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Alt 28.08.2021, 00:04      Direktlink zum Beitrag - 21 Zum Anfang der Seite springen
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Wie kann ich den Motor denn abstützen, wenn der Kopf unten ist und ich die Ölwanne abbaue? Um den Kopf runter zu bauen hätte ich den Motor einfach mit ein paar Brettern/Unterstellbock von unten abgestützt. Was kann ich machen um an die kolben zu kommen? Gibt es nochmal eine andere Halterung, die ich bis jetzt übersehen habe?

LG!


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Alt 28.08.2021, 00:29      Direktlink zum Beitrag - 22 Zum Anfang der Seite springen
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Zwei alte Zylinderkopfschrauben in den Rumpfmotor, und den an der Motorbrücke aufhängen.
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Alt 28.08.2021, 09:15      Direktlink zum Beitrag - 23 Zum Anfang der Seite springen
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Ich würde den Motor komplett ausbauen für so ne Nummer.

Schön am Motorständer, drehbar, befestigen...
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Alt 28.08.2021, 12:40      Direktlink zum Beitrag - 24 Zum Anfang der Seite springen
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Hab den Motor damals einfach an den Motorlagern hängen lassen. Ging relativ problemlos.
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Alt 04.09.2021, 09:18      Direktlink zum Beitrag - 25 Zum Anfang der Seite springen
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Danke!

@Omega, wo hast du die Schrauben genau reingedreht, damit mans aufhängen kann?

@cornerback Das Lager ist doch u.a. am Kopf befestigt oder seh ich das falsch?
Bin erst heute wieder in der Garage, deswegen muss ichs mir gerade bildlich vorstellen.

LG!
FoxAlpha ist offline  

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Alt 04.09.2021, 10:42      Direktlink zum Beitrag - 26 Zum Anfang der Seite springen
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Kopfschrauben in die Kopfschraubenlöcher -> Unterlegscheibe und Kette und ab dafür an die Motorbrücke oder Kran.
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Alt 04.09.2021, 11:14      Direktlink zum Beitrag - 27 Zum Anfang der Seite springen
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Das Motorlager Fahrerseite ist noch installiert wenn ich mich korrekt erinnere. folglich braucht man so weit beifahrerseitig wie möglich eine Kopfschraube, hatte ich damals, aber zwei wären vielleicht besser. Obwohl die Last nicht so extrem ist.
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Alt 04.09.2021, 13:36      Direktlink zum Beitrag - 28 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von FoxAlpha Beitrag anzeigen
Danke!

@Omega, wo hast du die Schrauben genau reingedreht, damit mans aufhängen kann?

@cornerback Das Lager ist doch u.a. am Kopf befestigt oder seh ich das falsch?
Bin erst heute wieder in der Garage, deswegen muss ichs mir gerade bildlich vorstellen.

LG!
Beim 1.6 8v zumindest ists am Rumpfmotor befestigt.
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Alt 28.09.2021, 18:19      Direktlink zum Beitrag - 29 Zum Anfang der Seite springen
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Hi Zusammen,

war beruflich ziemlich eingespannt, deswegen geht's jetzt erst wieder weiter.
Könnt ihr mir bei der Beurteilung von Kreuzschliff/Ventile/Kolben helfen? Sollte ich nachhonen oder ist der Kreuzschliff noch i.O.? Reinige ich die Kolben mit einer Drahtbürste oder anderem Werkzeug? Wie reinige ich die Ventile?

Außerdem: Mir sind beim Ausbau des Kopfes zwei Bolzen nach dem VorKat abgerissen. Sind diese gepresst und habt ihr die schonmal rausgeschlagen bekommen oder gibt es da andere Methoden?

