er spielt auf die impedanz im gehäuse an... die geht teilweise um ein vielfaches hoch und ist frequenzabhängig. das ist ja durchaus nen richtiger gedankengang (bzw. umgekehrt, dass die endstufe unter umständen zu niedrigohmig angesteuert wird)...
die nominal-impedanz ist letztendlich der niedrigste wert mit dem die entstufe belastet wird.
darum kalkuliert man ja üblicherweise mehr leistung ein, bzw. darum verschalten erfahrene db-dragger ja auch ihre woofer unterhalb der lastgrenze der endstufe und überbrücken die sicherungselektronik. die wissen, dass sie dann bei "ihrer" frequenz genau die passende impedanz z.b. von 1ohm an der endstufe haben, so dass die da die volle leistung abgibt, aber vorher nicht abschaltet, weil die last zu gering ist.
würde man die woofer mit nominal-1ohm anklemmen, dann bekommt man evtl. nur nen viertel der nennleistung raus, weil die gehäuseimpedanz dann vielleicht auf 4ohm oder noch viel höher steigt.
die meisten 4ohm-woofer haben ja auch ne gemessene impedanz von 3,6-3,

hm, das killt die endstufe aber nicht, auch wenn die nur bis 4ohm gehen darf, weil die woofer im gehäuse die vielfache last darstellen.