Folgender Benutzer sagt Danke zu jaganot für den nützlichen Beitrag: | Erazer (07.07.2013) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 16.06.2010 Golf 4 Ort: Bielefeld Verbrauch: ~11l LPG Stadt ~7l LPG Landstr. Motor: 2.0 AQY 85KW/115PS 08/98 -
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Ja neeeeeeeee is klar, der TÜV wird sicherlich keine Ahnung haben... Lest mal lieber das hier bevor Ihr irgendwem mit eurem Halbwissen und eurer Arroganz tötet. Radmuttern nachziehen Merkblatt - Reifengroßhandel " Eine daraufhin veranlasste Grundsatzuntersuchung führte zu folgendem Ergebnis: Bei vielen heute im Einsatz befindlichen Radbefestigungen kann ein Lockern von Radschrauben im Fahrbetrieb nach einem Radwechsel nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Als Einflussgrößen waren die Radlast, die Motorleistung, die Werkstoffpaarung Schraube/Radträger und der Korrosionszustand der Anschlussfläche feststellbar. " |
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@Jaganot: VW gibt für Stahlfelgen 120Nm, für Alufelgen 110 Nm als Anzugsmoment an. Mag sein, dass das bei - Wo wars, Renault? - anders ist, bei VW passen diese Angaben. Natürlich sollen die Auflageflächen sauber sein und natürlich sollte man den Festsitz der Radmuttern/Schrauben gelegentlich nachkontrollieren, sei es weil Felgen nie zu 100% gewuchtet sind und sich durch leichte Vibrationen nochmal etwas lockern könnten, sei es, weil die Felge nicht zu 1000% exakt saß und sich durch den Betrieb gesetzt hat. Ich selbst hatte es in den letzten 20 Jahren auch erst 2 mal, dass wirklich Schrauben locker waren, aber ohne Nachkontrolle wären das 2 Unfälle geworden. Von daher - Vorsicht ist besser als Nachsicht. Ach ja und zu den Anzugsmomente: Es ist durchaus wichtig, dass diese nicht zu niedrig sind. Die Schrauben selbst halten mehr aus (10.9 Bei M12x1,25 liegen irgendwo bei 140Nm Maximum, also Dehngrenze), die Felgen in der Regel auch. Der Punkt ist aber, dass sich die Werkstoffe verzahnen sollen. Die Schrauben sind sozusagen nur die Feder, die die Felge gegen die Radnabe/Bremsscheibe spannt. Die Verzahnung von Felge und Unterlage sind hier viel entscheidender, denn die Felge läuft nicht auf den Schrauben (Querbelastung, Flächenpressung etc.) sondern auf der Radnabe/Bremsscheibe. D.h., entscheidend ist hier, dass das Anzugmoment so groß ist, dass die Felge sich auch bei Grenzbelastungen nicht gegen die Radschrauben verschiebt, sondern so fest sitzt, dass sich im Mikrometerbereich die Verzahnung zwischen Felge und darunter liegender Oberfläche nicht verschieben kann. Die Schrauben und die Radnabe dienen dabei eigentlich nur der Zentrierung und der Erzeugung der notwendigen Flächenpressung zwischen Felge und Unterlage. Von daher bitte nicht mit zuwenig Drehmoment anziehen, sonst kann sich eben doch was lösen. Ist übrigens Maschinenbau, 1. Semster, technische Mechanik. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | BennY- (09.09.2014) |
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Also nochmal kurz: @4motion, habe dich nicht persönlich angesprochen - eher die Allgemeinheit, ich könnte mir hier gut vorstellen das 50% nicht auf eine plane Anschlußfläche achtet. So dann zur Schraube, Golf M14 Feingewinde bei 10.9 Schraube = rund 220Nm Anzugsmoment auf Feingewinde... (ohne Worte). Schrauben nachziehen/ kontrollieren - ich sage "JA"! Die Materialien haben ein Setzungsverhalten. Wie schon erwähnt ist das bei neuen Felgen (speziell Alufelgen) ausgeprägter. Aber nicht nur neue Felgen/ Leichtmetallwerkstoffe der Felge leisten da einen Beitrag, sondern auch solche Dinge wie Spurplatten, Beschichtungen (Lackierungen) etc.. Die Kontrolle tut keinem weh, der Aufwand ist überschaubar. Ich selbst hatte damit auch nie Probleme, das ich recht lockere Schrauben gehabt hätte. |
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Nungut, das ist ja alles sehr interessant hier. Vieles was ich noch nicht wusste, bei mir wurden die Radnaben leicht geschliffen und dann mit Keramikpaste eingeschmiert. Ich habe mir nun den Proxxon Microclick MC 200 bestellt. Der geht bis 200Nm. Ausserdem noch die 17er Nuss mit der Plastikummantelung dazu und dann noch einen ausziehbaren Teleskopradmutternschlüssel um die Schrauben leicht festzuziehen und natürlich zum lösen. |
