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Alt 25.04.2022, 14:15      Direktlink zum Beitrag - 101 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Wilhelm Beitrag anzeigen
ich geb zu dass ich das nicht verstehe. 10A ins StG i.O. wg Eko, aber durch den Brenner? Und wie verhält sich der Widerstand des Plasmas beim Anwärmen?
Stark vereinfacht ausgedrückt:
im Kalten Zustand ist der Kolbendruck recht gering (ca 2 MPa). Nach dem recht hohen Spannungsimpuls (25000 V) wird das Gas durch den Lichtbogen erwärmt. Je wärmer die Gasfüllung ist, desto geringer ist der elektrische Widerstand und umso höher ist der ausgesendete Lichtstrom.
Bei den normalen Nieder- und Hochdrucklampen (Schwimmhallen-, Industriehallen, Straßen- und Schaufensterbeleuchtung usw.) dauert dies so ca 10 - 15min bis der vollle Lichtstrom erreicht und der Gaskolben im thermischen Gleichgewicht ist.
Da das beim Auto nicht sein darf, wird mit kontrollierter Überlast eine beschleunigte Erwärmumg des Gases erreicht. Dadurch steigt auch der ausgesendete Lichtstrom schneller an.
Ist der Gaskolben im thermischen Gleichgewicht, liegt ein Druck von etwa 10 MPa in ihm an.
Deswegen sind explodierende Xenon-Lampen auch so gefährlich und haben einen doppelten Glaskörper um sich herum.


gruß ingo


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Alt 25.04.2022, 15:17      Direktlink zum Beitrag - 102 Zum Anfang der Seite springen
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Moin,
Ingo, das ist mir in Grundsätzen klar.
Was mir unklar ist: wie ist der Stromanstieg beim Einschalten eines kalten Brenners bzw des StG in Betrag im Zeitverlauf und wie reagiert das StG auf Unterspannung.
Da würde ich gerne was im netz finden, aber ich hab da nur ein Datenblatt von hamamatsu für Brenner, die nicht für automotives sind. Das nützt nicht wirklich.
worauf ich hinaus will:
die Gen2 läuft ja bei Erstausrüstung anscheinend problemlos. Bei Nachrüstern hakt es. Oder besser gesagt, es hakt bei Nachrüstern, die nicht an beiden Händen elektrifiziert sind.
Ich könnte mir folgendes vorstellen: im Einschaltmoment habe ich einen Strom, der den Kaltstrom einer H7 weit übertrifft.
Bei Gen1 liegen im Strompfad der StG 6 Steckverbindungen.
Wie das bei Gen2 aussieht weiss ich nicht, habe keinen SLP für 2.

Wenn eine dieser Steckverbindungen einen minimal zu hohen Widerstand hat, was an einer 20 jahre alten Karre nicht verwunderlich ist, geht das StG in Unterspannung und geht aus. Das wars dann. Das ist im OBD nicht zwingend als Fehler abgelegt.
Der kurzzeitige Spannungsabfall würde bei H7 garnicht bemerkt.

Wenn ich mal schönes Wetter und Lust dazu habe, klär ich das mit Skop und Sicherungsadapter an meiner Karre ab.

Aus dem Grund habe ich empfohlen, die StG mit 2 * 1 m Leitung direkt mit der Batterie zu verbinden. Wäre in einigen Minuten durch gewesen.

Geändert von Wilhelm (25.04.2022 um 15:19 Uhr)
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Alt 25.04.2022, 18:55      Direktlink zum Beitrag - 103 Zum Anfang der Seite springen
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Also grob gesagt und ohne sich zu früh zu freuen, funktioniert wohl nun alles soweit wie es soll.

