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Alt 19.07.2015, 11:27
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Standard Golf 4 kauf ich benötige euren rat

Hallo Golf4.de,

ich wollte mir jetzt in kürze einen Golf 4 zulegen einen 1.6 .

Ich habe schon einen Probe gefahren vom Baujahr 2001.

Dieser hat sogar eine Gasanlage was mir eventuell zu spricht da man ja wirklich eine Menge spart und es mittlerweile ja fast jeder hat.

Meine Fragen sind jetzt was muss man bei einer Gasanlage beachten im Thema "Tuning" (Auspuff,Anlage im Kofferraum).

Und das andere ist er hat laut Tacho 200.000KM runter, der Verkäufer meint aber es ist ein wechsel motor drin. Kann ich das irgendwie Kontrollieren habe mal gehört man kann es am Steuergerät auch ablesen lassen.

Und es wäre sehr cool wenn ihr mir sagen könnt auf was ich generell achten soll. Rost stellen oder schwächen sowas in der Art halt ihr wisst schon was ich meine .

Lg. Steffen


Sm0K3Y ist offline  

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Alt 19.07.2015, 11:46      Direktlink zum Beitrag - 2 Zum Anfang der Seite springen
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Genereller Rat: mit der Kombination: 1.6, ü 200 tkm mit "Wechselmotor" und Gasanlage gehen bei mir alle Alarmglocken an. Sowas kann ein richtig böses Geldgrab werden.

Was soll er denn kosten? 1.200 €?
haviii ist offline  

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Alt 19.07.2015, 15:07      Direktlink zum Beitrag - 3 Zum Anfang der Seite springen
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Auspuff und Musikanlage kannste ganz normal verbauen. Hast halt nur keine Reserveradmulde mehr, da dort der Tank sitzt.
Aber wie haviii schon mehr oder weniger sagt, lass da lieber die Finger davon.

Frag einfach mal nach Rechnungen.

Ja Rost wie immer Heckklappe Kotflügel und so stellen. Eingedrückte Schweller..
golf4ownz ist offline  

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Alt 20.07.2015, 08:29      Direktlink zum Beitrag - 4 Zum Anfang der Seite springen
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Die Gasanlage sollte ein vernünftige sein.
Prins, BRC sind sehr gute, Venturi auch, aber eine teilsequentielle.
Die Aissage mit der Radmulde ist so nicht ganz korrekt. Manche haben auch hinten im Kofferraum einen 120l Tank oder gar 160l. Es muss nicht die Radmulde sein. Es wurden ja gerade Gasumbauten getätigt, weil man auf längeren Strecken unterwegs war und das spart.
Die Gasanlage muss auf jeden Fall ruckfrei umschalten und das nach ca. 1,5km (sofern Auto vorher kalt). Die Anlage schaltet sich bei 30Grad zu.
Wenn es ein 2001er ist, musst du schauen, ob vor oder nach dem Modellwechsel. Vorher sind noch die Getriebe mit den kleineren Nieten verbaut. Da droht das plötzliche Getriebeaus.
ralle86c ist offline  

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Alt 20.07.2015, 12:00      Direktlink zum Beitrag - 5 Zum Anfang der Seite springen
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Danke erst mal für euren vielen Antworten versuche jetzt mal alles zu beantworten hoffe vergesse nix 😆..

Also zu der Mulde sie ist im Reserverad und beinhaltet die 60l und ist von Prinz. Wegen dem Motor meinte er halt er wäre ein Austausch Motor mit 90km deswegen wollte er was an die 3000 Euro das glaubte ich aber nicht da meinte ich wegen Rechnung und allen hat er aber nicht bzw sein Vater der jetzt aber im Urlaub ist . Mal sehen ob ich da was zu finden bekomme und weiß ja nicht wenn man das wirklich am Steuergerät erkennen kann was dieser runter hat ist das doch auch okay oder ?.

Wegen dem Getriebe meint ihr jetzt soll ich gucken ob das Getriebe vernietet ist ? Wenn ja ist es ein älterer Motor vom Baujahr 1998 + habe ich das richtig verstanden? .

