/Erfahrung. Aber das ist ein ganz anderer Schnack. |
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Will mich auch mal mit in das Thema einklinken. Ich bin nicht wirklich nen Schrauber. Versuche halt das, was ich machen kann selber zu machen. Wenn ich also etwas mit dem Auto habe, Versuch ich mich in das Thema einzulesen. Hab jetzt in der Bucht nen Steckschlüssatz von Kunzer (7SS172) für 62,10 € gesehen. Kann ich damit was falsch machen? Geändert von Mac.Gyver79 (07.04.2016 um 06:44 Uhr) |
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Den Ähnlichen hab ich von KS-Tools, bin damit soweit zufrieden fürs gelegentliche Schrauben. Weiß allerdings nicht ob es bei den Kästen überhaupt große Qualitätsunterschiede gibt, da die meist gleich aussehen. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu fyre für den nützlichen Beitrag: | Tobi_ (07.04.2016) |
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Ich bin ein wenig Fan von "Vigor"! Haut hin. VIGOR Steckschlüssel-Satz 6,3*=*1/4 10*=*3/8 12,5*=*1/2 , 216teilig | eBay |
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Mittlerweile existiert hier auch ein gewisser Werkzeugsatz. Rückblickend kann ich nur sagen, dass man auf gar keinen Fall zu wenig und nur bedingt zu viel für Werkzeug ausgeben sollte. Ringmaul- / Doppelmaulschlüssel: Ich habe "MRRS" von Wera und Proxxon sowie normale Ringmaulschlüssel von Proxxon. Die Joker von Wera in der gezeigten (aktuellen) Form sind meiner Meinung nach für den Kfz-Bereich nicht praxistauglich. Die Gründe wurden bereits genannt. Die Schlüssel von Proxxon hingegen verwende ich sehr gerne. Wirklich angenehmes Werkzeug. Meine Doppelmaulschlüssel sind billigste Baumarktware. Das merkt man bei der Passgenauigkeit, der Anlagefläche und der Oberflächenbehandlung. Da ich sie nur ganz selten mal (genauer: bisher zweimal) fürs Motorrad brauche, halte ich das für akzeptabel. Schraubendreher: Außerdem besitze ich Schraubendreher von Wera (und fürs Feine gibts hier Wiha). Der typische Griff von Wera ist erste Sahne. Die bei den Ausführungen für PH und PZ angebotene Behandlung mit "Lasertip" hat mich allerdings dazu gebracht, sämtliche Kreuzschraubendreher zum Teufel zu jagen und Modelle (auch wieder von Wera) zu beschaffen, die eine Schlagkappe und genau deswegen keine Lasertipspitze haben. Vielleicht liegt es an mir oder dem Material der Schrauben, aber mit Lasertip sahen die Schraubenköpfe hinterher echt mies aus. Aus "beißt sich im Material fest" wird ganz schnell "knabbert das Material ab". Bei den Schlitzschraubendrehern fällt es kaum auf. Zangen: Zangen ausschließlich Knippex. Der Baumarktschrott, den ich zu Beginn benutzt habe, findet man vielleicht noch in irgendeiner Metallschmelze. Dazwischen liegen Welten, wenn nicht sogar Galaxien. Knarrenkasten: 1/4 Zoll von Wera mit Zyklopknarre und 1/2 Zoll von Stahlwille. Außerdem einzelne Nüsse auf speziellen Haltern (Schienen). Die Zyklopknarre ist für alles, was man mit 1/4"-Knarren machen kann, genial. Das Umschalten von Knarre zu Schraubendreher und wieder zurück macht viele Arbeiten viel angenehmer. Fairerweise muss man sagen, dass der Knarrenkopf im "Schraubendrehermodus" etwas Spiel hat und man so nicht unbedingt die volle Kraft beim Einschrauben hat, weil man aus Erfahrung befürchtet, abzurutschen. Zudem ist der Kopf gegenüber einer klassischen Knarre recht groß. Für enge oder extrem fummelige Stellen also nicht unbedingt der Hit in Tüten. Bei der Knarre von Proxxon störte mich der Umschaltmechanismus, da man nur bedingt von oben auf die Verschraubung drücken kann. Zumindest, ohne die Knarre umzuschalten. Deswegen würde ich zu einer Knarre mit Umhalthebel greifen bzw. diese immer bevorzugen. Der Koffer von Stahlwille ist bestimmt gut, aber da ich privat kaum noch die großen Nüsse brauche, fehlt ein wenig die Erfahrung. Das Werkzeug ist gut verarbeitet und liegt angenehm in der Hand. Sofern man mit den feinverzahnten Knarren (72 oder mehr Zähne) pfleglich umgeht, halten sie ewig. Für groben Krafteinsatz gibts Knebel oder wenigstens grobverzahnte Knarren (etwa 45 oder weniger Zähne). Umgekehrt war die 1/4"-Knarre von KS-Tools, die ich im Betrieb hatte, sich für keinen Job zu schade. Wenn man mehr als nur etwas Innenraum machen will Von Vigor hatte ich auf der Essen Motor Schow mal die Knarren in der Hand. Aufgrund der geschwungenen Form von Kopf zu Griff hab ich sie aber liegen lassen. Inbusschlüssel Günstiger Satz von Connex. Ich liebäugle schon länger damit, einen Satz von Wera (kontra: die Ummantelung) oder Proxxon (kontra: der Halter) anzuschaffen, weil der von Connex nicht so wahnsinnig passgenau ist. Der Kugelkopf erleichtert am langen Ende erleichtert die Arbeit sehr und wenn dann noch ein Gummiring fürs Halten der Schraube integriert ist, kann das Ding alles, außer Kaffee kochen. Inbus ist und bleibt einfach eine "blöde" Kopfform, da die Toleranzen hier recht klein sein müssen, um keinen Schaden anzurichten. |
