Folgender Benutzer sagt Danke zu Blablub für den nützlichen Beitrag: | Flying (09.07.2017) |
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Beim Golf 3 ist ein Federbügel dran der den Griff wieder zurückdrückt. Ich denke beim Golf 4 sollte das auch so sein. Schau mal hier nach: https://www.catcar.info/audivw/?lang...ODM3MDAxOTU%3D Geändert von obd12 (02.06.2017 um 11:15 Uhr) |
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6X1837014H ist für das alte Komfortsystem, 6X1837014C für das neue. Mit einem "herausstehenden Griff" hat die Schließeinheit sicher nichts zu tun. Ich denke da hast du einfach etwas am Griff selbst kaputt gemacht. Normalerweise schnappt der Griff völlig unabhängig von dem Schloss, das du getauscht hast wieder an die Tür ran. Hast du den Schließzylinder denn wieder korrekt eingebaut, nachdem du das kurze Seil in den Griff eingehängt hast? Also mit der Schraube an der Stirnseite der Tür, bzw mit dem Sicherungsring, der durch diese Schraube verdreht wird ? Gibts Fotos ? Ein Glück, dass du ein ORIGINALES Türschloss von Volkswagen eingebaut hast, so kannst du die Schuld wenigstens nicht einem armen, unschuldigen China-Schloss oder dessen eBay Händler zuschieben ![]() |
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In einer SKODA-Werkstätte in der Nähe sagte man mir folgendes: 1.) Es wird nur mehr die Türschlosseinheit mit "C" am Ende produziert - für einen alten GOLF 4 muss man das Drahtseil vom alten Schloss (das 10 mm kürzer ist) übernehmen. 2.) Für das Sperrzylinder-Gehäuse gibt es einen Reparatursatz: Teile-Nr. 1U0 898 001 in Österreich um Euro 3,30 a) verstärkter Ring mit den beiden Vortsätzen, die bei meinem Alt-Teil abgebrochen sind; b) eine neue schraubförmige Feder mit den Enden nach außen gerichtet - diese werden in Ringe mit einer Ausnehmung eingelegt (ein Ende in den Ring von Teile-Auflistung "a") und ca. eine halbe Umdrehung gespannt (beide Ringe haben kleine Nasen und greifen in den Nebenring ein und können sich dann - das ganze mit einem Splint-Teil gesichert - nicht mehr verdrehen); c) einen verstärkten Bolzen mit dem Schlitz am Ende, der wie ein Schlitz-Schraubendreher aussieht und in das Türschloss eingreift; d) ... Geändert von Flying (03.06.2017 um 09:29 Uhr) |
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Ich habe nochmals den Sperrzylinder-Teil ausgebaut und mit einer Schublehre die Länge des kurzen Drahtseiles gemessen und zwar von der äußersten Kante des Metallbügels (im Drehbereich) in dem der Drahtseil-Teil eingehängt ist bis zum äußeres Endes des eingegossenen Kunststoff-Formteiles außen mit den Rillen zum Einklipsen: neues Schloss (am Ende mit "C" bezeichnet): 58 mm altes Schloss: ............................................48 mm -> Durch das Drahtseil vom neuen Türschloss - das 10 mm länger ist - wird der Türgriff in der variablen Möglichkeit von 5 bis 14,5 mm herausgedrückt am hinteren Ende, bzw. steht gegenüber der Außenflucht der danebenliegenden Kunststoff-Verkleidung des Sperrzylinders das angegebene Maß über (und der Türgriff liegt - am hinteren Ende - nicht mehr zur Auto-Mitte zu, auf seiner vorgegebenen Auflage auf), wenn das Drahtseil in den Griff eingeklipst wird !!! Geändert von Flying (02.06.2017 um 16:47 Uhr) | |
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Nachdem ich den Aggregateträger der Beifahrertüre nochmals ausgebaut habe, um mein altes 10 mm kürzeres Drahtseil einzubauen (wie von einer VW/Skoda-Werkstätte zwingend empfohlen), damit mein Türgriff NICHT außen übersteht. Aus gegebener Situation habe ich die inneren Teile des Türgriffes näher in Augenschein genommen: A) Bei meinem Baujahr 11/2001: Zum Lösen des Schließzylinder-Gehäuses mit einem Torx 20 Schraubendreher habe ich 10 bis 11 Umdrehungen benötigt. Man kann die Schraube kaum zu weit herausdrehen (sodass sie in das Innere der Türe hinunter fällt) es gibt dann zuletzt einen Widerstend und die Schraube ist extrem lang. Also NICHT über den Widerstend und