Außerdem außerdem: Nur interessehalber, bei nem Kompressionstest vor dem Ausbau waren alle Zylinder bei oder über 11 bar Kompression, das würde ja eigentlich gegen defekte Kolbenringe sprechen? Kann es sein, dass die Kompressionsringe noch gut, die Ölabstreifringe aber trotzdem defekt sind und es dadurch nicht abläuft? (Unabhängig davon will ich die Kolben trotzdem ausbauen, um sie sauber zu machen)

Vielen Dank fürs Bilder beurteilen schonmal, da fehlt mir einfach das Wissen. Bin ehrlich gesagt erstaunt, wie gut es bis jetzt funktioniert hat. Ein paar Schrauben waren rund, die konnte ich mit nem Torx rausdrehen...

Nächster Schritt ist auf jeden Fall Kolben raus und Ventilschaftdichtungen neu machen...







Liebe Grüße,
Robert
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Alt 28.09.2021, 20:49      Direktlink zum Beitrag - 30 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von FoxAlpha Beitrag anzeigen

Außerdem außerdem: Nur interessehalber, bei nem Kompressionstest vor dem Ausbau waren alle Zylinder bei oder über 11 bar Kompression, das würde ja eigentlich gegen defekte Kolbenringe sprechen? Kann es sein, dass die Kompressionsringe noch gut, die Ölabstreifringe aber trotzdem defekt sind und es dadurch nicht abläuft? (Unabhängig davon will ich die Kolben trotzdem ausbauen, um sie sauber zu machen)
Ja, war bei meinem AKL damals auch so. Die Ölabstreifringe sind mehrteilig und "backen" in den Nuten fest, so dass sie nicht mehr an der Zylinderwand anliegen.
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FoxAlpha (28.09.2021)
Alt 28.09.2021, 21:11      Direktlink zum Beitrag - 31 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
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Hi Zusammen,

Sollte ich nachhonen
Um nach zu hohnen muss die Kurbelwelle raus. Das ist bei diesem Motor aber explizent verboten das sich der Block beim Aus- und Einbau verziehen kann/ wird. Daher gibt es für diesen Motor auch keine Kurbelwelle als Ersatzteil. Kolben mit Übermaß übrigens auch nicht.

Nur ein Hinweis. Mache was du willst!
vwbastler ist gerade online  

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FoxAlpha (28.09.2021)
Alt 28.09.2021, 21:24      Direktlink zum Beitrag - 32 Zum Anfang der Seite springen
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Was was man auf den Fotos an Zylinderlaufbahn erkennen kann sieht wunderbar aus! Top.

Der Motor hat auf jeden Fall massiv Öl verbrannt - und zwar insbesondere auf Zyl 1 (und 4).

Zieh die Kolben raus und Du wirst die Ursache für den Ölverbrauch finden: Festgebackene Öl-Abstreifringe.

Die Kolben würde ich im ausgebauten Zustand am Kolbendach von den Ablagerungen befreien. Drahtbürste geht. Das Kolbenhemd aber nicht verkratzen!
Die Kolbenring- Nuten mit einem kleinen Schraubendreher von Ölkohle befreien ordentlich reinigen (Zahnbürste+Backofenreiniger).
Dann neue Kolbenringe drauf, Kolben und Zylinderlaufbahnen ordentlich einölen und die Kolben mit einem passenden Spannband wieder einsetzen.

Kolbenbolzen und Pleuel würd ich zusammen lassen.

Und im Zylinderkopf unbedingt auch die Ventilschaftabdichtungen erneuern!
didgeridoo ist offline  

