dark_reserved

jaja alle meckern aber verkaufen tunse ihren 4er trotzdem nich und imemr schön hier im forum posten auch kein thema

mein dad hatt seinen 4er jetzt seit ca 4jahren und hat bisher keine 1000euro investiert und quasi nur wartung und verschleiß soll heißen ma stoßdämpfer und bremse neu mehr nicht

turbogeil

Anstatt hier nur frust über die Mängel seines Autos abzulassen, verkauft doch die Buden und holt euch ne Reisschüssel. Vieleicht werdet Ihr glücklicher sein. Ich habe in meinen Golf in 4 Jahren fast 6 T€ reingesteckt (Nur Material kein Lohn). Soviel schei..e wie ich damit hatte,hatten wohl die wenigsten hier.
Und trotzdem liebe ich meinen Golf und bin nicht nur am fluchen... Denn wenn er läuft, zaubert er mir immer ein Grinsen ins Gesicht

tdipower89

Ich durfte sowas in meiner doch noch relativ kurzen "Autofahrerkarriere" auch schon miterleben...

Durch ein Erbe hab ich mir im Dezember 2008 (nach meinem ersten Auto, ein 96er Fiesta, der in 3 Jahren 0 (NULL) Probleme gemacht hat) meinen Traum erfüllt... Ein Renault Megane Sport 2.0 dCi (RS halt, 173 PS und 360 NM) sollte es werden... Auto ist EZ: 07/2007 und hatte bei Kauf ca. 16.000 km gelaufen... Erst hatte ich ja noch Garantie, da wars mir mehr oder weniger "egal":

- andauernd diese Knöpfe defekt von dem "Easy Entry&Drive" an den Türen
- Bremsen komplett hinüber, inkl. Bremsschreiben, nach nur 20.000 km (Erstbesitz war Renault Österreich)
- des öfteren war mal der DPF zu, der "regenerierte" sich einfach nicht, nur ein Besuch bei der Werkstatt ("Schau her, foahrst damit mal a schorfe Runde und löschst den Fehlerspeicher dann passt des wieder") - ich bin zwar auch kein Schleicher und hab den Wagen auch oft genug Gescheucht bis zum geht nimma aber gut, wenn ein Mechaniker "schärfer fahren kann als ich, von mir aus" - nur soviel, das Auto hat danach gestunken wie nie zuvor (Bremsen, Kupplung)...

Tja, bis auf "Verarbeitungsmängel" im Innenraum...

Ich war zu dem Zeitpunkt arbeitslos, und konnt mir den Wagen "gerade so" noch leisten im Unterhalt kam der nächste Dämpfer:

Lenkgetriebe kaputt! Garantie war schon abgelaufen...
Wagen war zu dem Zeitpunkt ziemlich genau 3 Jahre alt und hatte zieml. genau 40.000 km auf dem Tacho: Rep.kosten waren rund 2000 Euro oder so, weis ich nimma so genau (abzügl. ca. 1500 Euro Kulanz seitens Renault)...

Auto nach 2 Wochen zurückbekommen...

Eines Tages fuhr ich in die Arbeit (war mein 3. Arbeitstag) machts einen riesen Knall und der Diesel nagelt und "rasselt" erbärmlich... Weiterfahrt zu Riskant!

Am Nachmittag in die Werkstatt geschleppt bei ca. 42.000 km lt. Tacho...
Diagnose:
Ölpumpe oder so hats "verrieben" (= ist trocken gelaufen) und dadurch haben die hydraulischen Steuerkettenspanner nicht mehr gearbeitet und die Steuerkette ist übergesprungen = im Prinzip haarscharf an nem Motorschaden vorbeigerutscht!
Aussage vom Mechaniker: "Auch die heutigen Diesel muss man warm fahren und sollte man nicht gleich im kalten Zustand wegtreten" - ich wär fast explodiert und wär dem fast an die Gurgel gegangen! Was glaubt der eigentlich wer ich bin???

3 Wochen später und riesen Streit mit Renault Österreich hatte ich dann mein Auto wieder...

Wieder 1500 Euro, die ICH zu bezahlen hatte, trotz Kulanz seitens Renault...

So sehr ich diesen Wagen liebte, so gut er mir gefiel, aber der musste weg...

Dann kam der Nissan den ich vor dem VW hatte... Ich dachte, bei einem 2000er Nissan kann nix sein, da Bekannter auch einen jetzt 18 jahre alten Primera fährt mit 300tkm auf der Uhr und da auch nix dran is und der SCHWÖRT auf Nissan... Ok... Ich wurde eines besseren belehrt...

