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Gesperrt Registriert seit: 04.12.2006 Audi A4 B5 2.4, VW Golf 19E 1.3 GL Verbrauch: beide um die 11 Liter
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1. Siehste...da lag der Unterschied. Ich übertreibe echt nicht, wenn ich dir sage, dass er bei 6700 bis 6800U/min stand. Also VOLL im Begrenzer. Bergab hat man es dann auch manchmal schön gemerkt, dass er wie gegen eine Wand gefahren ist. Mit einem Mal kam dann schlagartig nichts mehr. Also hat er voll ausgedreht. Das machte den Motor ja auch so gierig. Wenn du bei 6000 stehen bleibst, dann glaube ich bald, dass das nicht an einem Begrenzer liegt, sondern am zu hohen Luftwiderstand gegen den der Motor nicht mehr ankommt. Der Luftwiderstandsbeiwert ist, wie ich schon geschrieben habe, eben ein ganzes Stück schlechter. 2. Was ich damit meine: Die Achsübersetzung ist quasi das Übersetzungsverhältnis zwischen Kegelrad und Tellerrad. Die Getriebeübersetzung (eigentlich eine Untersetzung!!!) ist also maßgeblich von der Achsübersetzung abhängig. Wenn du also Kegel- und Tellerrad in ihrer Zähnezahl oder in ihrem Modul oder in ihrem Durchmesser zueinander veränderst, dann wird die ganze übersetzung geändert. Somit hätte es theoretisch sein können, dass beim Golf eine andere Gesamtübersetzung vorliegt, als beim A4. Diese Übersetzungsänderung hätte ich mir schon alleine vorstellen können, weil beim A4 die Motor-Getriebeeinheit längs und beim Golf quer verbaut ist. Also könnte man dann dort wieder mit der Achsübersetzung jonglieren, ohne jedoch IM Getriebe etwas zu verändern. Aber ich denke, dass wir die Lösung gefunden haben, wenn bei dir bei 6000 Ende ist. Gruß, Marc Ach ja...quasi als "p.s." fällt mir gerade ein, dass der Golf gar kein Kegel- oder Tellerrad hat. Das Getriebe ist ja quer verbaut. Da müsste ein "normales" Schrägverzahntes Zahnrad die beiden Antriebswellen antreiben. Dazwischen ist dann noch das Freilaufdifferenzialgetriebe. Und das war's. |
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hi also ich hab jetzt meinen auch so 1Mo und er verbraucht auch so 8l-10l rum, kann so eine Tankfüllung 500km rum fahren :P |
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ok Marc, ich glaub dir (nachdem du eine so detailierte Auskunft übers Differential gegeben hast) das du doch mehr Ahnung hast, als ich zu Anfang vermutet hätte... abgesehen davon klingt das ganze auch recht plausiebel. Also die Sache mit Längs und Quer verbautem Getriebe (weis es grad nicht besser, also glaub ichs!) Wo ich allerdings nicht mit einverstanden bin, ist die Sache mit dem Luftwiederstand. Denke mla, dass beim Golf 4 einfach da dann elektronisch schluß ist ![]() Können wir uns darauf einigen...? ![]() ![]() ![]() |
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Vergaser fluten,Vollgas! | ![]()
Gesetzliche Vorschriften Trotz der genannten Ungenauigkeitsfaktoren darf nie weniger als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit angezeigt werden (wichtig für die Einhaltung von Tempolimits). Der notwendige Toleranzbereich der Anzeige muss also nach "oben" verlagert werden, d.h. angezeigt wird grundsätzlich mehr als die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit. Gesetzlich zulässig ist eine Voreilung von 10 % zuzüglich 4 km/h (§57 StVZO). Bei 50 km/h darf die Voreilung also bis zu 9 km/h, bei Tempo 100 bis zu 14 km/h betragen. Diese recht großzügigen Toleranzwerte sind eine Folge der Angleichung europäischer Bauvorschriften (hier: Richtlinie ECE R-39). Beim Wegstreckenzähler ist (§ 57 StVZO) die maximal zulässige Abweichung auf 4% beschränkt. Quelle: ADAC Das bedeutet, wenn dein Auto echte 100 km/h fährt, dann darf der Tacho bis zu 114 km/h anzeigen. |
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@Knickmann: Ja, diesen ganzen Getriebe-Übersetzungs-Quatsch hatte ich erst in meiner letzten Prüfung in "Konstruktionslehre". Bin also noch voll drin im Thema. ^^ | |
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Ich studiere Maschinenbau. Und da kannst du als "kleiner Mechaniker" GUT gegen anstinken. In meinen Augen macht es nämlich nicht das theoretische Wissen, sondern die Praktische Erfahrung, die einen guten Konstrukteur und/oder einen guten Mechaniker ausmacht. Wenn du mir mit deiner, ich sage mal Weißheit, sagst, dass mein V5 ein schrecklich anfälliger Motor ist, dann werde ich dir das so glauben müssen und auch tun. Du hast da wohl mehr Erfahrung. Ich kann dir zum V5 nur sagen, dass es ein Motor der alten Schule ist und dass er einen beschissenen Massenausgleich aufgrund seines 15°-Zylinderwinkels hat, genauso wie ein Hitzestauproblem durch seinen fast schon rechteckigen und gedrungenen Motorblock. Wenn man mit dem Maschinenbaustudium fertig ist, dann ist man in meinen Augen erst am Anfang des Lernprozesses. Wirkliche Fertigkeiten erlernt man erst durch die Berufserfahrung. |
