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also nochmal, bei laufenden Motor und Anlage auf halber Lautstärke einmal die Spannung direkt an den Batteriepolen und einmal am Stromeingang der Endstufe messen (mit nemm handelsüblichen Multimeter)-die Differenz ist dann dein Spannungsabfall. Hast du mehr als 0,2Volt -dann herzlichen Glückwunsch. Mit der Stromzange mist du nur wieviel Ampere fließen (soen Teil kostet je nach Ausführung ca. 250-450€). Kabelschuhe sollte mann sowieso Pressen und verlöten
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Achja,das Schweißkabel von Drumm enstpricht der DIN VDE 0295.Danach darf das Kabel einen maximalen Widerstand von 1,21 Ohm/km (16mm²) haben. Bei 5m entspricht das 0,00605 Ohm.Reinkupfer hätte einen Widerstand von 1,1125 Ohm/km ( 0,0055625 Ohm/5m). Das schlechte Schweißkabel hat auf 5m also 0,5 mOhm mehr Widerstand als ideales hochreines Kupfer. P.S. Super Messung.Sowas kann deine Multimeter mal garnicht real messen.Einmal die Messspitze falsch angesetzt,oder ein schlechte Schraub-,Quetsch- oder Lötverbindung und du hast Unterschiede. Geändert von Fischmeister (13.12.2009 um 16:19 Uhr) |
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1) bei der messung misst du den übergangswiderstand mit. diese messung sagt nix aus. 2) eine strommesszange gibgs schon für n 5er bei conrad am wühltisch, die teueren haben aber alle die probleme: an gleichspannung sind das schätzeisen. da ist meine wahrsagering näher dran an der spannung als die zange. 3) wen du schon so n blödsinn machen willst dann ist schonmal die mucke ausschlaggebend. deshalb einen dauerton nehmen aber macht ja nix ![]() fakt ist das diverse "leistungsleitungen" aus der industrie mehrere prüfungen bestehen müssen bevor man diese verkaufen darf. von der z.t. noch grösseren belastung mal ganz abgesehen...wiso sollen diese kabel schlechter sein bitte? woher ziehst du deine weisheiten? aus der bild? was für einen widerstand darf den ein "hifikabel" wo der meter 35€ kostet den haben? ![]() wasn gelaber.... | |
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Erfahrener Benutzer | ![]()
Also ihr schreibt euch doch hier nur die Finger wund!!! Im Endeffekt ist Kupfer gleich Kupfer, denn in Kabeln wird bei vernünftiger Herstellung immer!!! OFC Kupfer (CU_HCP/CU_PHC) verwendet, und das leitet nunmal gleich, egal wie die Isolierung ist oder wie flexibel es ist!!! Ich hatte auch mal so nen schwarzes Schweißerkabel, hat mir der Vater eines Kollegen besorgt, der ist Elektrikermeister, und das Kabel war mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser wie diese Dreckskabel die es für Car-Hifi gibt, selbst besser als das Zealum vom ACR, und 10 EURO pro Meter ist immernoch teuer!!! Denn in der Fertigung kostet es wahrscheinlich so 0,50 EURO!!! Aber diese Diskussion hier ist so überflüssig, im DB Drag mag der Stromfluss sehr wichtig sein, aber wer "nur"! Musik hören möchte und alles sauber und vernünftig verkabelt, dem kann das Kabel fast egal sein, so lange es hochreines Kupfer beinhaltet!!!
