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Alt 18.02.2010, 13:23      Direktlink zum Beitrag - 161 Zum Anfang der Seite springen
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Ganz genau
In der Zeichnung steht meist immer, welcher Werkstoff es ist und wie die Oberfläche evtl. behandelt wird.
Wenn man sich selber Platten dreht, dann nimmt man ganz einfach z.B. das

AlZnMgCu1.5

- hochfeste Legierung
- gut zerspanbar
- schweißbar
- erodierbar
- ca. 500 N/mm² Zugfestigkeit
- Härte Brinell 140

Da brauch ich kein Konstrukteuer zu sein. Solche Daten stehen in jedem Tabellenbuch. Anhand dieser Daten kann man sich dann das geeignete Material raussuchen und evtl. eine Oberflächenbehandlung wählen, wobei diese bei Spurplatten völlig überflüssig wäre.

Aber angehende Theoretiker wissen ja immer alles besser, als lang ausgelernte Facharbeiter, die sich jeden Tag damit auseinandersetzen müssen
hardy ist offline  

Alt 18.02.2010, 13:28      Direktlink zum Beitrag - 162 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von kamilion Beitrag anzeigen
natürlich nicht, denn er ist kein konstrukteur.
denke ma mit FEM meinst du die Finite-Elemente-Methode...die oberflächenbearbeitung ist doch vom einsatz und der vorhandenen witterung abhängig...wird ebendfalls von der konstruktion festgelegt.
Endlich mal, der es ehrlich sagt.
Doch jetzt frag ich mich, wenn ein Werkzeugmacher damit nix zu tun hat, weil er ja wie du richtig gesagt hast kein Konstrukteur ist, sagen kann das man keine Berechnung dafür braucht.

Zitat:
Zitat von hardy Beitrag anzeigen
Ganz genau
In der Zeichnung steht meist immer, welcher Werkstoff es ist und wie die Oberfläche evtl. behandelt wird.
Wenn man sich selber Platten dreht, dann nimmt man ganz einfach z.B. das

AlZnMgCu1.5

- hochfeste Legierung
- gut zerspanbar
- schweißbar
- erodierbar
- ca. 500 N/mm² Zugfestigkeit
- Härte Brinell 140

Da brauch ich kein Konstrukteuer zu sein. Solche Daten stehen in jedem Tabellenbuch. Anhand dieser Daten kann man sich dann das geeignete Material raussuchen und evtl. eine Oberflächenbehandlung wählen, wobei diese bei Spurplatten völlig überflüssig wäre.

Aber angehende Theoretiker wissen ja immer alles besser, als lang ausgelernte Facharbeiter, die sich jeden Tag damit auseinandersetzen müssen
Ich habe niemals bezweifelt, das du dir die oben genannten Daten aus dem Tabellenbuch rauslesen kannst. Aber meine Frage dazu wäre, WARUM wählst du genau diesen Werkstoff? Wegen der Härte? Wegen der Festigkeit? Wie siehts mit dem E-Modul aus?
Welche Werte sind für diese Anwendung passend welche nicht.
Bin neugierig was du mir dazu erklärst
Luki ist offline  

Alt 18.02.2010, 13:49      Direktlink zum Beitrag - 163 Zum Anfang der Seite springen
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Steht auch im Tabellenbuch:

Werkstoff mit höchster Festigkeit, für hochbeanspruchte Teile im Flugzeug und- Fahrzeugbau oder hydraulische Anlagen.
Sollte ausreichen für ne kleine Aluscheibe, die man zwischen Felge und Radnabe klemmt

Ein Konstrukteuer wählt den Werkstoff auch nur anhand von Tabellen. Meistens werden verschiedene Materialien erprobt, wenn man sich nicht sicher ist, welcher standhält, oder sich mit anderen Materialien verträgt.
hardy ist offline  

Alt 18.02.2010, 13:53      Direktlink zum Beitrag - 164 Zum Anfang der Seite springen
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Naja der Konstrukteur berechnet aber auch die auftretenden Kräfte und tut sich somit leichter bei der Entscheidung. Wobei auch hier Versuche notwendig sind, und das ist der Punkt auf den ich hin will. Machst du als Werkzeugmacher entsprechende Tests, damit du nachher sagen kannst ok das hält aufgrund der realitätsnahen Tests den Beanspruchungen stand ?

Für mich wäre die Aussage aus dem Tabellenbuch zu wenig. "hochbeansprucht" definier das mal heißt es, das es große Kräfte aufnehmen kann, oder das es sehr gut dynamische Kräfte aufnehmen kann oder beides ?
Hier sind Dinge wie der E-Modul auch wichtig.
Luki ist offline  

Alt 18.02.2010, 14:03      Direktlink zum Beitrag - 165 Zum Anfang der Seite springen
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Du hast schon recht, dass der Konstrukteuer das erst berechnen muss und evtl. Versuche fahren muss. Deshalb gibt es ja die Materialerprobungen.

