Das kann passieren wenn man einen gebrauchten Motor "einfach so" einbaut.
Wenn Du langfristig Spaß haben willst: Motor komplett zerlegen,
prüfen, vermessen und Verschleißteile nach Bedarf erneuern.
Ein neuer Zahnriemen, Wasserpumpe, Thermostat und Kupplung ist schon mal ein Anfang.
Aber eigentlich gehören für meinen Geschmack Kopfdichtung, Zündkerzen, Ölpumpe, Pleuellager, NW-Versteller, Hydrostößel, Schaftdichtungen und alle anderen Dichtungen am Motor mindestens genau so dazu.
Eine pauschale Auflistung, was "man" alles erneuern oder
prüfen sollte beim Einbau eines AT Motors, kann Dir hier niemand geben. Das musst Du schon selbst wissen wie viel Geld du investieren willst und welchen Aufwand du betreiben willst.
Wenn Du 100% zuverlässig und ausfallsicher unterwegs sein willst/musst, dann ist ein 20 Jahre alter Golf vielleicht auch nicht das richtige Fahrzeug?
Ich denke da an einen neuen Mercedes mit Mobilitätsgarantie