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Senf: Billiges Messwerkzeug kann man sich sparen. Weil: bei Billigprodukten gibt es in der Fertigung eine hohe Streuung. Also wie gut/präzise ein Billigprodukt ist, hängt vom Zufall ab. Ob eine Zeitschrift einen (nicht 10 oder 100 Exemplare) Drehmomentschlüssel eines Herstellers mit einem Billigkalibriergerät (5% Messtoleranz; extrem hoch!) nun 6,7 oder 3,9% Abweichung zum Normwert feststellt, ist mal herzlich egal. 1. Bei 5% Messunsicherheit sind keine ausreichend genauen Messungen machbar. 2. Entscheidend ist nicht, ob ein Exemplar eines Billigproduktes zufällig mal einigermaßen genau messen könnte. Sonder es ist entscheidend, ob der Drehmomentschlüssel, den ich kaufe, genau misst. Genau kann man das nur sagen, wenn man diesen kalibrieren lässt. In der Industrie muss jedes Messinstrument idR ein mal pro Jahr kalibriert werden. Für den privaten Anwender reicht es sicherlich auch alle 2 bis 5 Jahre, je nach Hochwertigkeit des Messinstrumentes und je nach Anwendung. Radschrauben mit einem Drehmomentschlüssel anzuziehen... naja. Wer wenig Erfahrung hat, sollte das tun. Aber ob die nun mit 110 oder 120Nm angezogen werden, macht keinen Unterschied. Wesentlich ist die saubere Radnabe und das erneute Nachziehen nach grob 100km, weil sich die Verbindung setzen kann (im wesentlichen, wenn die Nabe nicht ganz sauber ist). Ich kenne mich mit dem Thema Messen recht gut aus, denn ich studiere Maschinenbau, mein Vater hat ein Kalibrierlabor und ich habe die weltweit präziseste Form der Drehmomentmessung mit eigenen Augen gesehen und mit dem Entwickler gesprochen. Hm, der letzte Absatz klingt ein bisschen großkotzig - aber dafür sind Foren doch da, oder? ![]() |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Ich nehme trotzdem einen halbwegs sorgfältig ausgewählten Billig-Drehmoment Schlüssel. Selbst wenn mein Drehmomentschlüssel 20 % Abweichung hat. Wie du sagst, wenn man keine Ahnung hat sollte man das tun. Als ich automässig noch grüner hinter den Ohren war habe ich die Reifen mit Reifenschlüssel und Rohrverlängerung festgeballert. Reifen sollten ja fest sein und nicht abgehen. Ich möchte mal schätzen, so 300 - 400 NM habe ich schon aufgebracht. Irgendwann war ich dann mal froh, dass mein Opa einen Linksausdreher hatte. Ich hab einmal meine Reifen nach ein paar Wochen kontrolliert, da war alles bombenfest, nichts hatte sich gelöst. Mir hat mal ein schraubermäßig erfahrener Laie gesagt das man 4-loch-Felgen auch (mal?) mit drei Schrauben fahren kann. OK, erstrebenswert ist es sicher nicht da bewusst zu experimentieren... Eine Frage habe ich noch zum Thema. Wenn ich meinen Drehmomentschlüssel mal drei Tage auf 120 NM oder den kleinen auf 25 NM eingestellt lasse, verstellt oder zerstört das die Genauigkeit? Geändert von Omega (09.09.2014 um 00:26 Uhr) |
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Naja. Wenn Du eine Schraube mit 100Nm anziehen möchtest und dank der 20% Abweichung nicht weißt, ob Du gerade mit 80Nm oder 120Nm anziehst - das mag gerade noch bei Radschrauben gehen (mit Glück). Aber das kann jeder Mensch genauer schätzen. Und wenn man keine Ahnung hat, was 100Nm eigentlich sind: Zahl durch 10 teilen --> Gewicht in kg, das bei einem 1m langen waagerechten Hebel auf dem Ende des selbigen sitzt. (Beispiel: 80Nm sind in etwa: 8kg am Ende eines 1m langen Hebels, der waagerecht angesetzt wird. Ist der Hebel nur 25cm lang, ist es halt das 4fache Gewicht, in diesem Fall also 32kg; Dreisatz lässt grüßen.) Und die 15€ für den billigen Drehmomentschlüssel lieber in Bier investieren. |
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Feinstaubler | ![]()
und jeder mensch kann natürlich eine genaue zahl kg auf einen hebel wirken... alle in deutschland geprüften werkzeuge sollten in der verwendung sicher genug sein um damit arbeiten zu können. unterschiede sind dann doch eher in der qualität zu suchen, natürlich sind die guten schlüssel genauer als die billigen keine frage. |
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Gast
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Weiß nicht seit wie vielen Jahren der 14,99 Drehmo-Schlüssel von Top-Craft (Aldi) uns treue Dienste erweist. Völlig entgegen all deiner Warnungen ist noch niemand ums Leben gekommen. Auch ist kein Rad abgefallen. Aber wie du selber schon sagtest: Ob nun 110 oder 120 NM...insofern -> Eigentor Herr Student ![]() | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | tom667 (09.09.2014) |