Lg Steffen
Sm0K3Y ist offline  

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Alt 20.07.2015, 12:10      Direktlink zum Beitrag - 6 Zum Anfang der Seite springen
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schon komisch,austauschmotoren haben immer zwischen 80 und 90tkm runter,seltsam???

und davon mal abgesehen,3000€ für einen14jahre alten golf mit 1.6l motor??? niemals,lass es.
unwissender ist offline  

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Sm0K3Y (20.07.2015)
Alt 20.07.2015, 12:18      Direktlink zum Beitrag - 7 Zum Anfang der Seite springen
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Nein, du sollst nicht schauen, ob es vernietet ist!
Der 1,6er hat bis 7/2001 noch 8mm Nieten IM Getriebe. Die waren sehr anfällig, haben sich verabschiedet und im ergebnis dazu geführt, dass sie häufig irgendwo durch das Getriebegehäuse geschlagen sind, was zu einem Getriebeschaden geführt hat.
Schau, ob das Auto jünger als 7/2001 ist oder nach dem Getriebebuchstaben.
Hier ein Link:
http://www.golf4.de/golf4/135294-get...6-duu-duw.html
Duu und DUW Getriebe, aber ich habe daraus jetzt gelesen, dass es bereits mit Modelljahr 2001 getauscht wurde. Lag ich Jahrgangsmäßig wohl falsch.
Ein Austauschmotor sollte eine Rg haben und da wird dann auch der km-Stand zu ersehen sein. Dann sind 3 T€ mit der Prins-Anlage schon i.O.
Wie willst du das am Steuergerät ablesen????
Das wäre mir neu!
Außerdem: wer sagt, dass das Steuergerät das Originale ist???
Im Zweifel wirst du das nicht herausfinden.
Wenn Rg vorhanden sind, kann man anhand der laufenden Historie erkennen, ob die km-Leistung passt. Aber auch das ist nur ein Anhaltwert, keine Garantie. Ebenso geben manchmal Abnutzung des Lenkrads, der Schaltung und des Sitzes Hinweise, das aber auch eher nur grob. Bei 200tkm dürfte das noch nicht verschlissen sein.
ralle86c ist offline  

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Alt 20.07.2015, 12:53      Direktlink zum Beitrag - 8 Zum Anfang der Seite springen
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Mir kommt das auch spanisch vor deswegen wollte ich mal euren Rat . Vorallen gibt es bessere billigere im internet mit weniger laufleistung. Wollte halt nur wissen was ihr zu dem Wagen sagt und worauf man generell achten sollte beim 1.6 😉
Sm0K3Y ist offline  

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Alt 20.07.2015, 13:23      Direktlink zum Beitrag - 9 Zum Anfang der Seite springen
didgeridoo
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Wenn du an der Zapfsäule sparen willst, kauf einen Golf mit Dieselmotor.

Feuer-Drama - Dieses Gas-Auto ist explodiert - Hamburg - Bild.de
didgeridoo ist offline  

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Alt 20.07.2015, 13:34      Direktlink zum Beitrag - 10 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Wenn du an der Zapfsäule sparen willst, kauf einen Golf mit Dieselmotor.

Feuer-Drama - Dieses Gas-Auto ist explodiert - Hamburg - Bild.de
Na ja ein Fall unter 600000 zugelassenen Gasfahrzeugen....

Zumal die Ursache ein verstopftes Überdruckventil war.

Nachzulesen hier: Explosion von Gas-Auto: Gutachten zu Unfall*in Rohlsdorf - SPIEGEL ONLINE

Ich denke da sind andere Sachen gefährlicher....
knipseringo ist offline  

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Alt 20.07.2015, 14:25      Direktlink zum Beitrag - 11 Zum Anfang der Seite springen
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Also ich bin 1 1/2 Jahre Autogas gefahren (e39 523i). Ich war damit sehr zufrieden und hatte damit keine Probleme..obwohl die Anlage in Rumänien eingebaut wurde. Nun hatte ich aber ein paar Probleme mit den BMW, wollte kein Geld mehr investieren, habe den verkauft und mir einen wieder einen MK4 TDI 131ps gekauft.

Ich bin von dem Diesel so begeistert, dass ich mich frage warum ich es nicht von anfang an so gemacht habe. Klar, Reparaturen beim Diesel sind teurer...aber die Anlage will ja auch gewartet werden und das sind auch immer 200-300€.