NICHT über 25 Umdrehungen herausdrehen !!! Aushängen kann man das Blech das das Schließzylinder-Gehäuses in Einbaulage fixiert GANZ LEICHT - wenn man ÜBER DIE ANZAHL der getätigten Umdrehungen zum Herausschrauben die Schraube nur über etwa 2 Umdrehungen weiter hineindreht bei ausgebautem Schließzylinder-Gehäuse !!! (Die Haltevorrichtung funktioniert folgendermaßen: Zentrisch um den Schließzylinder gibt es einen Alu-Druckguss-Ring nach außen 3/4-zylinderförmig - nur nach vorne zu nicht komplett zylinderförmig ausgebildet. Um dieses Teil liegt ein Blech mit einigen 90° abgewinkelten Nasen zum Kreismittelpunkt zu gewinkelt. Diese Nasen halten in einer bestimmten Lage dann das Schließzylinder-Gehäuse fest. Der sehr breite Schraubenkopf der Torx-Schraube greift in einen Schlitz des Halte-Bleches - am untersten Punkt der Zylinderfläche (das Blech steht dort über die Alu-Druckguss-Körper-Gleitfläche über) und - ganz einfach - dreht sich das Blech durch Drehen der Schraube rund um den zylinderförmigen Alu-Druckguss-Körper. Nur oben hat das Blech eine Führung im Alu-Druckguss-Körper (wo es herausgleiten kann, wenn die Schraube zu weit eingedreht wird - bei ausgebautem Schließzylinder-Gehäuse. Das Blech könnte oben nach vorne zu 2 mm länger sein!). Unten wird der gerundete Halte-Blechstreifen durch den Schraubenkopf der Torx-Schraube in seine richtige Lage nach außen zu gedrückt und gehalten.) B) Ich hatte eine FEDERWIRKUNG beim Türgriff-Ziehen VERMISST: Von außen nicht sichtbar ist eine Kunststoff-Gabel (oder Y-förmig) nach hinten zu, die normalerweise gegen die Fahrzeugmitte zu federt und den Türgriff in Geschlossen-Stellung zieht. Diese hatte sich am hintersten Ende mit einem scharfkantigen Metallteil - ganz eingefedert - verhakt. Die Drehwelle der Gabel ist anscheinend nach einem Autoleben von 16 Jahren etwas ausgeleiert und hängt hinten zu sehr hinunter ... Mit etwas den Kunststoff der Gabel schmäler schneiden und die Berühr-Stellen zu den scharfkantigen Metallteilen zu fetten wird das Teil hoffentlich das restliche Autoleben nicht mehr hängen bleiben !!! Zum Einhängen des Türgriffes in die federnde Gabel: 1.) Muss man den Türgriff (lässt sich am vorderen Punkt etwa 90° drehen zum Aus- und Einbauen) in seiner Einbaulage ganz nach hinten schieben (der Griff lässt sich etwa 1,5 cm vor- und zurückschieben). 2.) Durch ein vorhandenes kleines Loch in der Blechtafel des Aggregateträgers muss man mit einem langen Schraubenzieher (oder ähnlichem Werkzeug) die federnde Gabel am hinteren Ende ganz nach außen drücken (Das Seitenscheiben-Glas der Türe darf dabei nicht im Weg sein - muss sich oberhalb befinden). 3.) Dann schiebt man den Türgriff nach vorne (ca. 1,5 cm) und hängt damit die federnde Gabel oben und unten am Türgriff ein. Nach Einbau der restlichen Teile ist alles erledigt und ich kann auch meine Beifahrer-Türe wieder auf- und zu-sperren. Geändert von Flying (05.06.2017 um 19:48 Uhr) |
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Ich begreif immernoch nicht was das blöde Drahtseil (einmal kurz, einmal lang) mit der Federwirkung des Türgriffs zu tun haben soll? Klar, wenn das ding zu lang ist, bekommst du die Tür nur schwer oder gar nicht entriegelt- aber deswegen schnappt der Türgriff trotzdem wieder zurück. Das war es eigentlich was ich dir sagen wollte: Schau dir die Aufhängung vom Türgriff IN DER TÜR nochmal genau an. Der türgriff muss eigenständig und unabhängig von der elektrischen Schließeinheit wieder zurück an die Tür schnappen! Aber scheinbar hast du das ja jetzt auch rausgefunden und wieder richtig zusammengepuzzlet ![]() ![]() |
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| ![]() Ich hatte gar keine Federwirkung am Türgriff bei ausgehängtem Drahtseil und ich hatte so eine Funktion vermisst, zumal man an meiner Türe an der anderen Seite zum Öffnen am Türgriff fester ziehen musste.
Geändert von Flying (04.06.2017 um 10:22 Uhr) |
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