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Alt 28.09.2021, 21:44      Direktlink zum Beitrag - 33 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von vwbastler Beitrag anzeigen
Das ist bei diesem Motor aber explizent verboten das sich der Block beim Aus- und Einbau verziehen kann/ wird.
Oh danke für den Hinweis! Dann werde ichs lassen. Warum verzieht sich der Block denn beim Ausbau? Wo wirken da die Kräfte, dass sich das ganze Ding verzieht?
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Alt 28.09.2021, 21:50      Direktlink zum Beitrag - 34 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Was was man auf den Fotos an Zylinderlaufbahn erkennen kann sieht wunderbar aus! Top.
Der Motor hat auf jeden Fall massiv Öl verbrannt - und zwar insbesondere auf Zyl 1 (und 4).
Zieh die Kolben raus und Du wirst die Ursache für den Ölverbrauch finden: Festgebackene Öl-Abstreifringe.
Die Kolben würde ich im ausgebauten Zustand am Kolbendach von den Ablagerungen befreien. Drahtbürste geht. Das Kolbenhemd aber nicht verkratzen!
Die Kolbenring- Nuten mit einem kleinen Schraubendreher von Ölkohle befreien ordentlich reinigen (Zahnbürste+Backofenreiniger).
Dann neue Kolbenringe drauf, Kolben und Zylinderlaufbahnen ordentlich einölen und die Kolben mit einem passenden Spannband wieder einsetzen.
Kolbenbolzen und Pleuel würd ich zusammen lassen.
Und im Zylinderkopf unbedingt auch die Ventilschaftabdichtungen erneuern!
Danke dir! Das hilft mir um einiges weiter.
Kann ich den Motorblock wie oben beschrieben auch längere Zeit an den zwei Kopfschrauben hängen lassen, oder empfiehlt es sich da doch auf ne andere Möglichkeit zurückzugreifen? Und hat jemand noch eine Idee zu den abgebrochenen Bolzen unterhalb vom Vorkat?

Lg
FoxAlpha ist offline  

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Alt 29.09.2021, 12:41      Direktlink zum Beitrag - 35 Zum Anfang der Seite springen
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Bolzen des Vorkat würde ich ausbohren, und ne Schraube stattdessen nehmen, besser noch anschweißen.

Bei mir waren die Ölabstreifringe nicht festgebacken, aber erschlafft.

Zum säubern hab ich mit u.a. Holz, Fingernägeln, Plastikschabern, Bürsten und Petroleum, Alkohol, Backofenreiniger (Achtung, Ätznatron kann theoretisch Alu oxydieren), heißem Wasser gekratzt. Stunde um Stunde.

Die Ventile sind gepanzert. Werden mit maschinenbetriebener Drahtbürste gereinigt. Hab ich gelernt vom Motorenüberholer. Alles andere ist sinnlos. An den Dichtflächen zurückhalten, die schonen, so gut es geht.

Motorblock Dichtfläche vorsichtig reinigen mit Drahtbürste. Natürlich höllusch aufpassen, dass keine Brocken auf die Kurbelwelle kommen. Ich verwendete ölgetränkte Lappen in den Zylindern.

Zylinderkopf ein zehntel Planen lassen hat mir geholfen. Wahnsinnig aufpassen bei den Anzugsvorschriften der Zylinderkopfschrauben und bei allem. Sonst macht man wie ich alles zweimal.

Geändert von Omega (29.09.2021 um 12:50 Uhr)
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Alt 29.09.2021, 19:54      Direktlink zum Beitrag - 36 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von FoxAlpha Beitrag anzeigen
Oh danke für den Hinweis! Dann werde ichs lassen. Warum verzieht sich der Block denn beim Ausbau? Wo wirken da die Kräfte, dass sich das ganze Ding verzieht?
Wo genau der sich verzieht kann ich dir nicht sagen. Steht aber so im Reperaturleitfaden drin. Ich VERMUTE!!!! mal das es daran liegt das du die Schrauben der Lagerböcke nicht gleichmäßig Lösen und Festziehen kannst. Im Werk wird das ein Werkzeug mit allenSchrauben gleichmäßig machen.
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Alt 30.09.2021, 08:52      Direktlink zum Beitrag - 37 Zum Anfang der Seite springen
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Tipp: zum Reinigen der Kolbenringnuten im Kolben = alten Kolbenring brechen und als "Schaber" benutzen. Den Rest dann wie o.g. mit Zahnbürste und Fleiß
VW-Mech ist offline  

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Alt 30.09.2021, 08:59      Direktlink zum Beitrag - 38 Zum Anfang der Seite springen
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Was man vielleicht noch erwähnen sollte @FoxAlpha:
Kolben beim Ausbau markieren! Zum Beispiel per Kabelbinder am Pleuel.
3 Kabelbinder bedeutet Zylinder 3 usw.

