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Ist doch positiv, wenn der Kondensator Störspannungen, bedingt durch seinen geringen Wechselstromwiderstand, gegen Masse ableiten kann und somit Störeinflüsse aus dem Bordnetz filtert. Zum Rest hier will ich nichts sagen, mir reichts schon, wenn ein Kondensator als "Lastwiderstand" bezeichnet wird. ![]() | |
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Die meisten hier, wissen nicht die Vorzüge eines Cap im Gegensatz zur Batterie. Ich sag nur physikalische und chemische Ladungsspeicherung. Und solange diese Leute das nicht drin haben brauchen wir hier auch nicht weiter reden. Überlegt mal: Es gibt ja 12V Gel- Motorradbatterien. Wieso nimmt man nicht so eine Batterie statt eines Caps?! Von der Größe her nehmen die sich nix. Die Motorradbatterie ist auch nicht teurer. Und sie hat ja sogar mehr Kapazität...
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| ![]() Na dann is ja gut... Dachte nur, weil du zuvor geschrieben hast: "Ich wüsste nicht, was der Cap nun noch besser machen sollte...." meinst du, dass es eine schlechte Eigenschaft wäre. |
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Gast
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Klar kenn ich die Vorzüge eines Caps. Aber genau so schnell wie sich n Cap auflädt genauso schnell entlädt er sich wieder. Meine Zusatzbatterien werden alle 14 Tage aufgeladen und ich habe da dauerhaft mehr von. Bei mir bricht die Spannung nicht ein, in Form von flackender Beleuchtung, ich kann sogar 2 Stunden vollgas geben im Stand mache dann den Motor an und die Anlage bleibt im Betrieb.
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AYAner | ![]() Zitat:
lichtflackern bekommste ja nur, wenn nicht genügend energie im gesamten system zur verfügung steht. das ist nen systematisches problem und hat nichts mit besser/schöner oder sowas zu tun, sondern mit richtig/falsch. zuwenig strom hat nichts mit empfindung zu tun, sondern mit messwerten! die batt liefert halt "viel" und quasi "neue" energie, die aber dafür (vergleichsweise) langsam... nen cap erzeugt keine "neue" energie, kann aber welche speichern und sehr sehr schnell wieder abgeben. batterie = stromquelle cap = strompuffer die optimal-situation ist beides zu haben... das ist aber eher luxus! hat man stromprobleme (= lichtflackern), dann sollte man sich ne zusatzbatt oder nen stärkere starterbatterie zulegen, hat man dann evtl. noch ne endstufe mit ungeregeltem netzteil und/oder möchte stromversorgungstechnisch "alles richtig machen", dann halt zusätzlich noch nen cap! | |
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Gast
Beiträge: n/a
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vollkommen richtig die aussage, keine widerworte. nur versteh ich dennoch nicht die pauschalaussage einiger user sinngemäß "man brauch erst ab so und so viel watt ne zusatzbatterie" für mich ist das theme strom und richtiger einbau im zweifel wichtiger als die verbauten komponenten. |
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staatl. gepr. Techniker | ![]()
Diese Pauschalangaben haben sich mal eingebürgert und halten sich bis heute. Das kommt daher das Starterbatterien ab einem gewissen Impuslstrom nicht mehr hinterher kommen.Dafür sind die einfach nicht gemacht.Allgemein sind Bleibatterie recht schwach was Impulsströme betrifft. Je nachdem ob man nun eine gute oder mittelmäßige Batterie hat,geht die eine Batterie bei 100A kurzzeitig in die Knie und verursacht Schwankungen im Bordnetz und die andere eben bei 150A. Eine schlechte Installation kann das noch verstärken.Und in den Bereichen kann ein Kondensator manchmal gut helfen.Aber wie Jens das schon sagte,er hilft nur,kann aber keine schlechte Stromversorgung ausgleichen. Die kleinen Gel oder Vliesbatterien sind in Sachen Impulsbelastbarkeit besser als die Nassbatterien.Daher nimmt man die als Stromquelle. Noch besser wären Nimh oder Lipos.Da mangelt es aber preisgünstigen Akkus die die Ströme liefern können.Nimh und Lipos können Impulströme viel besser ab als Bleiakkus. |
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AYAner | ![]()
die leistungsangabe ist als synomym für die stromaufnahme zu verstehen... hohe leistungsabgabe = hohe stromaufnahme! nen pferd das laufen will, braucht halt auch futter... ![]() ganz pauschalisieren kann man das halt nicht, weil die stromaufnahme bzw. die leistungsabgabe vom wirkungsgrad abhängt... nach dem "class a"-prinzip aufgebaute endstufe haben nen miesen wirkungsgrad (weit unter 50%) und erzeugen relativ wenig leistung bei hoher stromaufnahme. ich meine mal was von 15A bei nen paar genesis class a als ruhestrom gehört zu haben, also alles an, aber LS-regler auf 0!!!! umgekehrt sind nach "class D", "class H" oder "class T" aufgebaute endstufen sehr effizient (= hoher wirkungsgrad, um die 90%). die liefern nen echtes kW, brauchen aber quasi keinen strom dafür... "class a/b"-endstufe liegen irgendwo dazwischen... es hängt also u.a. von der dimensionierung und zusammenstellung der anlage ab, ob man nen stromproblem bekommt oder nicht. in nem 75PS-golf mit trendline-aussattung und mit der kleinsten starterbatterie und kleinsten lima ist das auch wesentlich wahrscheinlicher als beim 160PS-TDI in elektrischer vollausstattung. obwohl da evtl. auch schon die batt und die lima "nur" gerade so ausreichen für den VW-eigenen kram (VW hat ja nichts zu verschenken und unsere wünsche als car-hifi-freaks interessiert eher weniger)... und dann ist ja noch die frage, ob ne endstufe (oder der hörer) überhaupt auf den geglätteten strom "reagiert"... evtl. wird die endstufe gar nicht so gefordert, dass sie nen besonders hohe spitzenströme abfordert und die stromversorgung enorm belastet. dann kann man auch ohne alles leben... ist also alles relativ "fall-abhängig"! Geändert von Speed Racer (26.04.2010 um 14:36 Uhr) |
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Neuer Benutzer | ![]()
ich schmeisse noch zusätlich die schlagwörter "analoge" und "digitale" endstufe in den raum ![]() Meine digitale RF gab sich mit viel weniger Strom als ne analoge Steg zufrieden, aber das könnte vielleicht auch der "Klassenunterschied" sein den Speed Racer meinte, bitte um aufklärung ob ich damit richtig liege (ist nur ne vermutung) lg |
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