Möchtest du sparen ? Dann G4 TDI.

Möchtest du sparen + Sound ? Dann LPG


Ps: Für Gefährlich halte ich LPG Autos aber auch nicht....
bughy91 ist offline  

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Alt 21.07.2015, 11:58      Direktlink zum Beitrag - 12 Zum Anfang der Seite springen
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@didgeridoo: den Fall kenne ich auch. Ich kann dir aber ebenso mehrere Fälle heraussuchen, bei denen ein Benzinfahrzeug abgefackelt ist! Jeder Motorbrand kommt da schon in Frage.
Ich fahre im T4 seit über 10 Jahre nur LPG und habe mittlerweile bei drei Bussen locker 200tkm abgezuckelt. Egal ob du Benzin oder Gas fährst, eine höhere Unfallgefahr resultiert daraus nicht, der Pflegeaufwand ist MINIMAL. Einziger Nachteil, nicht jede Werkstatt nimmt sich dein Auto zur Brust, wenn eine Anlage verbaut ist. Ich fahre aber andererseits auch nur zu meiner Werkstatt des Vertrauens!
Der Gastank ist analog einem Benzintank aufgebaut, das Problem also bei beiden vorhanden. Eine Leckage ist bei beiden unkritisch, solange nicht Feuer hinzukommt!
Das bei diesem Fall besonders tragische war, dass die Feuerwehr leider nicht erkennen konnte, dass es sich um ein Fahrzeug mit LPG handelte. Daraus ergibt sich nun die Diskussion, ob LPG-Fahrzeuge besonders kenntlich gemacht werden sollten. Alternativ müssten Feuerwehrleute intensiver auch auf solche Fahrzeugalternativen geschult werden. Sprich es selbst sehen können. Als LPG-Besitzer sehe ich z.B. schon schnell, ob jemand eine Anlage drin hat.
Generell kann auch der Transport einer Propangasflasche besagtes Ergebnis erzeugen...
Ansonsten ist LPG sicher eine gute Alternative auch beim Golf, sofern man eine solide Anlage drin hat und sie vom Fachmann verbaut wurde.
Vorteile: Im Vergleich geringere Steuer, im Betrieb gar günstiger als ein Diesel (Dieselpreis derzeit 1,12; LPG 56,9 also die Hälfte! der Verbrauch dürfte so doppelt so hoch sein; Beim meinem T4 V6 brauche ich etwa das an LPG, was ich auch an Benzin bräuchte zzgl. ca. 5-10%; das dupliziert auf meine Golfs (z.B. 2.0 braucht 8-8,5l) läge ich bei 10l LPG, oder umgerechnet beim Diesel dann bei 5 l) Ich wage zu bezweifeln, dass der Regelverbrauch beim Diesel dann 5 l ist. Der liegt auch bei 6-7l).
Ich kann jetzt eine Riesenabhandlung schreiben, Fakt ist: Eine Gasanlage ist in der Anschaffung teuer, wenn sie drin ist, muss man sie fahren und fahren. Beim Verkauf bezahlt das kaum ein Käufer, er nimmt es immer nur wohlwollend mit!!! Dafür gibt es für Dieselfahrzeuge immer einen netten Motoraufschlag.
Fazit: Für mich gibt es Benzin, LPG und Diesel, alle haben ihre Daseinsberechtigung, Vor- und Nachteile. Wenn mir jemand eine vernünftig verbaute Prins im Golf anbietet, schlage ich sofort zu. Beim Diesel frage ich eher zwei Mal nach. Aber so bin ICH gestrickt. deswegen muss es nicht für jeden anderen gelten.

Übrigens: eine LPG-Anlage im Betrieb ist nicht lauter als ein Benziner, sondern im Gegenteil! Im oberen Bereich verliert die Gasanlage aber etwas an Spritzigkeit. Da sie aber häufig bei großvolumigen Maschinen verbaut wird (V6 / V8 ist das eher unwichtig.