Und die Einbaurichtung ist auch relevant! Normalerweise findest auf dem Kolbendach ein kleines Pfeilchen - darauf würd ich mich aber nicht verlassen. Lieber selbst eine Markierung anbringen.
Zum Beispiel: Kabelbinder am Pleuel so ausrichten, dass der Kabelbinder zum Schwungrad zeigt.

Pleuel Lagerdeckel und Pleuel müssen auch wieder in der selben Richtung zusammengeschraubt werden. Und wenn es sich um gecrackte Pleuel handelt, müssen auch exakt die selben Deckel wieder auf ihr originales Pleuel montiert werden. Also auch markieren!

Ansonsten: Einfach nach Reparaturleitfaden vorgehen, dann kann nicht viel schief gehen. Viel Erfolg!
didgeridoo ist offline  

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Alt 21.12.2021, 01:20      Direktlink zum Beitrag - 39 Zum Anfang der Seite springen
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Hallo Zusammen!

Lang ists her dass ich den aktuellen Stand geteilt habe, sorry dafür. Ich war wirklich nur alle 3 4 Wochen am Auto, da ich nicht darauf angewiesen bin und je nach Lust und Laune was gemacht habe.
Jetzt wollte ich mal von allem berichten:

Zu aller erst: Er läuft wieder! Mit neuen Kolbenringen, Ventilschaftdichtungen, Pleuellager und ZKD. Habe insgesamt zwei Fahrten gemacht. Eine 20 km lange, um Luft im Kühlsystem auszuschließen und eine 100 km lange Fahrt mit Autobahn, um zu überprüfen, ob er übermäßig viel Öl oder Wasser schluckt. Das hat sich zum Glück nicht bestätigt, weder Wasser - noch Ölverlust. Gut, nach 100km kann man das wahrscheinlich noch nicht sagen, aber es ist ein Anfang.

Jetzt will ich mal das Projekt zusammenfassen (mit dem Hintergrund, dass ich wirklich absoluter Anfänger in dem Gebiet bin und vorher noch nichtmal einen Keilriemen selbst gewechselt habe) und berichte dann noch von einem Problem, welches seit der Reparatur ist, leider ist nämlich nicht alles perfekt. Bitte weist mich gerne auf Fehler hin, verurteilt mich aber nicht, da es für mich wirklich eine Art "Freizeitexperiment" war.
(Achtung, wird ein etwas längerer Text, wenn ihr direkt zu dem Problem springen wollen, achtet auf das GROSS geschriebene)

Ausbau:
Die erste "Hürde" war eine runde Schraube am Nockenwellengehäuse. Hab natürlich erstmal gegoogelt, wie man Schrauben, die nicht wollen, am Besten rausbekommt, hatte ja keine Ahnung. Also nen Torx reingeschlagen und die Schraube war draußen.

Die nächsten abgerissenen "Schrauben" waren die eingepressten Bolzen am Abgaskrümmer, nach dem Vorkat. Zwei davon sind mir beim entfernen der Mutter nämlich direkt abgerissen. Habe den Zylinderkopf dann in eine Werkstatt gebracht, die haben mir die beiden Bolzen für 30 Euro mit Induktion rausgeschlagen, da ich mit meinem Hammer erfolglos war.

https://1drv.ms/u/s!AoG78wWW1OMhjeZp...Gc08w?e=3hcndy

Die letzten Problemschrauben beim Ausbau waren die Ölwannenschrauben. Die zwei im Getriebegehäuse habe ich mit einem Kugelkopfinbus relativ schnell draußen gehabt. Von den anderen waren allerdings 5 schrauben Rund und zwei sind mir beim ausschrauben abgerissen. In dem Punkt habe ich dann den Linksausdreher lieben gelernt. Ehrlich - das Ding ist ein Traum, dauert zwar etwas, aber so hab ich alle Schrauben rausbekommen.