Wenn man sich nicht sicher ist, nimmt man einfach den Werkstoff, den die Plattenhersteller auch nehmen. Der steht im Gutachten drin und dort steht auch, ob der Werkstoff oberflächenbehandelt ist, oder nicht,
hardy ist offline  

Alt 18.02.2010, 14:09      Direktlink zum Beitrag - 166 Zum Anfang der Seite springen
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So langsam kann man sich ja hier wieder auf einer neutralen Ebene in einem normalem Ton unterhalten

Was ich hier bezwecken möchte, ist nicht den ein oder anderen Berufsstand schlecht zu machen. Ich möchte nur Dinge aufzeigen, die ich Tag für Tag erlebe. Für den einen Werkzeugmacher ist es völlig klar sich Gedanken über Beispielsweise: Material, Schnittdaten, Oberflächenvergütung usw. zu machen. Hingegen für den anderen steht nur die Form im Vordergrund und das Material das er als erstes in die Finger bekommt verwendet er, und sei es Messing. Und was ich für sehr wichtig erachte, ist zu wissen was im Falle eines Unfalles passiert. Selbst wenn der Teil nicht mal wirklich Schuld daran hat ist es für den Gutachter leicht gefundenes Fressen, und dann seit ihr an der Reihe zu beweisen das es ein z.B. Fahrfehler des anderen war und nicht eure z.B. Spurplatte. Und solche Gutachten kann sich von euch niemand leisten, und das zahlt euch auch keine Rechtschutz. Also versteht mich nicht falsch und denkt bitte drüber nach was ihr euch an euren Autos selber bastelt. Denn mir ist es egal ob ihr vielleicht ein Lebenlang einer Schadenersatzforderung nachkommen müsst. In diesem Sinne, lasst uns bitte wieder auf respektvoller Ebene weiterreden!
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Alt 18.02.2010, 14:17      Direktlink zum Beitrag - 167 Zum Anfang der Seite springen
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Naja, welcher Metzger oder Bäcker kommt an ne CNC Maschine und kennt sich damit aus?! Das werden wohl nur die Leute sein, die auch den entsprechenden Beruf haben und das nötige Wissen besitzen (Programm schreiben, Werkzeuge wählen, Schnittdaten usw...)

Ich persönlich würde mir auch keine Platten drehen, obwohl ich es könnte. Es gibt kein Festigkeitsnachweis. Das Blatt vom Materialhersteller bringt in meinen Augen nichts.
hardy ist offline  

Alt 18.02.2010, 14:25      Direktlink zum Beitrag - 168 Zum Anfang der Seite springen
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Das ist schon richtig, aber ich habe schon Werkzeugmechaniker/Facharbeiter gesehen bzw. erlebt wo ich jedesmal froh war aus dieser Werkstätte heil rausgekommen zu sein.

Der Zettel vom Materialhersteller bringt genau gar nichts. Wir hatten damals exakt das selbe Problem. Wir haben ein Flügeltürscharnier entworfen (kein LSD nachgebaut sondern selber konstruiert und gewisse Konstruktionsmerkmale NEU entdeckt) und hatten dazu auch vom Materialhersteller Gutachten, doch wir hatten nicht die geringste Chance eine Zulassung dafür zu bekommen. Denn dafür sind unzählige und sehr teure Tests nötig die sich kaum jemand leisten kann oder will. Auch Spurplatten werden getestet, einfach so bekommen die keine Zulassung. Mag sein das die Tests unter Umständen weniger aufwändig sind als bei Flügeltüren, aber trotzdem sind es noch enorme Kosten.
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Alt 18.02.2010, 16:16      Direktlink zum Beitrag - 169 Zum Anfang der Seite springen
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Wie er Äpfel mit Birnen verlgiecht ... wenn ich dir zuhöre wird mir schlecht ...
ein Schanrnier ist ja wohl was ganz anderes als ne Spurverbreiterung .. Ist doch klar das du dein Scharnier nicht eingetragen bekommst - weist du wie es sich im falle eines Unfalls verhält? Bei einem Frontal- oder Seitenaufprall ... dabei geht es doch um viel mehr .. aber in der THERORIE ist ja alles soo einfach ...
Chikko´s GTI ist offline  

Alt 18.02.2010, 16:36      Direktlink zum Beitrag - 170 Zum Anfang der Seite springen
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@Chikko´s GTI