Geändert von ralle86c (21.07.2015 um 12:00 Uhr)
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Geruun (22.07.2015)
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Es ging mir jetzt nicht um das Sparen wollte nur mal so hören was ihr dazu meint.
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Alt 21.07.2015, 12:48      Direktlink zum Beitrag - 14 Zum Anfang der Seite springen
didgeridoo
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Mag sein, dass Gasanlagen im einzelnen gut funktionieren und sich rentieren.
Für mich sprechen aber folgende Argumente dagegen:

- hohe Anschaffungskosten
- hohe Komplexität; erschwerte Fehlersuche
- das Gefühl auf einem mit 10 Bar gefüllten Gas Druckbehälter durch die Gegend zu rollen
- in Anbetracht der Gesamtkosten (Wartung, Reparatur, lfd. Kosten, ..) ist das Sparpotential und das Verhältnis Verbrauch/Leistung kaum größer als bei einem Turbodiesel

Zur erhöhten Unfallgefahr mit LPG Fahrzeugen:
Ich saß schon mal in einem (stehenden) LPG Fahrzeug, als im Motorraum ein Schlauch abgerissen ist und das ausströmende Gas durch die Lüftung in den Innenraum gesaugt wurde.
Der LPG Tank war anschließend leer; das Verhältnis LPG/Sauerstoff hätte auf jeden Fall für eine Gasexplosion gereicht.

Nach dieser Erfahrung und mit dem Wissen, dass ich mich mit einem Dieselmotor bei deutlich einfacherer Technik fast genau so günstig und sogar noch effizienter fortbewegen kann sind für mich LPG Umbauten komplett uninteressant.
.. aber jedem das seine es gibt schließlich auch Spinner, die mit E85 fahren.

Zitat:
Zitat von Sm0K3Y Beitrag anzeigen
Es ging mir jetzt nicht um das Sparen wollte nur mal so hören was ihr dazu meint.
Dann lass die Finger davon.
Eine LPG Anlage macht das System unnötig komplex.
Wenn du Probleme mit der Anlage und/oder dem Motor bekommst, wirst du von vielen Werkstätten im Regen stehen gelassen.
Die Fehlersuche wird jedenfalls durch eine LPG Anlage nicht einfacher.

Geändert von didgeridoo (21.07.2015 um 12:51 Uhr)
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Sm0K3Y (21.07.2015)
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Zitat:
Zitat von didgeridoo Beitrag anzeigen
Mag sein, dass Gasanlagen im einzelnen gut funktionieren und sich rentieren.
Für mich sprechen aber folgende Argumente dagegen:

- hohe Anschaffungskosten
- hohe Komplexität; erschwerte Fehlersuche
- das Gefühl auf einem mit 10 Bar gefüllten Gas Druckbehälter durch die Gegend zu rollen
- in Anbetracht der Gesamtkosten (Wartung, Reparatur, lfd. Kosten, ..) ist das Sparpotential und das Verhältnis Verbrauch/Leistung kaum größer als bei einem Turbodiesel

Zur erhöhten Unfallgefahr mit LPG Fahrzeugen:
Ich saß schon mal in einem (stehenden) LPG Fahrzeug, als im Motorraum ein Schlauch abgerissen ist und das ausströmende Gas durch die Lüftung in den Innenraum gesaugt wurde.
Der LPG Tank war anschließend leer; das Verhältnis LPG/Sauerstoff hätte auf jeden Fall für eine Gasexplosion gereicht.