Kolben rausziehen, neue Ringe drauf, neue Pleuellager drauf ging relativ gut. Hatte die Kolben übernacht in Benzin eingelegt und habe ein klein wenig Backofenreiniger auf einen Lappen, damit waren die Kolben sehr schnell sauber.


https://1drv.ms/u/s!AoG78wWW1OMhjeZn...MLd8A?e=bdnmuY
https://1drv.ms/u/s!AoG78wWW1OMhjeZm...mhOQQ?e=j2YkXL

Den Kopf reinigen war eine ziemliche Qual, bzw. ich würde behaupten, dass man das noch viel besser hätte machen können, alle relevanten Stellen habe ich aber von Ölkohle und Dreck befreit.
Ventile ausbauen war auch kein Problem, habe diese mit einer Drahtbürste relativ schnell gereinigt gehabt, dann wieder auf den Kopf eingeschliffen und wieder verbaut.

https://1drv.ms/u/s!AoG78wWW1OMhjeZo...bhgHw?e=IwqiO1

Was ewig gedauert hat und wo ich am meisten Schiss hatte, etwas zu beschädigen, war das Reinigen der Block & Kopf - Dichtflächen. Habe erst so einen Gummi-Dichtungsentferner für den Akkuschrauber genommen. Das gröbste ging dadurch weg, aber leider nicht alles.
Habe in einer Werkstatt nachgefragt und die haben mir 800er Nassschleifpapier empfohlen. Damit gingen die Dichtungsreste gut weg, ohne dass ich irgendwelche sichtbaren Riefen reingeschliffen habe. Natürlich kann ich meine Hand dafür nicht ins Feuer legen, dafür muss ich wahrscheinlich länger fahren.

Bevor ich alles wieder Rückgebaut habe, hab ich den Anlasser noch ausgebaut und geölt, da ich dieses typische Golf 4 Anlasserquietschen hatte, was inzwischen so laut war, dass ich die Nachbarn damit aufwecken konnte. Das Ölen der Welle hat das behoben.

Der Zusammenbau lief auch (fast) ohne Probleme:
Ich habe mich im Buch (so wird's gemacht) verlesen, und wollte die Ölwannenschrauben mit 40, statt 20 (?) Nm anziehen. Mit meinem inzwischen besseren Wissensstand wäre mir klar gewesen, dass so eine Schraube niemals 40 Nm mitmacht, aber naja. Habe meinen Fehler nicht bemerkt und die Schraube abgerissen. Die konnte ich aber mit der bloßen Hand rausdrehen, also nochmal neue Schrauben rein und neu festgezogen.

Habe mich dann dazu entschlossen, die Hydrostößel noch zu erneuern, weil sie sich grade im Winter schon bemerkbar machten. Die habe ich dann auch mit viel Öl eingesetzt - kein Problem.

Kurz vor Ende ist mir dann noch ein dummer Fehler passiert: Beim Einbauen des Zahnriemens, genauer gesagt der Spannrolle für den Koppeltrieb, ist mir die Schraube der Spannrolle abgerissen. Der Bolzen steckte jetzt noch drin und die Spannrolle ließ sich nicht entfernen, da das Nockenwellenrad (Einlassseite) im Weg war. Abgerissen ist sie mir tatsächlich, weil im Reparaturhandbuch (bucheli Verlag) eine falsche Drehmomentangabe steht. Habe es auch nochmal überprüft. Laut Buch soll die Schraube mit 50 Nm angezogen werden, danach habe ich von VW erfahren, dass es nur 20 sein dürften. (Wie gesagt, inzwischen ist mir klar, dass solche Schrauben nicht so viel Drehmoment aushalten). Habe nun das Nockenwellenrad runter, um die Spannrolle rauszuziehen und dann mit dem Linksausdreher versucht, den Bolzen aus dem Block zu bekommen. Der erste Linksausdreher ist mir abgerissen. Also noch weiter in den Bolzen gebohrt und mit nem größeren Ausdreher versucht, das hat geklappt, mir aber fast nen ganzen Tag gekostet. War aber heil froh, dass der draußen war, hätte fast aufgegeben..