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@onkel-howdy ich rede hier von vernünftigen Stromzangen und nich von soen billig-Conrad-Scheiß, die Messen sehr genau-auch bei Gleichstrom (im dB-Drag benutzt fast jeder soen Ding). Irgendwo muss ja der Innenwiderstand höher sein, hatte damals von meiner Zusatzbatterie zur Endstufe 1m 75qmm Schweißerkabel (Hochflexibel) liegen. Die Endstufe zog 268A darüber-zum Vergleich 50qmm Carhifi-Kabel 342A (Kurzzeitig bei nemm Sinuston 53Hz). Nur so nebenbei-die Endstufe war nach dem Versuch mit dem Schweißerkabel abgeraucht (wurde eingeschickt auf Garantie), Ergebnis: Eigenverschulden durch zu wenig Strom-fällt nicht unter Garantie-Reperaturkosten rund 690€. Soll doch jeder verbauen was er will, ich halt mich hier raus, der Klügere gibt schließlich nach. |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Ne,der Klügere sieht ein wenn er keine Ahnung hat oder einfach mal ruhig bleibt. Du machst ja nichts davon. Und hör endlich auf mit irgendwelchen haarsträubenden Beispielen die keiner nachvollziehen kann.In meinen Augen war eher deine Unfähigkeit Schuld. |
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Ich versuchs mal... Die Endstufe bekommt zu wenig Strom, dadurch bricht die Spannung zusammen. Wenn die Spannung zusammenbricht, muss das Netzteil der Endstufe nachregeln. Und durch diese ständige Nachregelung wird die Endstufe erwärmt und raucht schliesslich irgendwann ab. Nun kommt es auch ein wenig darauf an ob die Endstufe überhaupt ein geregeltes Netzteil besitzt. Es muss nicht unbedingt die Gerätesicherung rausfliegen wenn die Transistoren abrauchen. Ich hab zb eine F2-500 gehabt da ist das Lötzinn vom Ringkerntrafo geschmolzen. Die hat immer mal abgeschaltet, und der Kunde hat sie dann gleich wieder angeschaltet. Irgendwann war der Thermoschalter defekt und sie hat nicht mehr abgeschaltet. Dann ist sie so warm geworden das die Lötpunkte auf der Platine geschmolzen sind. Kein Scheiss. Und die Sicherungen waren noch okay. Gut, das war eine extreme beanspruchung, beide Kanäle auf 1Ohm gebrückt. Und jeden Tag 20km zur Arbeit und zurück, immer mit Volldampf. Jedenfalls hat mir AS dann genau die Erklärung dazu abgegeben die ich eben Erläutert habe. Jetzt hat er eine Steg K2.04 drin, die hat ein Geregeltes Netzteil, und wir haben noch Pufferbatterien eingebaut. ![]() ![]() |
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Ich glaub das kannst du vergessen... selbst mit den präzisesten Messgeräten wir schon ein Meßfehler durch die nicht 100%ig Identische Klemmung der Meßleitungen sein.... Könnte ja mal eine E-Mail an AIV und Lapp schicken, mal sehen was die dazu sagen. Denke mal bei einem 100M Ring kann man da was messen und es dann umrechnen auf 1Meter. Aber 100Meter wollen erstmal abgewickelt sein (Induktionsschleife) und selbst dann hat man wahrscheinlich Messfehler durch in der Nähe installierte Steckdosen usw. (EMV Einsteuung) Lesen ! Audio: Kabel Auch Lesen! Audio: Esoterik Was ist denn hochleitendes Kupfer? Außer den tollen als Warenzeichen eingetragenen Markennamen der Spezial-Kupfer erfährt man nicht viel. Es soll besonders rein sein. Sehen wir uns mal einige Leitwerte an. Tatsächlich leitet reines Kupfer etwas besser als das Kupfer, das für Leitungen normalerweise verwendet wird. (Leitungskupfer enthält bestimmte Beimischungen, um die mechanischen Eigenschaften zu verbessern.) Der Unterschied ist aber verschwindend gering. Ein Reinkupferkabel hat einen um 3% geringeren Widerstand als ein normales Kabel. Den gleichen Effekt hätte es, wenn man ein normales Kabel einfach 