Folgender Benutzer sagt Danke zu didgeridoo für den nützlichen Beitrag: | xp316 (27.04.2021) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu FS03 für den nützlichen Beitrag: | ratbaron (26.04.2021) |
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Veni Vidi Vrums | ![]() Dann hau mal ordentlich Flussmittel dabei. Mit Flussmittel lötet sich alles viel besser.
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Sheepy für den nützlichen Beitrag: | didgeridoo (27.04.2021) |
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Moin, ;-) … am achten Tag schuf Gott den Informatiker. Na ja, ein Montagsprodukt, watt willse machen. / ;-) Abspülen von Flussmittel mit Isopropanol. Eventuell je nach Vergällung auch mit Brennspiritus möglich Entlöten OHNE professionelle Entlötlitze: * normale Litze abisolieren * auf die zu entlötende Stelle legen * Lötkolben über der zu entlötenden Stelle auflegen und Lot mit Flussmittel zuführen Mit richtigem Timing sieht das dann so aus: * Flussmittel läuft aus dem Zinn aus und verteilt sich in die blanke Kupferlitze und auf den darunteliegenden Lötpunkt * Zugeführtes Zinn aus der Lötzinnrolle UND Zinn aus unter der Litze liegendem Lötpunkt läuft in die Litze Das Lot der Lötstelle wird sichtbar hochgesaugt und verteilt sich mit dem zugeführten Lot in der Litze * Litze bei flüssigem Lot wegziehen Meist ist nach dem ersten Versuch eine Distanz zwischen Pad und Elektronikbauteil-Anschlussdraht sichtbar. Die Methode ist für die Leiterplatte schonender als Entlötpumpe. Nicht vernachlässigen sollte man auch den Unterschied zwischen Bleilot und bleifreiem Lot. Die Regel ist: nicht beide Lote mischen. Was bei der 20 Jahre alten Schüssel verwendet wurde… muss ich passen. Ich würde, wie schon geschrieben, die Steckverbinder ausbauen, reinigen und neu verlöten. Alles, was mechanisch beansprucht wird, hat irgendwann Probleme an den Lötstellen. Man kann, solls 100%ig sein, den Steckerpfosten mit feiner Litze-Einzeldraht umwickeln und Litze zum nächsten Lötpunkt führen. Isopropanol gibt es auch in der Dose. Hersteller: KontaktChemie (derselbe von K60) Zum Bild: wenn man mit Entlötlitze arbeitet, sind die Pfosten vom Stecker 100% isoliert bzw frei von Lot. Der Steckverbinder muss rausfallen. Wenn auf der Platine Bleifrei-Lot verwendet wurde und der Kolben Temperatur für Bleilot hat, klappt das Entlöten nicht so richtig. |
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![]() @Wilhelm Danke für den ausführlichen Post. @-Robin- Da hast du Recht. Habe jetzt in Stundenlange mühevoller Arbeit soweit es geht das Zinn und die Flussmittelreste entfernt. Eigentlich wollte ich ja das ganze Teil abmachen. Aber ich kapituliere, links und rechts die zwei Befestigungslaschen bekomm ich einfach nicht freigelötet. Und auf der Oberseite der Platine ist auch ein kleiner Lötpunkt wo ich mit dem Kolben gar nicht ran komme. Auf der Zielgeraden ist mir noch mal das Werkzeug weggerutscht :/ Aber das sollte nur ein optischer Mängel sein. Ansonsten würde ich jetzt einfach neues Zinn drauf machen. | ||
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| ![]() So isses! Ich verwende nur noch Henkel Multicore Lötdraht und einen Flussmittelstifft. Damit wird alles kinderleicht.