Nach 1 Woche in meinem Besitz das Automatikgetriebe im Arsch (wieder 3,5 Wo. Werkstatt), Tankgeber im Arsch (Tankanzeige zeigte an was sie wollte), Anlasser hatte einen weg, danach fuhr er aber soff wie ein loch (gut, dafür kanns Auto nix dafür, war mein "Fehler" = Automatik + 2.0l Benziner mit 140 PS)...

Tja, und dann kam mein Golf 4, in den ich zwar auch schon 1200 Euro reingesteckt hab (Service, Bremsen komplett und paar Gelenke) aber seither NIX mehr (ausser eben das Nachlaufen des Anlassers und "kleinigkeiten")...

Edit:
Stellte sich übrigens raus, das es ein Materialfehler war (Lenkgetriebe + Ölpumpe)...

Houserocker

2,5 jahre jetzt in meinem Besitz und bisher ausserplanmässig eine Vorkat-Sonde, sonst nichts!

Demnächst kommt Flexrohr aber das ist ja bekannt bei meinem.

Golf4@BRB

also ich hab mein golf jetzt 7 monate und bin gute 15.000km damit gefahren und das einzige was ich bis jetzt an kosten hatte waren 360€ für ne ganz normale durchsicht mit wechsel der stabi-lagerbuchsen und neuen radbolzen ansonsten is da nix gewesen

fridolin

Das denke ich auch

CBaer

Ist doch rein eine Sache der Wirtschaftlichkeit. Meist hat man eine Unsumme ´reingesteckt und macht beim Verkauf nochmal Verlust.
Verkaufen nwerde ich meinen Golf auch nicht, weil - Gasanlage.

Aber nochmal zu VW greifen - nein lieber nicht.

AZaD

Ich fuhr vor meinem 4´er einen 3´er Golf - BJ 95 - hatte den 6 Jahre lang in meinem Besitz, mit zum Schluss 170 tkm - der hatte in all der Zeit 1x ne Kopfdichttung verlangt und einen Anlasser - und natürlich das übliche, wie Bremsen, Reifen usw....

Mit dem 4´er, den ich jetzt 2 Jahre effektiv fahr, kamen diverse Kleinigkeiten, wie Tempgeber, Öldruckschalter usw. dazu... Reparatur günstiger als beim 3´er - nur eben mies, weil man jedesmal ewig suchen muss, wenn man kein Auslesegerät zur Hand hat.

Ich bin mit dem 4´er zufrieden und würde mir jederzeit wieder einen holen - allerdings mit mehr Bums

rick_89

Mein 4er hat 290.000 km und hat außer Rädern, Bremsen, jetzt diversen Fahrwerksteilen (Radlager, Querlenkerer) nie was gebraucht.. bin überglücklich mit ihm.

M@RC€L.Jubi25

Ich wette mit euch das min. 50% aller Schäden auf mangelnde Wartung und schlechtes fahren zurückzuführen sind ! Da fährt man mal hier ein paar tkm später zum dienst, obwohl die 30.000er Intervalle meiner Meinung nach schon zu viel sind etc . Warm fahren tut auch kaum einer, da wird angemacht und los geheizt -.- und sich dann wundern wenn was kaputt geht.
Meiner wird immer warm bzw. kalt gefahren und bekommt alle 10 tkm feinstes mobil 1 0w40 und siehe da , der Golf macht keine Probleme ! ich brauche nur einen neuen Ladedruckschlauch , einen LD Sensor und eine Achsmanschette.
Das ist auch alles eine Sache der Pflege und Wartung !

bedlam

Hiho,
ich hab meinen Golf 1,6SR AKL von Anfang an. Er ist im Januar 13 geworden und läuft und läuft und läuft. Ich finde ihn toll.

Kaputt ist auch schon was gegangen aber nix außergewöhnliches.
Fensterheber gebrochen
Wischergestänge vergammelt
und der elektrokabelstrang oben in der Heckklappe ist mal gebrochen. Der war einfach zu kurz und ist dann irgendwann gerissen.

Das war es!!! Mehr will mir jetzt nicht einfallen.

Natürlich hab ich ihn immer ordentlich gewartet und gute Betriebsmittel verabreicht.

Fazit: Ich mag ihn jeden Tag von neuem.

