Hallo!
Wie einige evtl. schon mitbekommen haben, habe ich meinen 1.4er AKQ ohne Extras umgebaut auf 2.3 AGZ inkl. der Highline Ausstattung, beide Bj. 1998. Hatte ein ramponiertes Spenderfahrzeug und habe komplett alles übernommen, soll heißen:
Motor komplett auf Achse mit Getriebe, die Bremsanlage(vorne), Motor-&Innenraumkabelbaum mit KSG, ABS-Block inkl. Steuergerät, Bremsanlage vorne ect. ect.(falls es der Lsg. dienlich ist).
Nachdem der Wagen vorgestern das erste Mal starten durfte, war die ABS Warnleuchte sofort an. Da ich zwischendurch die Batterie angeklemmt hatte, ging ich davon aus, dass er da den Fehler gesetzt hatte(Drehzahlsensoren waren noch nicht wieder angeschlossen).
Heute habe ich dann vorsichtig die erste Testrunde auf nem Waldweg gedreht. Nach den ersten paar Metern ging die Bremsenwarnleuchte (heißt die so? Links und rechts n Halbkreis mit einem leuchtenden Ausrufezeichen) an, obwohl ich die Bremse vorher manuell(Mk 20 ABS) entlüftet habe, genug Bremsflüssigkeit drauf war und Bremskraft, Pedalweg sowie -druck gut waren.
Beim

habe ich dann die Bremse(nach vorherigem, manuellen entlüften) nochmal entlüften lassen und den Bremsenfehlerspeicher auslesen lassen.
Gelistet waren:
Drehzahlgeber rechts und links(welche ich vorher ja ab hatte) und
Bordspannung Klemme 30 außer Toleranz, statisch.
Gelöscht&erneut ausgelesen(ohne zu fahren/Motor zu starten):
0 Fehler
Nachdem ich dann aber zu Hause war und erneut fahren wollte meldete sich wieder Bremsen- und ABS-Warnleuchte. Wenn ich Zündung anmache, geht erst genannte nicht an, erst nach ein paar Metern Weg/einer best. Geschwindigkeit. Wenn ich ihn einfach starte ohne zu fahren bleibt sie aus.
Weiß jemand, was das sein könnte? Wäre echt top, denn ansonsten läuft die Kiste super.
Vielen Dank im vorraus.
Gruß Niclas