Das Motorlager habe ich mit neuen Schrauben (wie manch andere Teile auch) festgezogen. Das ging für alle Schrauben, aber nicht für die Motorlagerhalterung im Block. Da waren die neuen Schrauben zu kurz. Was auch immer das schief gelaufen ist, ich musste die alten nehmen, da es Samstagabend war und ich an dem Wochenende fertig werden wollte. Zum Glück haben die alten Schrauben das Drehmoment nochmal mitgemacht, habe aber echt geschwitzt dabei.
Dann neue Zündkerzen und eine neue Zündspule (Die war davor dabei, den Geist aufzugeben) rein, Batterie geladen, Öl und Wasser rein und endlich, nach 5 Monaten angelassen. Ich war so nervös - Klar, war es für mich ein Experiment, aber nach so vielen Tagen Arbeit und Geld für Werkzeug und Teile, war mein Ziel, den Motor einfach nochmal laufen zu sehen.

Das erste mal Anlassen seht ihr im Video, das absolut ekelhafte nageln hat kurze Zeit später aufgehört, sobald sich das Öl verteilt hat:

https://1drv.ms/v/s!AoG78wWW1OMhjeZr...Rn0kA?e=SVFq2M


Ein paar Minuten später hat es unglaublich nach verschmortem Gummi? gerochen und aus dem Motor geraucht. Bin natürlich total erschrocken, bis man mir sagte, dass das mit den neuen Dichtungen ganz normal sei. Also - es war geschafft. Der Motor lief wieder und ich war echt froh, dass das alles irgendwie geklappt hat.

JETZT ZU MEINEM PROBLEM, weswegen ich ihn direkt am Montag in die Werkstatt gefahren habe: Direkt nach dem Anlassen fing er das Klappern an, das komplett weg war, sobald er 20 Minuten warm gelaufen ist. Da hörte er sich wirklich perfekt an ohne irgendwelche Störgeräusche, bis er eben wieder kalt wurde. Das gleiche am nächsten Tag wieder, nur dass selbst im warmen Zustand das Klappern nicht weg ging, sondern nur leiser wurde. Hier hört ihr das Klappern im lautesten Zustand:

https://1drv.ms/v/s!AoG78wWW1OMhjeZq...zqGFA?e=SmDqQr
https://1drv.ms/v/s!AoG78wWW1OMhjeZs...lLBYA?e=l05kKQ

Das hört sich da sehr extrem an. Im Innenraum, wenn man fährt, hört man davon garnichts und wie gesagt, je länger man fährt, desto leiser wird es.
Dachte erst an Hydros, aber das ist ja eher ein tickern, kein metallisches Schlagen. Die Werkstatt bestätigte meinen Verdacht auf einen Kolbenkipper, der sich durch die neuen Lager und Ringe jetzt bemerkbar macht, da der Kolben blitzblank ist und nun mehr Spiel im Zylinder hat. Klingt für mich logisch, hab aber auch nicht mehr Ahnung was das betrifft. Vielleicht fällt euch zu diesem Geräusch noch etwas anderes ein. Nach meiner 100 km Fahrt war es zumindest wieder fast weg. Ich schätze, weil sich der Kolben etwas ausdehnt? Ansonsten fährt sich das Auto super, viel "weicher" und besser am Gas als vorher, ohne Probleme. Wenn man sich den einen Kolben auf dem folgenden Bild anschaut, sieht man auch, dass das Kolbenhemd auf jeden Fall in Berührung mit dem Zylinder gekommen ist, wahrscheinlich habe ich es vorher nur nicht gehört.