Können die anderen Xenon Fahrer auch eventuell ihre Lampenspannung hier mal reinschreiben? Würde mich mal interessieren wie es im Durchschnitt so ist.
victor ist offline  

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Alt 26.04.2022, 08:40      Direktlink zum Beitrag - 104 Zum Anfang der Seite springen
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Vorausgesetzt, dass sie Zugriffe auf den MWB haben😇. Ohne Tool wird das vermutlich etwas schwieriger.
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Alt 26.04.2022, 12:20      Direktlink zum Beitrag - 105 Zum Anfang der Seite springen
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Moin,
Gen 1 hat m.E. nach SLP über das zentrale ALWR-Gerät keinen Zugriff auf Spannungserzeugung bzw Brennerspannung.
Oder so: die Kästen in den Radhäusern haben keine K-Leitung, folglich geht da nur ALWR zu OBD.

Geändert von Wilhelm (26.04.2022 um 12:23 Uhr)
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Alt 26.04.2022, 14:40      Direktlink zum Beitrag - 106 Zum Anfang der Seite springen
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Alles klar, gut zu wissen.

Wie läuft das denn mit der Lampenspannung eigentlich? Wenn der Brenner gerade neu ist, soll die etwa bei 85 liegen und desto älter der Brenner ist, desto höher die Spannung?

Das ist dann natürlich sehr interessant weshalb die vorherigen Brenner nach zwei Wochen eine Spannung von 102 gehabt haben.
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Alt 26.04.2022, 16:54      Direktlink zum Beitrag - 107 Zum Anfang der Seite springen
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Die Brennspannung für den Brenner nach Anlaufbetrieb ist lt Datenblättern 85V.
Nach dem, was ich bisher erlesen habe, muss die Versorgung eine Rechteckspannung mit sehr steilen Flanken sein. Ob der Messwert Spitzenspannung oder Effektivwert ist, keine Ahnung, keine Angaben gefunden, am Objekt noch nicht nachgemessen.
Wie die Regelung genau abläuft, das will ich noch herausfinden.
Leider halten sich die Brenner-Hersteller und die StG-Hersteller mit Infos ziemlich zurück.

Nach einem Bericht in einem der Links oben hat ein KFZler einen Brenner, der nach kurzer Zeit ausgefallen war, dem Hersteller wg Kulanz zugeschickt. Antwort: Brenner wird zerstört durch defektes Vorschaltgerät mit Gleichspannungsanteil auf der Brennerspannung.

Solche Fehler kannst du bei einem Tischaufbau leichter finden als am KFZ. Du brauchst unbedingt ein Skop.
Wilhelm ist offline  

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Alt 26.04.2022, 21:06      Direktlink zum Beitrag - 108 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Wilhelm Beitrag anzeigen
Nach einem Bericht in einem der Links oben hat ein KFZler einen Brenner, der nach kurzer Zeit ausgefallen war, dem Hersteller wg Kulanz zugeschickt. Antwort: Brenner wird zerstört durch defektes Vorschaltgerät mit Gleichspannungsanteil auf der Brennerspannung.
Das klingt aber schon sehr interessant.
Folgende Feststellung seit gerade eben: Rechter Scheinwerfer flackert wieder.

Bisher: neuer Xenonbrenner zwei Mal, neuer Scheinwerfer rechts

Wird wohl echt auf sowas hinauslaufen, wo der neue Brenner auch immer wieder durch leidet. Komme aktuell aber zeitlich nicht dazu weitere Prüfungen anzustellen, muss ich nach den Klausuren dann fortsetzen.
victor ist offline  

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Alt 26.04.2022, 21:12      Direktlink zum Beitrag - 109 Zum Anfang der Seite springen
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Ohu. Das ist wieder richtig beschissen zu hören. Da fragt man sich echt, ob Xenon noch so viel Sinn macht 🙄
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Alt 26.04.2022, 21:17      Direktlink zum Beitrag - 110 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von victor Beitrag anzeigen
Können die anderen Xenon Fahrer auch eventuell ihre Lampenspannung hier mal reinschreiben? Würde mich mal interessieren wie es im Durchschnitt so ist.