Nach dieser Erfahrung und mit dem Wissen, dass ich mich mit einem Dieselmotor bei deutlich einfacherer Technik fast genau so günstig und sogar noch effizienter fortbewegen kann sind für mich LPG Umbauten komplett uninteressant.
.. aber jedem das seine es gibt schließlich auch Spinner, die mit E85 fahren.
Danke für die genauere Informationen bin eig auch deiner Meinung es hatte sich eben halt nur angeboten mit dem Gas Auto und da ich 0 Infos über Gas habe wollte ich mal wissen wie das so ist
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Alt 21.07.2015, 16:08      Direktlink zum Beitrag - 16 Zum Anfang der Seite springen
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"Die Fehlersuche wird jedenfalls durch eine LPG Anlage nicht einfacher. "
Die letzte Aussage ist aber nicht korrekt! Ganz im Gegenteil.Du hast über die Softwareanalyse der Gasanlage deutlich mehr Möglichkeiten speziell bei Aggregaten die noch nicht voll Diagnosefähig sind - und dazu zähle ich den Golf 4 ebenso wie den T4 - zusätzliche Möglichkeiten, die der klassische Weg nicht bietet.
Das durfte ich nun mehrere Male live miterleben. Meine Werkstatt vor Ort wollte beim VR6 einen Ventilschaden analysiert habe (Bank1 oder 3). Eine detailliertere Diagnose bei meinem Gas spzialisten, der das Fahrzeug im Gas und oder Benzinzustand analysieren kann, ergab dann, dass lediglich eine Zündkerze und zwei Zündkerzenkabel defekt waren.
Das habe ich beim V6 dann auch noch zwei Mal gehabt, dass ich die Fehlersuche deutlich einschränken konnte.
Richtig ist, dass nicht jede Werkstatt an solche Autos rangeht, bzw. rangehen mag.
ISofern du es aber mit einem guten Gasumrüster zu tun hast, wirst du deine Meinung sicher revidieren.
Dein geschildertes Erlebnis dürfte aber auch in die Kategorie anormal einzuordnen sein. Wie ich betonte, sollte die Person, die sich diesen Dingen widmet schon wissen was sie tut und wie sie es tut.
Meine zusätzlichen Wartungskosten der letzten 10 Jahre kann ich gern mal aufzeigen:
1. T4 2,5l 81KW eingebaut bei 140tkm verkauft bei 230 tkm teilsequentielle Anlage Venturi; eine kostenfreie Durchsicht; zwei Mal zusätzlich die Kosten beim TüV für Dichtigkeitsmessung Gasanlage
2. T4 VR6 2,8 103KW eingebaut 170tkm verkauft 225tkm vollsequentielle BRC; eine Wartung 70,- eine Gasdichtigkeitsprüfung bei TüV
3. T4 V6 2,8 150KW seit 115tkm bis jetzt 175tkm vollsequentielle BRC; zwei Wartungen je 70,- ein Gasdichtigkeitsprüfung.
Bei allen drei Anlagen kein Ersatzteiltausch noch sonst etwas. Einzig: beim V6 fahre ich mit zusätzliche Schmierung (flash lube) weil höhere thermische Belastung.
Und in dem ist im Motorraum auch kein Platz mehr, was zur Folge hatte, dass ich für einen Glasbruchschaden an dem linken Scheinwerfer die komplette Front runternehmen musste... Das ist ein Nachteil, dürfte aber bei dem G4 auch nicht das Thema sein, denn dort ist noch genug Platz drin.
Und ein Vergleich: meinen V6 habe ich so billig geschossen, weil er ein Benzinguru ist! Parallel dazu hatte ich den 2,5 mit 150PS gesucht, der dann immer mindesten 2,5 bis 3 T€ im Ankauf höher lag, bei vergleichbarer Ausstattung. Diese Summe habe ich in die Gasanlage investiert.
Aber ich finde es gut, dass noch viele Leute die Position und Argumentation vertreten, denn eigentlich darf ich die Vorteile gar nicht so laut kommunizieren. Sollten mehr Leute diesen Weg beschreiten, würde sich die Vorteilhaftigkeit dieser Rechnung revidieren, denn dann dürfte der Diesel nicht so hoch in der Anschaffung sein, nur weil die Nachfrage im Gebrauchtbereich so extrem ist.
Für mich ein klares Plus beim Diesel ist das Drehmoment. Das schafft sicher der Benziner nicht und schon gar nicht die Gasanlage. Ein günstiges Auto ist der Diesel für mich nur dann, wenn ich tanke. Ansonsten meine ich, dass er höhere Unterhaltungskosten hat, als ein vergleichbarer Diesel, denn höhere Wartungskosten und auch -teile dürften dieser These Nachdruck verleihen. Was in der Summe dann als Paket rauskommt, hängt von der individuellen Handhabe ab.

Und das System wird nicht komplexe, sondern überschaubarer!
Du hast zwei Modi, in denen du probieren kannst, den Fehler zu suchen. Gas und Benzin. tritt der Fehler nur bei Gas auf, weiß man wo gesuchtwerden muss, tritt er bei Benzin auf auch dann und tritt er sowohl als auch auf, hast du eine dritte Menge an möglichen Fehlersuchstellen. Im Zweifel also 2/3 Fehler schon schnell ausgeschlossen.