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In der Firma habe ich einen kompletten Werkzeugwagen von Garant. Die Inbusschlüssel sind absolut klasse. Am langen Ende haben sie einen Kugelkopf mit einer kleinen Stahlkugel drin welche die Schraube sicher fest hält. Bislang ist mir davon auch noch keiner abgebrochen. Knarren: Da tendiere ich mittlerweile zu denen von Proxxon. Als 1/4 Zoll Knarre habe ich schon die Rotary Rachet. An der kann man den Griff hin und her drehen und der Knarrenkopf bewegt sich. Super Sache wenn man auf engem Raum arbeiten muss. Wenn meine große Knarre defekt ist dann kauf ich mir die auch noch in 1/2". Schraubendreher benutzte ich seit ein paar Monaten ein Set von Wera mit Lasertip Spitze. Gibts bei amazon für 50€ und man hat alles was man braucht. Selbst kleine, ausgenudelte Schrauben bekommt man mit der angerauhen Spitze gut gedreht. |
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Also ich besitze ein Feinschraubendreher-Set von Wera und bin top zufrieden damit, gefällt mir besser als das von Felo, welches mein Vater besitzt. Größere Schraubendreher bevorzuge ich Hazet und Felo. Steckschlüsselsets habe ich alle von Würth aus der Zebra Serie. Die werden von Facom produziert und sind fast baugleich zu den jeweiligen Facom Produkten, bis auf den Griff. Vorteil ist eine Lebenslange Garantie und dadurch das die Würth Vertreter die sehr gerne an gute Kunden verschenken, findet man diese Sets häufig zu Proxxon-Preisen auf eBay Kleinanzeigen. Bei Elektrowerkzeugen die man extrem häufig nutzt, würde ich zu Bosch grün raten, falls es unbedingt Bosch sein muss. Sollte man es nämlich schaffen, dass Gerät innerhalb der Garantie zu knüppeln, bekommt man bei der Reparatur nämlich Bosch blau innereien eingebaut. Stichwort Gleichteilehaltung. So spart man dort auch ein paar Euro. Mit dieser Methode bin ich bisher sehr gut gefahren. |
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Ah! Mir läuft schon der Geifer aus dem Mund, wenn ich nur dran denke. Zitat:
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Danke für all eure Tipps ![]() Ich denke ich werde Proxxon nehmen bei: - Ratschen und den dazu passenden Nüssen - Ring-/Maulschlüsseln - MRRS Wera: - Bits - Schraubendreher Zangen: - Knipex Sicherlich wird sich immer mal was anderes reinschummeln, aber sicher kein Baumarktzeugs mehr. Worüber ich gestolpert bin (zu meiner Schande, kannte ich noch nicht): Schlagschraubendreher. Ich finde - gerade am Auto - die Idee super, zum "losknacken" alter Schrauben. Was ich aber aktuell nicht verstehe: Wera ist für eine andere Zielgruppe, eine andere Liga, daher hat man auch einen anderen Preis. Aber bei den Schlagschraubendrehern legt man bei Wera 150€ hin, bei KS Tools hingegen nur 30€. Hat jemand sich das schon mal angeschaut, was macht der Wera so viel besser? @Benandi: Was stört dich denn an der Ummantelung der Wera Torx Winkelschraubendreher? Und was für Gummis meinst du? Geändert von Spawnie (07.04.2016 um 23:31 Uhr) |
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Schlagschraubendreher. Vermeintlich ein großer Problemlöser - aber besteht nur in einem Bruchteil der Fälle. Entweder, die Schrauben sind schon rundggegammelt, so dass der Bit ohnehin nicht merh richtig greift. Oder die Nut ist zerhämmert (Längsschlitzschrauben). Oder die Matrix ist nicht für große Kräfte ausgelegt und verreckt bei Anwendung (Innensechskant). Überall dort, wo der Schlagschrauber funktioniert, ist das übertragene Drehmoment kleiner, als die aus dem Cam-Out-Effekt resultiernden Kräfte. Oder einfacher gesagt: Viel drücken, wenig drehen - fertig. Und wenn man etwas Brain hat: Der Cam-Out-Effekt lässt nicht nur durch axialen Druck auf das Werkzeug verringern (Kraftschluß), sondern auch durch Formschluß. Also durch präzises Werkzeug, passendes Werkzeug (keinen PZ-Schraubendreher in den PH-Kopf trümmern). Und eben auch durch Lasertip-Spitzen. Der Schlagschraubendreher gehört zu den Werkzeugen, den man in Werkstätten mal kauf, dem Azubi in vollem Stolz zeigt und wenn man es braucht, findet man das Teil nicht. Wenn du 50 Bremsscheiben pro Jahr wechselst, dann vielleicht. Ansonsten kannst du dir das Geld wirklich sparen. |