Normalerweise teste ich die Steuergeräte im Tischaufbau, deswegen habe ich nie wirklich auf die Werte im KfZ-Verbau geachtet.
Hier mal ein paar Daten:


Batteriebetrieb (Motor aus)
Stg29-01.jpg


und bei Motor an:
Stg29-02.jpg


Auffällig ist, dass der Spannungsunterschied zwischen Kl.15 und 56B immer so um die 0,8-0,9V ist.
Im Anschaltvorgang sinkt die Kl56b-Spannung bei Motor aus bei mir auf 9V. Dies aber nur kurz und baut sich dann langsam wieder auf. Nach ca 15 bis 20 sek hat sie sich dann auf das Level mit 0,8V unterhalb der Spannung Kl.15 eingependelt.


@Wilhelm: Ich hab ja schon einiges an den Steuergeräten gebastelt, Ich bin leider nicht so firm in der Elktrotechnik wie Du, deswegen kann ich Dir leider nicht Deine Fragen so genau beantworten.
Aber ich kann gern mal nachmessen. Habe aber nur ein Pseudo-Scope für max 50V, deswegen kann ich nicht auf der Hochspannungsseite messen.

Können uns ja mal zusammensetzen und ein paar Messungen beratschlagen


gruß ingo
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Alt 26.04.2022, 21:23      Direktlink zum Beitrag - 111 Zum Anfang der Seite springen
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Das scheint ja auch ähnlich wie bei mir zu sein.

Was mich nur wundert, wieso flackert nur der rechte Scheinwerfer? Kann ja sonst nicht mehr vieles sein.

Die sind soweit ich gesehen habe beide abgesichert, also zwei verschiedene Sicherungen. Eventuell hat die rechte Seite an der Leitung eine Macke?
victor ist offline  

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Alt 27.04.2022, 10:32      Direktlink zum Beitrag - 112 Zum Anfang der Seite springen
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Bei mir geht die Spannung an Klemme 56 bei Motor aus sogar auf etwa 7 Volt runter.
Ist wohl auch der Grund, warum bei Motor aus nicht immer beide Scheinwerfer zünden.
Kann man die Spannung hier irgendwie erhöhen?
Irbiss ist offline  

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Alt 27.04.2022, 12:21      Direktlink zum Beitrag - 113 Zum Anfang der Seite springen
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Moin,
Zitat:
Zitat von Irbiss Beitrag anzeigen
Bei mir geht die Spannung an Klemme 56 bei Motor aus sogar auf etwa 7 Volt runter.
Ist wohl auch der Grund, warum bei Motor aus nicht immer beide Scheinwerfer zünden.
Kann man die Spannung hier irgendwie erhöhen?
das ist
a) eine Fehlmessung
b) ein unzulässiger Spannungsabfall

Klemme 56 ist kein Ort, das ist eine Bezeichnung für ein Potential. Folglich kann deine Messung irgendwo, zwischen Lichtschalter und Sicherung, und irgend einer Stelle der Fahrzeugmasse gewesen sein.

Fliesst auf den Leitungen mir Potential „Klemme 56” ein Strom, dann fällt , weil diese Leitung einen Widerstand >0Ω hat, nach U=R*I eine Spannung U ab.
Daraus folgt, dass an einem Verbraucher nie die Bordspannung (wie an den Batteriepolen gemessen) anliegen kann.
Daraus folgt, nebenbei, dass man durch Messung des Spannungsabfalls auf der Leitung von Potential „Klemme 56” den Strom indirekt messen kann (wenn man den Leitungswiderstand kennt).

Daraus folgt auch das, was ich hier seit gefühlt 25 Seiten schreibe: einfach mal den Spannungsabfall über die Strecke Bordnetz - Lichtschalter - XenonStG/Vorschaltgerät-Eingang messen.
Diesen Spannungsabfall misst man vorzugsweise direkt mit einer Messung (Anfang zu Ende der Leitung) , nicht zwei mal messen (Leitung gg Masse) und Differenz bilden, das kann zu Messfehlern führen.
Ich habe für Gen1 den SLP für diese Messung gestrippt, siehe oben.
Bei Gen1 ist die Mesung affig, weil die StG hinter der Plaste in den Radhäusern liegen.
Bei Gen2 ist das einfacher, man muss sich nicht bücken. Aber ein SLP für Gen2 ist m.E. unbedingt nötig.