1,7% dicker macht, aber diese Werte liegen wohl ohnehin innerhalb der Fertigungstoleranzen.. Erst recht lesen! Kabel-Entwicklung Nach der Behandlung unserer Kabel mit dem Alpha-Prozess, wobei das Material für eine definierte Zeitspanne Temperaturen von minus 196°C bis minus 250°C ausgesetzt werden, findet grundsätzlich immer auch eine Entmagnetisierung aller Metallteile statt. Der Kabelaufbau Man muss es wohl „Gedankenlosigkeit“ nennen, dass die meisten Kabel aus einzelnen Leitern bestehen, die in einer völlig unstrukturierten Art und Weise zu einem „Kabelstrang“ zusammengefügt werden. Eine wichtige Erkenntnis zeigt aber, dass sich die Fließeigenschaften, allen voran der bekannte Skin-Effekt (tiefe Frequenzen fließen durch die Mitte des Leiters, hohe Frequenzen am Rand des Leiters), ändern, sobald zwei Leiter parallel zueinander verlaufen. Wird nun eine nicht strukturierte Anordnung gewählt, führt dieser Aufbau zu unkontrollierbaren und unerwünschten Reflektionen, die durch einen schwankenden Widerstand verursacht werden. Bei uns wird daher sehr viel Wert auf eine absolut konzentrische, ringförmige Anordnung aller Leiter gelegt, die einen konstanten Widerstandswert über die gesamte Strecke sicherstellt. Die Leiter in einem Furutechkabel verlaufen immer in einer vollkommenen Kreisanordnung. ...Und ich wundere mich warum ich nur knapp über 145db im Auto habe :-) ...Audio-Esoterik... Das trifft es auf den Punkt Erinnert mich ein wenig an nette Spielereien wie Benzinleitungs-Magneten, Mini Turbo Twister Propeller Luftfilter und Spezial Zündkerzen mit Benzinersparnis und 10% mehr Drehmoment Geändert von SoundEffectElze (15.12.2009 um 00:55 Uhr) |
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Gast
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Und die schönste Frage an alle: Was sind Übergangswiderstände? Geändert von lefax (15.12.2009 um 12:38 Uhr) | |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Regeln ja,stabilisieren nein.Bei normalen Netzteilen beeinflußt die Versorgungsspannung auch die Ausgangsapnnung.Daher haben die Endstufen bei 14V mehr Leistung als bei 12V. Stabilisierte Netzteile halten die Ausgangsspannung und damit die Ausgangsleistung stabil.Da funktioniert aber auch nur in Grenzen. Übergangswiderstände treten bei Verbindungen auf,wenn der Strom von einem Leiter in einen anderen Leiter fließt. Da tritt ein "Riss" im Atomgefüge auf,der dem Strom natürlich einen Widerstand entgegen setzt. Übergangswiderstände treten auch auf wenn verschiedene Materialien miteinander verbunden werden. Ohne große Messgeräte wird das mit dem Widerstand messen nix. Nur bei Schweißkabel ist in der DIN festgelegt welchen maximalen Widerstand das Kabel haben darf.Das hab ich aber weiter vorn schonmal geschrieben. Reines Kuper: 17,8 Ohm/km bei 1mm² Schweißkabel: maximal 19,36 Ohm/km bei 1mm² Macht einen Unterschied von 8,7%. Bei 5m und 35mm² macht das einen Unterschied von 0,0002 Ohm, als 0,2 mOhm. Zum Skineffekt: Der tritt erst bei Frequenzen weit jenseits von 2o kHz auf. Geändert von Fischmeister (15.12.2009 um 13:00 Uhr) |
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Sicherung war bei meiner Endstufe direkt hinter dem Stromanschluß in der Endstufe (350A ANL original ab Werk) und die hatte nix abbekommen, u.a. hats alle 40 Endtransistoren zerstört und die Caps in der Endstufe sind hochgegangen. Endstufe war neu bevor sie an das Kabel geklemmt wurde, ca. 1m 75qmm Kabel für plus und minus auf zwei paralell geklemmte Northstar NSB90 (Batterien wahren voll geladen). Wie gesagt laut Hersteller hat die Endstufe zu wenig Strom bekommen.