Geändert von ralle86c (21.07.2015 um 16:13 Uhr) Grund: Edit:
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Alt 21.07.2015, 16:14      Direktlink zum Beitrag - 17 Zum Anfang der Seite springen
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Wenn LPG so geil wäre, würde es die Hersteller anbieten. Gleiches gilt für CNG.

Fakt ist: Richtiges Vollgas kannst Du vergessen. Ohne Benzin geht auch nix. Man darf in Großstädten fast nur draußen parken. Ohne Steuervergünstigung würde es sich 0 lohnen, weil der Verbrauch stark steigt. Es ist zusätzliches Betriebsrisiko.

Ich sage nicht, dass es schlecht ist für spezielle Anwendungen (so wie hier beschrieben wird) - für die Allgemeinheit ist das einfach nix. Ein Diesel kann fast alles besser und macht weniger Probleme.
haviii ist offline  

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didgeridoo (21.07.2015)
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Vielen Dank haviii
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Alt 22.07.2015, 09:01      Direktlink zum Beitrag - 19 Zum Anfang der Seite springen
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@havii und didgeridoo: warum ein Hersteller es nicht anbietet weiß ich nicht.
CNG wird angeboten! Insofern gilt es NICHT dafür... Auch VW im Golf 4

Fakt ist, dass es Vollgastauglich ist. Mehrfach von F nach HH mit allem was ging gefahren. Also kompletter Unfug!
Korrekt ist, dass Benzin bis zu der 30Grad Motorerwärmung benötigt wird, jepp.
Das mit den Großstädten draußen parken musst du mir bitte erklären!
Den habe ich nicht verstanden. In ein Parkhaus darf ich, sofern ich die Parkgebühren bezahle, sonst nicht. Umweltplakette hast du, weil es ein Benzinfahrzeug ist.
Glatte Fehlinfo!

Und eine Steuervergünstigung ist es definitiv nicht! DU zahlst auf das Benzin eine Steuerbelastung, die es bei Gas nicht gibt. Oder kaufst du morgens auch immer steuervergünstigste Brötchen... (7% statt 14%)

Der Verbrauch ist bei vollsequentiellen Anlagen ca. 5-10% höher, dafür die Verbrennung deutlich sauberer somit weniger Abgase. Wir reden hier auch über Umwelt! Der Brennraum im Motor weist weniger Ablagerungen von Schmierölen auf.