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@xp316: Ohne Flussmittel/Lötfett kannst Du das Steuergerät direkt entsorgen. Kauf Dir sowas: https://www.ebay.de/itm/254726485676 |
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Nur als Ergänzung:Flussmittel ja, aber Lötfett und Lötwasser sollen in der Elektronik und besonders Feinelektronik keine Anwendung finden. Diese sind je nach Basisstoff mehr oder weniger korrosiv und können leitfähig sein. Beides greift die Platine und Bauteile an und kann zur Zerstörung führen. In dem Datenblatt des Felder Lötfetts steht als Anwendung "zum Weichlöten von Kupfer und Kupferlegierungen in der Kupferrohrinstallation, Kühlerbau, Klempnerarbeiten, Tauchlötungen,Armaturenherstellung und andere Lötarbeiten. " Falls jetzt einige sagen, das habe ich schon immer genommen, keine Probleme gehabt. So fehlt der Hinweis das die Rückstände komplett entfernt werden müssen. Bei Arbeiten an Leiterplatten sollten stärkere Oxidierungen, Verzunderungen daher mechanisch z.B. mit einem Glasfaserstift oder sehr feinem Schleifmittel vor dem Löten entfernt werden Bei den Flussmitteln für Elektronik gibt es unterschiedlich aktivierte je nach Anwendung. Die hochaktivierten Flussmittel können stärkere Oxidierung entfernen sind aber auch korrosiv, daher müssen hier nach dem Löten die Rückstände komplett entfernt (gewaschen) werden. Für allgemeine Löarbeiten reicht ein schwach aktiviertes wie z.b. so eins, hier könnten die Rückstände sogar verbleiben: https://www.ebay.de/itm/224442506916...QAAOSwSMZgiaJB Da in den meisten viel ungesunde Chemie steckt, gibt es auch eine natürliche Alternative: Startseite | Löthonig® - www.loethonig.de |
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Veni Vidi Vrums | ![]()
Stimmt, das reinigen sollte erledigt werden. Dafür empfehle ich folgendes: https://www.ebay.de/itm/133592843753...Cclp%3A2334524 Achtung! In der nähe von LCD Displays sparsam einsetzen, wenn dir das ins LCD zieht, dann ist die Streuscheibe für die Hintergrundbeleuchtung im Arsch und die kann man nicht mehr richten. Ja ich habe das Ausprobiert, nein ich war nicht glücklich ![]() |
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Danke euch für die Rückmeldung. Ich verwende Fixpoint Lötzinn 51062 mit 38% Blei und 2% Flussmittel. Das enthaltene Flussmittel ist nicht ausreichend oder wie läuft das? Habe gestern entdeckt dass ohne dieses Dumme Steuergerät die Karre gar nicht anspringt. Also mach keinen Mist :/ Geändert von xp316 (29.04.2021 um 10:21 Uhr) |
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| ![]() -> genau so selbstverständlich wie die Verwendung von Flussmittel an sich. Aber ja, muss man dann wohl dazu sagen. Zitat:
Wenn alle Stricke reißen, kannst Du von mir ein passendes, funktionstüchtiges Komfortsteuergerät haben. Bei Interesse melde Dich per PN. | |
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| ![]() Tatsächlich habt ihr recht. Der Wagen macht kein Mucks. In diesem Faden fand ich folgendes: https://avdi-forum.de/avdi_aktuell/i...yp-1C0-1J0-VAG Zitat:
Allerdings, gerade nachgemessen, ist nur die Baterrie leer. 9,5V. Bruhh | |
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| ![]() Zitat:
Zitat:
hatte auch mal eine die funktionierte gar nicht. Wenn du extra Flussmittel auf die Entlötlitze gibst sollte sie besser funktionieren. Vielleicht ist auch dein Lötkolben zu schwach, Lötspitze verschlissen, falsche Vorgehensweise? Hier geht es hauptsächlich darum die Lötstelle zu reinigen, hier hilft Flussmittel , funktionierende Entlötlitze (z.B. von Felder), Lötkolben. Etwas frisches Lötzinn auf die Stelle geben kann auch helfen und dann in einem Zug mit der Litze entfernen. Ist natürlich schwierig wenn man das nicht gelernt und Übung hat. Kannst es auch so versuchen wieder zu verlöten, mit dem Risiko das es nicht oder nicht lange geht. Oder Stressfrei das Angebot von didgeridoo nehmen. | ||
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So Freunde, das Problem scheint endlich gelöst. Habe mir das von @Frank11 empfohlene Flussmittel >Stannol X32-10i Flussmittelstift< besorgt und benutzt. Das Lötztzinn Floss zwar, dafür klebte der Tropfen schön am Lötkolben und wollte gar nicht so richtig auf der Platine haften. Ja, irgendwas ist immer ![]() Gestern habe ich die Platine eingebaut. Es scheint alles zu funktionieren! Mal sehen wie lange die Innenraumbeleuchtung jetzt funktioniert. Ich bedanke mich bei allen fleißigen Helfern. Das Endergebnis im Anhang. Eine Frage noch: laufen Benachrichtigungen wie >zu wenig Öl/Kühlmittel< eigentlich über das Komfortsteuergerät? Bei mir im Cockpit ist es auffällig still. |
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Mir erscheint auch keine logische Erklärung, warum diese Meldungen und das KSG zusammenhängen sollten. ![]() | |
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