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Zu wenig Strom geht nur technisch schlecht.Zu wenig Spannung würde gehen,dann geht eine Endstufe aber nur in Protect. Strom fließt solange bis das schwächste Glied nicht mehr kann.Und durch ein 75mm² Kabel können auch locker 1000A fließen.Es würde vermutlich etwas wärmer werden und der Spannungsabfall wird etwas größer,aber funktionieren tut es. Aber bei gerade mal 2m und 75mm² ist im Leben nicht das Kabel Schuld.Dass kann ich dir versichern. Selbst wenn es mal nicht so tolles Kupfer gewesen wäre,hätte der Spannungsabfall bei 500A gerade mal 0,3V betragen. Das wäre dem Netzteil der Endstufe mal völlig egal gewesen.Da lag der Fehler garantiert wo anders. Edit: Selbst wenn es Alukabel gewesen wäre,hätte der Spannungsabfall bei 500A gerade mal um die 0,4V betragen. Wenn es die Endstufentransistoren zerstört,lag bestimmt kein Strommangel vor.Eher wurde die Endstufe gnadenlos überlastet. Wenn das Netzteil mit dem Regel nicht hinterherkommen würde,würden die Schalttransistoren die Fliege machen. Geändert von Fischmeister (15.12.2009 um 16:20 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer | ![]() Zitat:
das wird verdammt warm... oder irre ich mich | |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Bei 500A(was 6kW entspricht) macht das 2-3%.Wobei das fiktive Werte sind. Bei 500A braucht es schon größere Kabel als 75mm². Aber warm wird da eh jedes Kabel.Nur fährt niemand 6kW auf Dauer.Das sind eher kurzzeitige Leistungen.Daher ist "warm" relativ. Man aber kann nunmal keine Leistungen verlustfrei übertragen. |
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Gast
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Eine Sicherung soll nicht die Komponenten schützen, sondern in einem vorhanden Fehlerfall auslösen und schlimmeres verhindern. Nur wann lößt eine Sicherung aus? Bei dir tat sie es ja nicht (aber ich kenn das aus Erfahrung ![]() Deine 350A-ANL-Sicherung gehöhrt zu der Gruppe der Schmelzsicherungen und haben damit ein sehr träges Auslöseverhalten. Die Sicherung brennt also nicht binnen µS durch sobald 350 A erreicht sind. Die 350 A geben den maximal zulässigen Betriebstrom an. Der Zeitpunkt wird über die Auslösecharakteristik beschrieben. Normalerweise gibt es auch für Sicherungen ein Datenblatt, in dennen sowas enthallten ist. Bei CarHiFi zählt aber leider eher Bling-Bling als Fakten und so finde ich über die ANL kein Datenblatt. Hier ein Beispiel über die Auslösecharakteristik von NH-Sicherungen für industrielle Zwecke vom Hersteller Driescher: ![]() Demnach löst eine 355 A Sicherung bei einem Strom von 10 kA (10.000 A) in 10 ms Sekunden aus. Für 500 A dürfen aber auch mal 2 Stunden vergehen... Damit die Sicherung schnell auslöst sind extrem hohe Stöme nötig. Diese erreicht man nicht nur durch gute Leitungswiderstände, sondern auch durch niedrige Übergangswiderstände der Kontakte und Innenwiderstände der Energiequellen. Alle Widerstände zusammen ergeben einen Schleifenwiderstand und über diesen lässt sich der Auslösestrom und damit das Zeitverhalten bestimmen. Die ANL-Sicherung direkt hinter der Endstufe hätte nie schlimmeres verhindern können. Der Grund warum deine Endstufe durchgebrannt ist liegt 99,9% nicht daran, dass die Spannung an der Endstufe zusammengebrochen ist/währe.... Geändert von lefax (16.12.2009 um 00:07 Uhr) | |
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Erfahrener Benutzer | ![]()
ANL Sicherungen werden aber genauso wie NH Sicherungen "weich" Wenn eine 350A Sicherung also 5mal am Tag über 500A abbekommt, wird sich auch irgendwann auslösen. Normalerweise lösen sie nur bei Kurzschluss aus, was ja auch nichts anderes ist als ein zu hoher Strom. Nun geht es ja um eine Rockford Power Endstufe, bei der es tatsäslich so ist, das es sich bei der 350A ANL Sicherung um die Gerätesicherung handelt. Um so eigenartiger finde ich es das der Hersteller dort 350A einbaut, die Endstufe aber >400A zieht. Das kann ja auch ein Hinweis darauf gewesen sein, das die Endstufe sich langsam auflöst. Und das tut sie nicht weil sie zu wenig Strom bekommt, sondern bei die Spannung zusammenbricht. Dadurch überhitzen die Transistoren und Platzen schliesslich. Durch das dahinscheiden der Transistoren muss aber nicht zwingend eine Sicherung auslösen. Das ist ähnlich wie bei einer Glühbirne. Wenn der Faden reisst, bleibt zu 99% die Sicherung drin, nur ist es dunkel. Bei 1% reisst der Faden so unglücklich, das er herunterfällt und einen Kurzschluss in der Glühbirne veruracht, dann fliegt auch die Sicherung. |
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