https://1drv.ms/u/s!AoG78wWW1OMhjeZl...tIszQ?e=gRqEXi

Aber egal - laut der Aussage des Werkstattmeisters und vielen Beiträgen hier im Forum kann der Motor so noch lange halten, oder eben auch nicht, wie lange, wird sich zeigen. Auf jeden Fall macht sich anscheinend eine Verschleißerscheinung bemerkbar. Falls ihr da noch Ideen habt, nur zu, nur werde ich den Kopf erstmal nicht mehr runterbauen, jetzt fehlt mir nämlich tatsächlich die Zeit dazu. Mein Ziel ist es jetzt einfach, das Auto zu fahren, bis nix mehr geht, gerne können wir hier aber diskutieren, wie es denn dazu kam bzw. ob es noch andere Möglichkeiten gibt. Kolben, Ventile und co. sind auf jeden Fall wieder genau da, wo sie vorher auch waren.

Danke auf jeden Fall an alle, die mir hierbei geholfen haben! Ich würde nicht sagen, dass ich zwei linke Hände habe, im Bereich Auto hatte ich mich aber noch nie rangetraut. Mit Youtube, ein paar Büchern und dem Forum hab ichs echt geschafft das Projekt zu realisieren, auch wenn jetzt nicht alles perfekt ist. Danke euch, auf jeden Fall. Ich hab in den letzten Monaten so viel über den Golf gelernt, was ich jetzt auch jederzeit in der Zukunft gebrauchen kann, auch wenn mir die Kiste in 4 Wochen um die Ohren fliegt.

Ist ein sehr langer Text geworden, aber das wollte ich einfach mal mitteilen.
Liebe Grüße,
Robert

Geändert von FoxAlpha (21.12.2021 um 01:48 Uhr)
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Alt 21.12.2021, 19:23      Direktlink zum Beitrag - 40 Zum Anfang der Seite springen
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Entscheidend ist, dass alles korrekt montiert wurde. Das läßt sich anhand von Videos und Tonaufnahmen kaum beurteilen.

Wenn ich meinen Kopf über meinen laufenden Motor halte, kriege ich auch von der Geräuschkulisse den Eindruck, dass da eine Schüssel Schrott drinne zirkuliert und der Motor todgeweiht ist und jeden Kilometer das Zeitliche segnet.

Glückwunsch, dass die Arbeiten geschafft sind. Wirklich eine schwere Reparatur für einen Laien. Nun wird man sehen, ob du die Früchte auch ernten kannst. Auf jeden Fall, gerade als Unerfahrener, ist das Risiko hoch, dass der Motor defekt geht. Also ich schätze mal einfach 10 - 20 %. Rapide ansteigend, wenn man das Pech hat, in irgendwelche offenen Messer zu rennen.

Es ist eine behelfsmäßige Überholung! Nichts vermessen, keine frischen Kolben, aber das will man ja auch nicht (zahlen). Fakt ist, die Ventile sind sauber, die Ölabstreifringe sind frisch.

Ich hab garantiert auch Kolbenkipper, meine Kolben sahen genau so aus.

Schau einfach, ob er nochmal 100.000 km fährt oder 150.000. Ich würde aber das Öl nochmal wechseln nach 200 km und nach 1000 km. Bei mir war da einiges an feinstem Metallabrieb drinne von den neuen, scharfen Kolbenringen.

Ich finde, viele Probleme sind gut beschrieben, an Schrauben, die rund gehen können/werden.

Das mit den falschen Drehmomenten sollte nicht passieren, lieber noch Erwin/Tec Verlag VW Leitfäden hinzuziehen. Aber natürlich bleiben irgend solche Erfahrungen/Lehrgeld nicht aus. Wie auch, man hat das einfach nicht von der Pike auf gelernt.



Geändert von Omega (21.12.2021 um 19:27 Uhr)
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FoxAlpha (22.12.2021)
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