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Alt 25.05.2011, 17:33      Direktlink zum Beitrag - 61 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Oliver Beitrag anzeigen
Bitte das Pferd nicht von hinten aufzäumen, danke. Logischerweise rutscht eine kaputte Kupplung auch in der Geraden. Aber davon reden wir ja nicht. Wir reden davon, daß eine intakte Kupplung bei Zuladung und steilen Bergauffahrten rutschen kann. Das bezweifeln nämlich einige ganz Schlaue hier und verweisen stets auf die NM, für die die Kupplung ausgelegt ist. Das ist aber völlig unerheblich, weil beim Bergauffahren und bei Zuladung ganz andere Kräfte auf die Kupplung wirken.
Die Frage, die sich dabei stellt ist doch, wo diese Kraft herkommen soll. Du stellst ganz richtig fest, dass man mehr Kraft aufbringen muss, wenn man dem Auto zusätzlich zum normalen Fahrwiderstand auch noch Höhenenergie hinzu geben möchte. Allerdings hinkt dein Beispiel, denn deine Hand wird das Stück Papier quasi beliebig stark ziehen und irgendwann reicht dann die Reibung nicht mehr aus. Die Kupplung zwischen Motor und Getriebe arbeitet auch über die Haftreibung, ist aber auf größere Kräfte ausgelegt, als der Motor aufbringen kann. Deshalb kann sie ohne Vorschaden (=weniger Kraftübertragung) nicht anfangen durchzurutschen, nur weil man eine höhere Kraft übertragen möchte.


PhilippJ_YD ist offline  

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Alt 25.05.2011, 17:57      Direktlink zum Beitrag - 62 Zum Anfang der Seite springen
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Eine kupplung wird NIE mehr übertragen müssen, als der Motor aufbringen kann. Dann würde der Motor nachgeben unddie Drehzahl würde sinken --> MACHT EUCH KEINE SORGEN.
amd1212 ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:11      Direktlink zum Beitrag - 63 Zum Anfang der Seite springen
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Wie lange wollt Ihr hier eigentlich noch diskutieren???
Es ist doch alles gesagt....
ninjajumbo ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:14      Direktlink zum Beitrag - 64 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von PhilippJ_YD Beitrag anzeigen
Die Frage, die sich dabei stellt ist doch, wo diese Kraft herkommen soll. Du stellst ganz richtig fest, dass man mehr Kraft aufbringen muss, wenn man dem Auto zusätzlich zum normalen Fahrwiderstand auch noch Höhenenergie hinzu geben möchte. Allerdings hinkt dein Beispiel, denn deine Hand wird das Stück Papier quasi beliebig stark ziehen und irgendwann reicht dann die Reibung nicht mehr aus. Die Kupplung zwischen Motor und Getriebe arbeitet auch über die Haftreibung, ist aber auf größere Kräfte ausgelegt, als der Motor aufbringen kann. Deshalb kann sie ohne Vorschaden (=weniger Kraftübertragung) nicht anfangen durchzurutschen, nur weil man eine höhere Kraft übertragen möchte.
Nehmen wir das Experiment mit dem Papier und dem Gewicht:

Wenn wir das Papier nun nicht mit dem Finger sondern mit einer Federwaage ziehen und die Zugkraft die Kraft unseres Motors darstellt (also die NM) wird im Fall des schrägen Ziehens das Gewicht trotzdem runterrutschen, obwohl die Zugkraft nicht wesentlich höher oder sogar gleich ist wie beim horizontalen Ziehen.

Die NM vom Motor sind die Belastung von der einen Seite, das Gewicht, die Zuladung jedoch und deren Potenzierung durch den Neigungswinkel der Bergstraße stellen jedoch die Belastung von der anderen Seite dar. Und wenn diese die Druckkraft der Druckplatte übersteigt, dann rutscht die Kupllung auch wenn sie intakt ist.