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Also ich verstehe hier nicht ganz was ihr von einem Drehmomentschlüssel für 30 Euro erwartet ? Es ist ein Meßinstrument !! Zu uns in die Firma kommt alle 6 Monate die Prüfmittelüberwachung und kontrolliert ob die Drehmiomentschlüssel noch im Toleranzbereich liegen und justiert diese ggf. nach wenn Möglich. Es gibt ohne Ausnahme keinen Hersteller, der nicht nachjustiert werden muss. Das schlimmste was man kaufen kann ist ein Drehmoment mit einer Spannfeder ( das sind die Dinger wo man den Griff unten dreht ) Von dieser Sorte hatten wir schon Drehmomentschlüssel die mußten nach 6 Monaten aussortiert werden weil sie 40% Abweichung hatten. Ihr kauft euch für das Geld lieber was anderes und dreht die Radschrauben fest und fahrt anschließend in ne Werkstatt zum Nachziehen. Was bringt ein Meßinstrument was zwar knackt aber keiner garantiert einem, dass es auch zum richtigen Zeitpunkt knackt. Ihr diskutiert hier über 10 Nm mehr oder weniger und benutzt Baumarktmeßwerkzeug. Der Beitrag ist nicht böse gemeint aber ich hoffe es ist angekommen was ich damit sagen will. Es gibt billiges Werkzeug, das ist für Hobbyschrauber absolut i.O. aber bei Meßinstrumenten bzw Drehmomentschlüsseln, die einem suggerieren sie haben für 30 Euro ein Stück mehr Sicherheit gekauft halte ich für gefährlich. |
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Wenn ich mir die Mühe mache und etwas zum Thema schreibe, werde ich mir mit Sicherheit nicht den Mund von jemandem verbieten lassen der hier permanent durch negative OT Posts auffällt. Du solltest an dir arbeiten, oder ggf selbst das posten lassen.
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Mittlerweile denke ich mir, wenn man 100 mal eine Radschraube mit einem Drehmomentschlüssel festgezogen hat, kann man das irgendwann auch ohne. Ins besondere, da ich weiss wie ich sie früher festgezogen habe und da waren die Reifen auch irgendwie fest. Eine Radschraube festziehen ist ja nicht ein so hochkomplexer Vorgang mit extrem anfälligem Material. Ich denke sowieso, dass der Schlüssel vom Bordwergzeug die Länge hat, dass man bei Anwendung von einer vernünftigen Kraft (also nicht mit dem Körpergewicht draufspringen) ungefähr bei den 120 NM +- rauskommt. Wenn man dann nochmal nachkontrolliert, dann kann wohl kaum noch was schiefgehen. Allerdings werde ich mir als kleineren Drehmomentschlüssel wohl auch lieber was vernünftiges kaufen. Bei Spannrollen und Klopfsensor, etc. möchte ich auch keine 20 oder mehr Prozent "Toleranz". Ob man Todesängste ausstehen muss weil man die Zahnriemenabdeckungsschrauben mit 12 statt 10 NM angezogen hat oder den Rohrverbinder am Auspuff mit 30 oder 50 NM statt 40 muss jeder selber wissen. Oder die Riemenscheibenschraube muss ich mit 150 NM + 180 Grad festziehen. Irgendwie habe ich den Eindruck, wenn ich die mit 140 NM und 170° festziehe oder mit 160 NM und 190° dann wird mein Auto auch in Frieden fahren. Geändert von Omega (09.09.2014 um 10:36 Uhr) |
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Gast
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Ich hätte das genauer sagen müssen: Seit ich die ersten Male mit einem Drehmomentschlüssel Radschrauben festgedreht habe, habe ich eine Vorstellung von der korrekten notwendigen Kraft und wie weit man so etwa dreht. Auch mit einem anderen Hebel kann ich das jetzt besser schätzen. Und da ziehe ich für mich "gut handfest". Trotzdem nehme ich zuhause immer den Drehmo. Aber wenn ich's unterwegs mit dem Bordwerkzeug machen muss, wäre ich auch so zufrieden und hätte nicht das Bedürfnis zu kontrollieren. Ich spreche nur für mich und mein Sicherheitsbedürfnis. Außerdem bin ich jemand der erfahrungsgemäß eher gut als schlecht schätzen kann. Wenn jemand immer den Drehmo nimmt, das steht mir gar nicht zu was dagegen zu sagen. Kann nie falsch sein. (Es sei denn es kommt gerade eine Springflut oder die Rote Armee ist im Anmarsch, und ich hab die Reifen runter, in diesem Ausnahmefall würde ich dringend davon abraten den Drehmo zu holen: Irgendwie schleunigst die Reifen drauf, drei Schrauben an jedes Rad, scheißegal ob 80 oder 200 NM) Geändert von Omega (09.09.2014 um 13:11 Uhr) |
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