P.S. Ich bin schon 2 mal in der Werkstatt auf den Gesamtzustand angesprochen worden. Die wollten nicht glauben das er schon so alt ist. Der Cosmicgrüne glänzt richtig schicki. Da kann man doch ein klitze klein wenig stolz sein.

seeder

Hi also ich habe meinen TDI mit AJM motor seit Febraur 2010 seitdem ca. 33000 km gefahrn und noch keinerlei größere probleme gehabt. Zahnriemen, Bremsen, Reifen, Achsmanschetten sind ja ganz übliche Verschleißteile die dann einfach mal anstehen.

Tuc79

Vor allem ne Sache von Wartung und Pflege..
plus die konstruktionsbedingten Schwächen von VW.. Fensterheber, Getriebe, eingefrorene Motoren, festgegammelte Wischer, Microschalter etc..

Hatte von 2000-2008 n G4, da war "nur" das Getriebe hin und kleine Sachen, wie Tempfühler etc.. alles andere Verschleißteile. Bei meinem jetzigen auch nix Wildes.. Thermostat und paar kleine Sachen.

kelle

so un wenn ich jetzt anfang und sag das ich außer die fensterheber KEINEN Defekt hatte...und nichr nur ich, sondern auch mein vater, der das auto vorher gefahren ist...

und das jetzt seit 280000 km?

gibt halt solche und solche autos...mal hat man glück mal pech

der 5er golf von meim dad läuft auch schon wieder 100000km ohne probleme...

Tom2e

Ja sowas nervt, um es mal milde auszudrücken. Sowas kann aber bei allen Möglichen Sachen passsieren, nicht nur bei einen Auto.


Wenn sowas bei jeden Golf 4 (zum Beispiel) wäre so würde das ganze Forum darüber jammern bzw. VW unter Umständen große Probleme haben.

dark_reserved

aölso das nen auto wein 4er eher ma kaput geht wie z.b. nen 1er is doch ganz normal, steckt ja auch viel mehr technick dahinter weil man heutzutage viel zu verwöhnt ist


und dan diese scheiß longlive interwalle sind eh der letzte rotz wen man nicht gerade vertreter is und den ganzen tag am fahren is is das der tot jedes motors

also immer schön alle 15tkm oder jährlich die ölwechsel machen dan gehts dem motor auch gut und nich schlüssel rum und vollgas (ja ich weiß das fällt schwer ich erwische mich auch häufiger dabei)



meien freundin hat ihren corrado jetzt verkauft weil der bei der fahrt immer ma ausging bei niedrigen drehzahln (ließ sich imemr sofort neustarten)

und meitne sich jetz nen a3 kaufen zu müßen direkt beim händler ez 12.06 also mod 07

und was is irgendwas klappert unter dem auto, heckscheibenheizung tuts nicht und gestenr hatter kein gas mehr genom und epc hat geleuchtet und das bei sonem neuen und noch recht teuren auto

ich hoffe blos das den scheiß alles die gebrauchtwagen garantie deckt wen der die tage in die werkstatt geht

Tom2e

@dark reserved:


Naja, ich würd mal so sagen beim Ier kommt halt dafür der Rost und sowas kann auch teuer werden.

dark_reserved

das warn algemeines beispiel... ich hätt auchen trabi nen könn da gibts nichts zum rosten löl

Finiss

Ich hab bisher die Erfahrung mit VW und Mercedes gehabt, dass man weit aus weniger Reparaturen am Fahrzeug hat, wenn man alles selber macht. Sobald man den Wagen in besagte Hände gibt (mein Golf bei VW und der Benz vom Vater bei Mercedes) hat man eine 80%ige Garantie dass sehr bald was kaputt geht was beim ersten mal nebenbei verpfuscht wurde.

Mein Golf ist nun seit über 2 Jahren in meinem Besitz. Bisher hatte ich in drei Fällen was aus der Reihe defekt, das war aber immer ausschließlich kurz nachdem der Wagen in der Werkstatt war...

Beim Boschdienst wurde mir der Schweller eingedrückt, bei VW wurde falsches Öl eingefüllt, und beim Kupplungstausch wurde am Unterboden rumgepfuscht...

Fazit: Jemanden suchen dem man bei Reparaturen vertrauen kann, oder eben selber reparieren...

ChappysV5

Nun der Polo GTI hatte nur Probleme damit ,

bei mir waren es 2 Getreibe beim Polo GTI .