Ich mein, noch anschaulicher kann man es ja jetzt wirklich nicht mehr erklären.
Oliver ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:31      Direktlink zum Beitrag - 65 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Oliver Beitrag anzeigen
Nehmen wir das Experiment mit dem Papier und dem Gewicht:

Wenn wir das Papier nun nicht mit dem Finger sondern mit einer Federwaage ziehen und die Zugkraft die Kraft unseres Motors darstellt (also die NM) wird im Fall des schrägen Ziehens das Gewicht trotzdem runterrutschen, obwohl die Zugkraft nicht wesentlich höher oder sogar gleich ist wie beim horizontalen Ziehen.

Die NM vom Motor sind die Belastung von der einen Seite, das Gewicht, die Zuladung jedoch und deren Potenzierung durch den Neigungswinkel der Bergstraße stellen jedoch die Belastung von der anderen Seite dar. Und wenn diese die Druckkraft der Druckplatte übersteigt, dann rutscht die Kupllung auch wenn sie intakt ist.

Ich mein, noch anschaulicher kann man es ja jetzt wirklich nicht mehr erklären.
Das Problem bleibt aber dennoch das Selbe:

Wenn du mit der Federwaage ziehst, bringst du eine annähernd konstante Kraft in das System ein, sofern du sie nicht überdehnst.

Ziehst du nun das Gebilde eine Steigung hinauf, entsteht eine Hangabtriebskraft, die die Haftreibung des Gewichtes übersteigt --> Der Klotz fängt an zu rutschen, weil mehr Kraft übertragen werden müsste, als die Reibung zulässt.

Beim Auto wird der Motor mit seinen angenommenen 125Nm wirken und die Kupplung kann 200Nm übertragen, wird also nicht durchrutschen. Die Wirkung auf der anderen Seite der Kupplung wird sich je nach Fahrzustand verändern. In der Ebene wird man schneller fahren können, während am Berg ein Teil der Kraft in potentielle Energie umgesetzt wird. Anders als im Beispiel mit dem Papier verringert sich aber durch die Steigung nicht die übertragbare Kraft der Kupplung, weil diese wiederrum vorwiegend von der Kraft abhängt, mit der die Kupplungsscheiben aufeinander gepresst werden.

Um diesen Zustand auf das Papiersystem zu übertragen, könnte man den Klotz auf das Papier kleben. Dadurch kann eine nahezu konstante Kraft übertragen werden, egal wie stark die Steigung ist. Bei zu großer Belastung wird allenfalls das Papier reißen, was dann dem durchrutschen der Kupplung entspricht.
PhilippJ_YD ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:38      Direktlink zum Beitrag - 66 Zum Anfang der Seite springen
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Ok, einmal noch (ein letztens Mal): Beim Bergauffahren hat das Auto die Bestrebung der Kraft des Motors entgegenzuwirken. Das Auto will bergabrollen, es zieht hinunter (und entsprechend die getriebeseitige Kupplungsscheibe während der Motor in die andere Richtung dreht. Hier haben wir zwei entgegenwirkende Kräfte.

Im Prinzip hast Du es völlig richtig erkannt:

Zitat:
Der Klotz fängt an zu rutschen, weil mehr Kraft übertragen werden müsste, als die Reibung zulässt.
Das ist bei der Kupplung nicht anders.

So und jetzt habt's mich gern, jetzt isses mir wurscht, ob es jemand versteht oder nicht.

Geändert von Oliver (25.05.2011 um 18:49 Uhr)
Oliver ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:46      Direktlink zum Beitrag - 67 Zum Anfang der Seite springen
hexenjäger67
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@ frettchen
laß dich nich verrückt machen bissi vorrausschauend fahren u alles is gut find nur den anhänger bissi übertrieben würde da eher nen leichteren nehmen,wenn möglich.ansonsten halt mal den rentner auf der bahn machen
hexenjäger67 ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:51      Direktlink zum Beitrag - 68 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Oliver Beitrag anzeigen
Ok, einmal noch (ein letztens Mal): Beim Bergauffahren hat das Auto die Bestrebung der Kraft des Motors entgegenzuwirken. Das Auto will bergabrollen, es zieht hinunter (und entsprechend die getriebeseitige Kupplungsscheibe während der Motor in die andere Richtung dreht. Hier haben wir zwei entgegenwirkende Kräfte.

