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Gast
Beiträge: n/a
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Plz, keine Ursache. ob die Bastelei jemals enden wird? Ich glaub´s nicht ![]() Wenn ich daran denke, dass ich ursprünglich gar keine Anlage einbauen wollte, und nun schon das 4. Radio drin sitzt ![]() z.Z. wartet das 2. Paar W6 auf die Einbauringe für die vorderen Türen (ich hoffe die passen überhaupt rein ![]() Jetzt kam mir noch die Idee, von 2" Breitbänder auf 3" umzurüsten ![]() Für zuhause habe ich auch schon lange nichts mehr gebaut.... Geändert von lefax (16.05.2009 um 00:39 Uhr) |
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SQPL - Liebhaber | ![]()
Hehe W6 sind doch diese Subwoofer, die du hinten in den Türen bereits hast oder? Ich hab zur Zeit LP 65Hz und muss die Endstufe schon um einiges höher aufdrehen, dass ich genug "Druck" für mein empfinden erhalte. Der Klang Juror meinte ja auch nur, dass mit 70Hz LP das dröhnt, aber da war ja der Kanal auch noch zu lang. Werde heute mal 70Hz probieren und schauen wie es sich verhält... |
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Gast
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Jupp, aber da der CarHifi-Fritze besseres zu tun hat, als sich um meinen Einbauringe zu kümmern, muss ich nun noch eine Woche warten ![]() Dröhnen muss nicht unbedingt vom Subwoofer kommen. Das habe ich bei meiner alten Anlage mit 4 Focal Access TMT und meinen ersten Messversuchen im Golf festgestellt. ![]() Gemessen mit und ohne Bassboost, OHNE Subwoofer. Schuld an dem Dröhnen war der enorme Peak bei 120 Hz, der einfach Fahrzeugakustik bedingt ist. Ich "vermute", dass durch die Höhe und Breite des Golf´s hier stehende Wellen angeregt werden. Klar ist jedenfalls, dass die TMT selber diesen Peak nicht wiedergeben, sondern erst an der Höhrposition da ist. Beseitigen lässt sich das nur mit schmallbandigen EQ-eingriff. Was ich hier auch erkannt habe und mich zu dem Versuch mit den Türsubwoofer bewegt hat: Schon die einfachen Access TMT schaffen es ein sehr gute Tiefbasspotential bis unter 40 Hz aus den Türen zu locken, obwohl sie gar nicht dafür gedacht sind. Durch das starke gedröhne nimmt man die Tiefen Töne garnicht so war, sondern versucht es mit dem Subwoofer zu übertönen.... Aber ich kann ja über das Forum nicht nachvollziehen, was da der Juror bemängelt hatte. EDIT: Man könnte aber evtl. an dem Subwoofer auch noch eine steiler Trennung probieren. Geändert von lefax (16.05.2009 um 12:41 Uhr) |
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Gast
Beiträge: n/a
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Ab der Trennfrequenz, die am Filter eingestellt wird, ist ja nicht schlackartig Schluss mit der Signalübertragung. Es gibt zum einen die Filtersteilheit 1,2,3,4 Ordnung und so weiter, bei der es um die Abschwächung des Signals pro Oktave (Frequenzverdopplung) geht. Also -6dB; -12dB; -18dB und -24dB und so weiter. Und das andere, der Gütefaktor Q beschreibt die Form oder Art des Übergangs an der Trennfrequenz. Der Gütefaktor bezeichnet damit die Filtercharakteristik. eine Güte von 0,5 wäre ein zeitiger, aber weitläufiger Abfall des Signals ohne Überschwingen. Eine Güte von 1 erzeugt ein Überschwingen und einen sehr schnellen Abfall des Signals, und 0,7 ist das optimale Mittelmass von einem schnellen Signalabfall, ohne Überschwingen. Zu Bildchen Darstellung: umni's Homepage - Elektronik - Schaltungssammlung - Filter - Filtertypen Gleiches Verhalten gilt für einen Lautsprecher, der in einem geschlossenen Gehäuse arbeitet, das lässt sich auch gut in den bekannten Simulationssoftware´s veranschaulichen. Wird das Ghäuse zu klein, steigt die Güte, es kommt zum Überschwingen und zeitigem starken Pegelabfall. Wird das Gehäuse größer,sinkt die Güte und die Überhöhung im Grenzbereich verschwindet. Hoffe, dass es verständlich rüber gekommen ist. Eine richtig gute Seite, die das erklärt, finde ich gerade nicht. |
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