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Ok ![]() Ich hab mir das spektakulärer vorgestellt. Und wenn, dann wird es der von KS Tools tun, oder ist das 150€ Wera Ding echt auch besser, ist der in dieser Nischenanwendung echt effizienter? Denn bei 30€ kann man auch mal rumspielen, denk ich. Oder sagen wir "eher rumspielen". Ich finde die Wera Qualität schon super. Auch die Sets der Wechselschraubendreher oder mit den kleinen Ratschen, sicher was anderes als ein echter Schraubendreher, aber bei kleinen bis mittleren Bestellen schon super. Was mir gerade einfällt: Wenn man mit Bits schraubt - geht ja auch von Hand - hätten wir so auch die Diamantbeschichtung der Impaktor Reihe als Option. Diese Oberfläche sollte doch wohl auch "greifen wie Sau", wie Lasertip, oder? Und man könnte den Akkuschrauber dran hängen... Noch eine Frage in Richtung Spezialwerkzeuge: Irgendwann holen mich sicher die Sünden der Jugend ein. Die kugelrunden Schraubenköpfe. Mit super-sicheren 250Nm angeballert. Früher oder später brauche ich sicher mal einen dieser Schraubenausdreher um so eine Sünde zu ziehen. Was könnt ihr da empfehlen? Da hätte ich gerne was richtig feines, denn vermutlich ist das der letzte Versuch vor einem richtig grobem Eingriff in den allermeisten Fällen. |
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Diamantbeschichtete Bits beißen sich geradezu pervers fest. Irre! Wenn du sie einsetzen möchtest, solltest du dir unbedingt einen Bithalter mit Verriegelung holen - ein einfacher Mahnethalter hält nicht und dein Bit bleibt ständig hängen und ist irgendwann verloren. Zudem brachen Diamant-Bits ein wenig "Einlaufphase". Nagelneue Bits passen noch nicht perfekt in die Schraubenköpfe und brauchen ein wenig Zeit zur "Einsatzreife". Das Ergebnis macht dann allerdings viel Freude. |
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Auf Arbeit haben wir von Würth / Hazet / Sonic alles querbeet inkl dem VAG Spezial Geraffel. Privat haben wir in der Halle Proxxon / BGS und HoName - wobei mein treuster Ratschenkasten von Aldi (Workzone) ist. Bremsleitungsschlüssel und Spezielle Dinge ist BGS top. Der Rest ist Eigenbau,... oder angepasst. |
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Vielleicht habe ich nur Pech, aber Workzone kommt mir nimmer ins Haus. Was hab ich mich da schon geärgert. Torx Schlüssel die man nach dem ersten Einsatz wegwerfen kann, viiiiieeel zu weich. Was meint ihr zum Thema Schraubenausdreher? Irgendwann kommen meine Altlasten, und dann hätte ich gerne was vernünftiges für "den letzten Versuch". BGS, Gedore, Hazet... liegen alle im bezahlbaren Bereich. Was wäre denn die beste Wahl? BTW: Gibts bei Hazet eigentlich auch eine niedrige Sektion? Gerade beim Thema Druckluft, also bei Pistolen, Schraubern, Manometer sind sie wirklich bezahlbar. Klar, immer noch teurer als ChinaBlingBling, aber nicht so extrem drüber wie beim Handwerkzeug? |
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Die Schlüssel hatte ich nie selbst in der Hand, daher handelt es sich nur um grundsätzliche Gedanken hinsichtlich (leicht) erhöhten Reinigungsaufwands. Am Übergang zwischen Schlüssel und Ummantelung sammeln sich gerne Dreck und Öl, die bei einem "normalen" Schlüssel garnicht erst entstehen würden. Die gelangen vielleicht auch zwischen beide Teile. Über die Ölbeständigkeit und die Griffigkeit im eingesauten Zustand würde ich vor dem Kauf noch Infos einziehen. Die Ummantelung fällt zum Glück sehr flach aus und stört vermutlich kaum. Bei ganz engen Stellen bleibt man eventuell mit dem Beginn der Ummantelung an einer Kante hängen. Den Punkt "angenehmes Arbeiten bei Kälte" halte ich für an den Haaren herbeigezerrt. Zumindest im Kfz-Bereich. Die Ummantelung der Hochvolt-Schraubendrehern von Wera ist dicker (Durchschlagschutz, klar) und die Kante am Übergang hat mich bei Arbeiten an engen Stellen gestört. So gesehen bin ich etwas vorbelastet ![]() Geändert von Benandi (08.04.2016 um 17:51 Uhr) Grund: Frage falsch verstanden | |
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