Im Prinzip hast Du es völlig richtig erkennt:



Das ist bei der Kupplung nicht anders.

So und jetzt habt's mich gern, jetzt isses mir wurscht, ob es jemand versteht oder nicht.
Jetzt weis ich auch worauf du hinaus willst. Aber dennoch verhält es sich doch so: Die Last durch das Auto wird auf die Kupplung übertragen und wirkt als Gegenkraft zum Motor. Wenn diese Kraft größer wird, als die des Motors, sinkt die Drehzahl und die Kupplung wird höher belastet. Das wird aber zumindest nicht dauerhaft passieren, weil irgendwann das Gespann steht. Aber ok, von der Warte aus könnten kurzfristig größere Kräfte wirken, allerdings muss es dann schon ganz schön hoch gehen.
PhilippJ_YD ist offline  

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Alt 25.05.2011, 18:54      Direktlink zum Beitrag - 69 Zum Anfang der Seite springen
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Jungs Jungs Jungs Der Motor kann nur sein maximales Drehmoment abgeben und mehr nicht!!!

Die Zugkraft der Antriebsrädern können wir jedoch ganzeinfach erhöhen wenn es erforderlich ist.
Richtig.... wir schaten einfach einen oder zwei Gänge zurück und schon haben wir die benötigte Zugkraft.
Dadurch hat der Motor aber nicht mehr Drehmoment, sondern wir nutzen einfach nur die Übersetzung von unserem Getriebe.

Geändert von ninjajumbo (25.05.2011 um 22:23 Uhr)
ninjajumbo ist offline  

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Alt 25.05.2011, 19:19      Direktlink zum Beitrag - 70 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von PhilippJ_YD Beitrag anzeigen
sinkt die Drehzahl und die Kupplung wird höher belastet
Wenn das drehmoment sinkt, steigt die belastung der Kupplung?
Gibhin ist offline  

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Alt 25.05.2011, 19:53      Direktlink zum Beitrag - 71 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Gibhin Beitrag anzeigen
Wenn das drehmoment sinkt, steigt die belastung der Kupplung?
Ich sagte ja auch, dass ichs für unwahrscheinlich halte Gibhin

Das einzige, wo ichs mir noch vorstellen könnte wäre, dass die Gegenkraft durch die Hangabtriebskraft größer wird als das, was der Motor hergibt und ihn dadurch verlangsamt. Dadurch fällt natürlich wieder sein Drehmoment und die Gegenkraft wird langsamer.

Ich glaube nicht os recht daran, dass die Kupplung nachgibt.
PhilippJ_YD ist offline  

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Alt 26.05.2011, 01:33      Direktlink zum Beitrag - 72 Zum Anfang der Seite springen
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Warum sollte Vw den 1.4 mir 1200Kg bis 10% Steigung angeben

Laut manchen hoer ist ja mitn 1.4 schó bei 5 mann schluss den fährt das Auto nemmer XD

Gott die werden scho wissen warum se 1200KG maximal haben zumal meines wissens der 1.6 und der 2.0 im VAri auch nur 1200KG bis 12% ziehen dürfen.


Ich denke ja mal das hat auch was mit der Rahmensteifigkeit zu tun den der 4motion darf 1500kg ziehen und ich vermute mal durch den vorallem hinten stärkeren Rahmen
 

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Alt 26.05.2011, 01:51      Direktlink zum Beitrag - 73 Zum Anfang der Seite springen
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mein erster Gedanke, als ich den Titel hier gelesen hab? "Mutig."
Chrisssi ist offline  