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Ist aber auch nicht verkehrt, wenn man ne Theoretische Basis hat, worauf man dann praktisch (z.B. durch irgendwelche Hobbys) aufbauen kann! Hatte auch mal an ein Studium in die Richtung gedacht, weil Meister für mich nicht unbedingt in Frage kommt. Haben davon allein in unserer Niederlassung wo ich bin 7 Stück und wie es dann mit guten Positionen im Betrieb aussieht kannste dir sicher denken... ![]() Hatte nämlich den diabolischen Plan beim TÜFF oder der Dekra als Sachverständiger anzufangen ![]() Wie lange muss man denn studieren? 8 Semester? Bin noch nicht so genau auf dem laufenden, weil ab August nächsten Jahres erstmal mein Techniker im Fordergrund stehen wird. PS: zu dem 5-Zylindermotor ist nichts mehr hinzuzufügen außer, dass Audi damit sehr viel Erfolg hatte! |
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Studium dauert 6 Semester, dann hast du den Bachelor in der Tasche. Bei Maschinenbau völlig ausreichend, wenn du nicht so, wie ich vielleicht, eine wissenschaftliche Laufbahn einschlagen willst. Dafür musst du dich aber schon ordentlich auf den Arsch setzen. Da heißt es bissig sein. Und durchhaltevermögen zu beweisen. |
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Das fällt bei mir weg! Aus dem Grund: Vorher war ein 16wöchiges Praktikum in einem Maschinenbaubetrieb abzuleisten. Oder eine einschlägige Berufsausbildung vorhanden sein. Also KFZ-Mechaniker, Industriemechaniker, Zerspanungstechniker, etc.. Daher kann man sich das Praxissemester sparen. Die 16 Wochen bringen NICHTS. Helfen kein Stück. Höchstens eine Ausbildung zum Industriemechaniker etc. könnte ETWAS helfen. Aber wer Interesse an Maschinenbau hat, der hat sich quasi vorher schon bewusst oder unbewusst damit beschäftigt. Daher ging mir das erste Semester auch relativ locker von der Hand. Das zweite war schon knackiger, aber das dritte (jetzt) ist schon wirklich SAUhart. Aber irgendwie werde ich das wohl auch noch hinter mich bringen. Bis jetzt kann ich mich GAR NICHT beklagen. Wenn ich den jetzigen Notenschnitt halten kann, dann überlege ich mir noch einen Master zu machen und anschließend zu promovieren. Aber bis dahin ist ja noch VIEL Zeit. |
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Also du musst du Fachwissen (oder gute Kontakte, bzw. Schleimscheißerei ![]() Der Bachelor ist quasi ein gekürzter Dipl.Ing.. Damit ist nun FH-Studium und Uni-Studium genauso lang. Würde daher, so wie ich es gemacht habe, immer wieder zur FH raten. Aber das ist ja auch so eine Wissenschaft für sich. FH ist einfach wesentlich praxisbezogener und du verbringst, jedenfalls bei uns, mehr Zeit in den einzelnen Laboren. Ich muss wohl zugeben, dass es bei beiden Einrichtungen, FH oder Uni, nun vergleichbar schwer geworden ist. Zuckerschlecken ist beides nicht. Wer auf trockeneren Stoff steht und sowieso eher die wissenschaftliche Laufbahn einschlagen möchte: Dem rate ich zur Uni. Das ist aber GAR NICHT mein Geschmack, weil dort oft genug einige Profs rumwackeln, die ihr GANZES Leben an der Uni waren und NIE wirklich Maschinenbauer waren, sondern nur immer erlerntes Wissen weitergeben. Also ich sage jetzt mal vorsichtig: Keine Ahnung haben, wie es draußen abgeht. Bei uns, an der FH, hatte der Bachelor zur Auswirkung, dass kein Stoff (fast kein Stoff) weggenommen wurde, sondern RADIKAL kompremiert wurde. Also ist es um ein GUTES Stück schwerer geworden. Das bestätigen auch die wenigen Diplomer, die noch unter uns weilen. Einige Profs meckern natürlich immer noch, weil sie der guten alten Zeit hinterherheulen (sind halt alle nicht mehr die jüngsten). Ihr Skript wurde z.B. um die wirklich UNWICHTIGEN Passagen gekürzt und deswegen geht jetzt die Hätzerei auf den Bachelor los. Ich halte dies für völlig daneben. Wir alle wissen, dass man als Bachelor im Maschinenbau genauso viel lernt (an der FH) wie vorher auch. Nur in weniger Zeit. Dadurch ist's natürlich etwas knackiger geworden. Ich bin einer der Wenigen, die keine Berufsausbildung haben, sondern direkt nach dem Abitur am Gymnasium dorthin gewechselt sind. Da ich Mathematik im Leistungskurs hatte, viel es mir etwas einfacher die Mathe-Scheine abzuräumen. Das war für viele ein RIESEN Hinderniss...bzw. IST es noch jetzt. An einigen SEHR wenigen Fachhochschulen und Unis im Lande kann man noch jetzt einen Diplom-Studiengang anfangen. Die Firmen, die sich jetzt noch irgendwie unwillig und schwer mit dem neuen Abschluss abfinden, müssen wohl in nächster Zeit lernen, dass ein Diplomer kaum mehr kann als ein Bachelor. Ich spreche hier AUSDRÜCKLICH vom Fachbereich Maschinenbau!!! Bei z.B. Betriebswirten sieht es GANZ anders aus. Da ist der Bachelor deutlich kürzer, einfacher und ist auch GAR NICHT angesehen. Also eine ganz furchtbar tolle "Reform". Ich hoffe, dass ich dir mit meinem Erguss helfen konnte. ^^ | |
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