Das ist für diejenigen, die mit Tausch von Brenner und StG keinen Erfolg hatten, m.E. der einzige Lösungsweg.

Und noch was: da bei hohen Spannungsabfällen auf 1,5qmm CU und einigen Steckverbindern auch Elektrochemie in Form von Korrosion vorliegen kann, ist noch der Zustand „nass/trocken” zu berücksichtigen.
Wilhelm ist offline  

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Alt 27.04.2022, 12:53      Direktlink zum Beitrag - 114 Zum Anfang der Seite springen
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Mit nagelneuen Brennern hatte ich schon 81V. Die alten hatten um die 100V.
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Alt 27.04.2022, 12:58      Direktlink zum Beitrag - 115 Zum Anfang der Seite springen
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Danke erst einmal für die ausführliche Beschreibung.
Bei mir sind die SLP Gen 2 verbaut.
Den Spannungsabfall vom Lichtschalter zum StG hatte ich schon gemessen, hier aber wie du es beschrieben hast in der wohl falschen Messmethode.
Also einmal den Ausgang Lichtschalter und dann den Eingang StG.
Unterschied hier betrug gerade einmal 0,02 Volt.
Leitungen von Sicherung zu StG hatte ich schon erneuert genau wie Leitungen von Masse zu StG (hier direkt von der Batterie).
Leider noch keine Verbesserung.
Schaltplan liegt mir vor.
Meine Idee wäre es die 56 Leitung über ein Relais direkt von der Batterie abgesichert neu zu verlegen.

Geändert von Irbiss (27.04.2022 um 14:32 Uhr)
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Alt 27.04.2022, 15:40      Direktlink zum Beitrag - 116 Zum Anfang der Seite springen
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Was mir noch ein- und auffällt immer, dass beide! Scheinwerfer im Lichtkegel bei so Pflastersteinen sehr zittern oder wie man das sonst beschreiben würde.

Ist das auch so bei euch Xenon Fahrern, oder ist das Lichtbild gerade und eindeutig? Weil das ist so wie als wenn ich eine Kerze nehme und sie stark hin und her wackle.
victor ist offline  

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Alt 27.04.2022, 19:21      Direktlink zum Beitrag - 117 Zum Anfang der Seite springen
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Das liegt im Scheinwerfer an der Blende, die sind eingeklipst und diese Erschütterungen sehen dann nach dieser Art "zittern" aus
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Alt 27.04.2022, 19:23      Direktlink zum Beitrag - 118 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von VWMK4_97 Beitrag anzeigen
Das liegt im Scheinwerfer an der Blende, die sind eingeklipst und diese Erschütterungen sehen dann nach dieser Art "zittern" aus
Okay, das ist ja richtig blöd gemacht. Für den Preis sollten die Scheinwerfer schon halbwegs normal funktionieren.
victor ist offline  

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Alt 27.04.2022, 19:25      Direktlink zum Beitrag - 119 Zum Anfang der Seite springen
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VW halt 🤪
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Alt 02.12.2023, 02:21      Direktlink zum Beitrag - 120 Zum Anfang der Seite springen
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Auch nach mehr als einem Jahr ist dieses Problem noch immer nicht gelöst…

Habe bereits zig neue Brenner verbaut und immer wieder fangen sie an zu flackern bis die Spannung auf einen unzulässigen Bereich geht und der Brenner zerstört wird.

Kann mir das bis heute nicht erklären woran es noch liegen kann.

Was mir noch aufgefallen ist, das nicht nur der rechte Xenonscheinwerfer flackert, sondern auch noch das Innenraumlicht, die MFA und Tachobeleuchtung und die Climatronicbeleuchtung. Das muss doch irgendwie alles zusammenpassen oder nicht?


victor ist offline  

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