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Alt 26.05.2011, 08:34      Direktlink zum Beitrag - 74 Zum Anfang der Seite springen
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ich habe gestern endlich den Schein für den Hänger gefunden. Er wiegt doch nur 320 kg also sollten wir nicht über 1t kommen.
Zur Kupplung kann ich ich sagen das mein Wagen 100.000 km runter hat und für mich als Laie noch einen sehr guten Eindruck macht. Jedoch weiß ich nicht wie meine Vorgängerin damit umgegangen ist. Habe den Wagen vor 2 Jahren mit 75.000 km gekauft.
Das einzige was vll nen ganz kleinen Knacks weg hat ist das Getriebe jedoch hat mir mein Mechaniker des Vertrauens versichert es sei nicht so schlimm. Er ist Werkstattmeister beim Freundlichen und hat bei der Inspektion (vor 2 wochen) festgestellt, dass leichte Geräusche vom Getriebe kommen. Er versicherte mir das es noch nicht ausgetauscht werden müsse und solange man jetzt nicht jeden Tag nen Anhänger ziehen müsse wird das auch noch halten. Seine Tochter hat nen Polo der die gleichen Geräusche macht und sie fährt schon 20.000 km damit.
frettchen ist offline  

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Alt 27.05.2011, 17:10      Direktlink zum Beitrag - 75 Zum Anfang der Seite springen
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schaffe dier nen 2,0 ler an,da kannst du mit ruhigen gewisse deinen hänger drahängen!
dambernd ist offline  

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Alt 27.05.2011, 18:53      Direktlink zum Beitrag - 76 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von Wille Beitrag anzeigen
...Ich denke ja mal das hat auch was mit der Rahmensteifigkeit zu tun den der 4motion darf 1500kg ziehen und ich vermute mal durch den vorallem hinten stärkeren Rahmen
Da spielt eher Sachen wie Gewicht, Leistung und Bremse eine Rolle, als "Steifigkeit".
XM-Syncro ist offline  

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Alt 27.05.2011, 20:56      Direktlink zum Beitrag - 77 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von Wille Beitrag anzeigen
Warum sollte Vw den 1.4 mir 1200Kg bis 10% Steigung angeben

Laut manchen hoer ist ja mitn 1.4 schó bei 5 mann schluss den fährt das Auto nemmer XD

Gott die werden scho wissen warum se 1200KG maximal haben zumal meines wissens der 1.6 und der 2.0 im VAri auch nur 1200KG bis 12% ziehen dürfen.


Ich denke ja mal das hat auch was mit der Rahmensteifigkeit zu tun den der 4motion darf 1500kg ziehen und ich vermute mal durch den vorallem hinten stärkeren Rahmen
Meiner hat nur Frontantrieb und ich darf dennoch 1500kg ziehen Das tut er auch oft genug und dazu ohne zu murren Bei meinem Drehmoment müsste die Kupplung viel eher hops gehen!

Das mit der Steigung hat nen anderen Grund:

Das Gespann muss in der Lage sein an der Angegebenen Steigung auch wieder anfahren zu können! Daher wird im Fahrzeugschein angegeben bei welcher Steigung welche Anhängelast gezogen werden darf.

Solange man nicht anhalten muss ist das noch nicht so Problematisch nur wenn man dann doch mal anfahren muss kann es bei überstiegener Anhängelast sehr schnell zu einem riesigen Problem werden!
Finiss ist offline  

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Alt 28.05.2011, 14:41      Direktlink zum Beitrag - 78 Zum Anfang der Seite springen
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ok, dann pass ich da lieber auf da es bei der Anreise in der Eifel mal öfters zum Stau kommen kann ( letztes jahr 3 std. für 30km gebraucht )
frettchen ist offline  

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Alt 28.05.2011, 16:50      Direktlink zum Beitrag - 79 Zum Anfang der Seite springen
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Fahr lieber früher los und vermeide so den Stau!

Weil häufiges Bergauf Anfahren mit ner Anhängelast in dieser Größenordnung tut keiner Kupplung gut! Egal ob das nen 3L TDI A6 ist oder nen 1,4er Golf 4!
Finiss ist offline  

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Alt 28.05.2011, 17:03      Direktlink zum Beitrag - 80 Zum Anfang der Seite springen
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Durch die Eifel? Wo musste denn hin?

Und ich sag: Viel Spaß, 4 Leute und den Hänger bei den Bergen hier...guck dass du die Drehzahl immer über 3000 hälst, musst im Notfall halt im 2ten Gang den kompletten Berg hoch


Tobi2k ist offline  

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