Was du unter es ist zusätzliches Betriebsrisiko verstehst ist mir ebenfalls nicht klar.
Bei einem Benziner reden wir auch über einen "Explosionsmtor".
Bitte, ich will dies nicht in den Klee loben, aber man sollte sich schon mit einer Thematik etwas auseinandersetzen. Mach dich einfach mal ein wenig schlau.
Nur weil ich kein Elekroauto fahre oder keinen Diesel, muss ich dennoch sagen können, das beide Antriebsformen auch deutlich positive Seiten haben, auch wenn ein Diesel häufig "steuerbelastet" wird.
Euer Problem liegt glaube ich an anderer Stelle:
Ich habe einen alten 86c Polo und einen klasse Schrauber. Wenn ich mit dem Ding bei ihm auf den Hof fahr, hat der jedes Problem mechanisch über Ausschluß innerhalb kürzester Zeit heraus. Einfach genial und für mich ein echter Mechaniker. Das bewundere ich auch.
Komme ich mit dem Bus, kann ich jedes Problem lösen, was nicht mit dem Motor zu tun hat. Da geht er nicht bei. Warum? Keine Diagnosegeräte und keine Ahnung von Gas bzw. von dieser Technik. Ist aber nicht schlimm.
Mit meinen Gölfen ist das auch schon so. Macht er, aber schon nicht so gern. Z.B. ABS-Leuchte brennt: "Musst zu VW fahren, auslesen lassen"
Diese Fehler sind für ihn nicht mehr so ohne Weiteres herauszufinden. Und das lese ich hier auch immer wieder: Problem! Erster Tipp: Was sagt die Diagnose???
Ich bin techn. Laie, ja auch auf die Gefahr hin, mich zu outen, ich bin Kaufmann.
Ich bewerte die Dinge mit anderen Gewichten, wenn ich ein Auto kaufe. Mittlerweile, weil ich da Spaß und Interesse habe, meine ich auch, ein kleines Wissen angehäuft zu haben. Trotzdem masse ich mir nicht an, die Qualität eines Fachmannes nicht zu achten.
In Großen Teilen sprechen wir hier über kaufmännsiche Dinge, die ich schon ganz gut beurteilen kann aus meinen Erfahrungen mit LPG.
Ich habe lange gezögert, bis ich mir die erste Anlage habe in den Bus einbauen lassen.
Warum?
Angst, das Ding geht hoch, hohe Investition, Folgen wie Garantieverlust und Motorschäden.
Ich musste meine Frau lange überreden, als Kompromiss musste der Tank in die Reserveradmulde statt hinten unter den Sitz, wo er sicherheitstechnisch eigentlich deutlich besser positioniert ist und zudem mehr als das Doppelte aufnehmen kann.
Seitdem wir damit fahren bin ich überzeugt.
Trotzdem baue ich meinen Polo oder auch die Golfs nicht um, da es sich nicht lohnt, ein Auto, welches für 3.000,- euro gekauft wird für weitere 2-3 auf Gas umzustellen. Doch wenn es drin ist, sind die Investitionskosten weg und damit der einzige wirkliche Nachteil.
Dann kannst du nur noch gewinnen.
Beim Kauf machst du eine Probefahrt.
Da siehst du sofort, ob die Anlage läuft. Du kannst sie rausschalten, du weisst, welcher Hersteller und damit welche Qualität Verdampfer usw. haben und du solltest dir zeigen lassen, wer sie eingebaut hat.
Meine Golfs behalte ich immer max 2 bis 3 Jahre. Da rechnet sich weder ein Diesel noch ein Einbau einer Gasanlage. Bei meinen Bussen hat sich dass sehr gut gerechnet, weil du den T4 als Diesel mit Gold aufwiegen darfst, wenn du ihn gebraucht kaufen willst.
So Jungs, war wieder ein ziemlicher Abriss, musste ich aber mal raus lassen.
Also seid jetzt nicht sauer auf mich, aber auch LPG hat seine Daseinsberechtigung und ja, genau deswegen gibt es diese Form auch nicht häufiger, weil man sich damit vllt nicht vernünftig damit beschäftigt hat oder noch nie jemanden gefragt hat, was der für Erfahrungen gemacht hat.
Ich habe eine kompetente Gasausrüsterwerkstatt und wurde bzw. werde dort auch intensivst beraten. Ich schraube NICHT an meiner Gasanlage rum, weiß aber auch, wenn sich jemand damit nicht so auseinandergesetzt hat, dass das auch mächtig in die Hose gehen kann.
Einen Einbau einer Anlage sollte man also schon von einer authorisierten Person erledigen lassen.
Nicht mißverstehen, ich habe viele Beiträge von dir havii und auch dir didgeridoo gelesen, ich weiß, dass ihr beide auch Ahnung habt. Und dafür ziehe ich, wie bereits erwähnt den Hut.
Viele Grüße aus dem Norden
ralle
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Geruun (22.07.2015)
Alt 22.07.2015, 11:17      Direktlink zum Beitrag - 20 Zum Anfang der Seite springen
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Du der Vollgasthematik: LPG Verbrennt im hohen Lastbereich sogar kühler als ein Luft/Benzingemisch.

LPG vs Diesel sind sich vom Sparpontential ca. gleich auf. Wobei du mit LPG trotzdem eine maximale Einsparung von ~5% Betriebskosten im Jahr hast. Sprich es lohnt sich nur wenn man ein schon bereits umgerüstetes Fahrzeug kauft.

Im Anhang mal der Vergleich zwischen Benzin/Diesel und LPG (OHNE Umrüstungskosten für LPG)
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpg Auto_Sparen.jpg (61,3 KB, 10x aufgerufen)



Geändert von Geruun (22.07.2015 um 11:23 Uhr)
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