Selbstgedrehte Spurplatten bekommst du genau gleich wenig wie selbst gemachte Scharniere eingetragen.
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Alt 19.02.2010, 07:31      Direktlink zum Beitrag - 171 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Chikko´s GTI Beitrag anzeigen
Wie er Äpfel mit Birnen verlgiecht ... wenn ich dir zuhöre wird mir schlecht ...
ein Schanrnier ist ja wohl was ganz anderes als ne Spurverbreiterung .. Ist doch klar das du dein Scharnier nicht eingetragen bekommst - weist du wie es sich im falle eines Unfalls verhält? Bei einem Frontal- oder Seitenaufprall ... dabei geht es doch um viel mehr .. aber in der THERORIE ist ja alles soo einfach ...
Weisst du wie sich deine Spurplatten bei plötzlichen Ausweichmanövern oder Notbremsungen verhalten? Wie reagieren sie auf dynamische Belastung? Ein Türscharnier ist beim Unfall relevant, die Chancen einen zu haben sind eher gering. Die Spurplatten werden bei jeder Fahrt beansprucht.
Ich weis jetzt nicht genau wer von uns zwei Äpfel mit Birnen vergleich.
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Alt 19.02.2010, 08:18      Direktlink zum Beitrag - 172 Zum Anfang der Seite springen
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ich glaub die meisten hier hamm eigentlich noch net begriffen das auf die spurplatten so gut wie keine kraft wirkt.....sie dienen nur als distanzstücker.


solange ich die felgen nicht mit der spurplatte verschraube, können da einfach keine großen kräfte wirken.

und zudem: wenn ich mir ganz sicher sein will, nehm ich mir en paar spurplatten von H&R oder sonst wem und mach ne spektralanalyse und dann weiß ich genau welches material die benutzen und nehm das allerselbe.
fertig
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Alt 19.02.2010, 08:29      Direktlink zum Beitrag - 173 Zum Anfang der Seite springen
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Achso, da wirken keine Kräfte drauf....
Ich glaube die wenigsten hier haben verstanden, das es hier um Fahrwerkskomponenten geht, die strenger gehandhabt werden als manch andere Teile.

Spektralanalyse wäre mal nicht schlecht, wenn man die Möglichkeit hat ?! Wobei die Spektralanalyse nichts über die Bearbeitung aussagt
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Alt 19.02.2010, 08:56      Direktlink zum Beitrag - 174 Zum Anfang der Seite springen
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jetzt überleg doch ma bitte (ganz und gar nich böse gemeint)

es gibt spurplatten welche einfach nur auf die nabe gesteckt werden und dann wird mit längeren radschrauben die felge draufgesteckt und die radschrauben gehen durch durchgangslöcher direkt ans auto.

und es gibt spurplatten welche auf das auto geschraubt werden und auf diese werden dann die felgen geschraubt (so wie bei lochkreisadaptern)

also...wir nehmen an wir bauen ersteres der beiden.
wo wirken dann großartig kräfte?
die meiste kraft wird von den schrauben übertragen und nicht von der platte.
beim einlenken usw. wirkt natürlich ne kraft von außen auf die platte...aber das ist nur druck und der wird die platte wohl kaum verformen.

aber es entstehen keine scherkräfte etc.

bei der 2. variante sieht das schon anders aus.

natürlich hat ne spektralanalyse nichts mit der bearbeitung zu tun. das dürfte aber jedem klar sein, der weiß was ne spektralanalyse ist
direkt hinter mir steht en gerät, hab nur leider zufällig keine spurplatten da
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Alt 19.02.2010, 09:00      Direktlink zum Beitrag - 175 Zum Anfang der Seite springen
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@kelle

Bevor du eine Spektralanalyse machst, glaubst nicht das es billiger ist einen Satz Spurplatten zu kaufen, der ganze Aufwand lohnt sich doch nicht...
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Alt 19.02.2010, 09:03      Direktlink zum Beitrag - 176 Zum Anfang der Seite springen
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die spektralanalyse dauert ca 1min und kostet mich 0cent

nein ich denke nicht das die andere alternative billiger wäre
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Alt 19.02.2010, 09:18      Direktlink zum Beitrag - 177 Zum Anfang der Seite springen
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aber eingetragen wirst selbstgedrehte trotzdem nicht bekommen!
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Alt 19.02.2010, 09:37      Direktlink zum Beitrag - 178 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von winke Beitrag anzeigen
aber eingetragen wirst selbstgedrehte trotzdem nicht bekommen!
das habe ich mit keinem meine worte erwähnt
bleib ma auf em teppich, ich red hier von tatsachen und hab niemals gesagt das man die eingetragen bekommt.

aber ich hab die möglichkeit herauszufinden aus welchem werkstoff genau die platten sind und sie auch aus dem selbigen zu fertigen
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Alt 19.02.2010, 10:21      Direktlink zum Beitrag - 179 Zum Anfang der Seite springen
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und du traust dich dann mit den nicht eingetragenen Platten zu fahren?
winke ist offline  

Alt 19.02.2010, 10:53      Direktlink zum Beitrag - 180 Zum Anfang der Seite springen
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sagma raffst du überhaupt irgendwas bzw liest du den thread überhaupt ganz durch?

ich hab niemals gesagt das ich mit den platten fahren würde und ich habe niemals gesagt das man sie eingetragen bekommt.

und jetzt nochmal für dich zum mitschreiben:

Ich sage nur das es MÖGLICH ist, die platten herzustellen auch aus dem gleichen material....es ist MÖGLICH mehr nicht.

achja....wahrscheinlich würd ich meinen eigenen platten mehr vertrauen wie denen von supersport....oder irgendwelchen krimskrams aus ebay.


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