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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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Das ist beim 130PS TDI (Kennbuchstabe ASZ) aber nicht ganz unrealistisch... grundsätzlich haben diese Pumpe-Düse Motoren nur ein Problem: http://www.golf4.de/motortuning/1398...duese-tdi.html Wenn also der Zylinderkopf, Kupplung und Zweimassenschwungrad fit sind, der Zahnriemen neu und das Öl frisch, spricht mMn nichts gegen ein Chiptuning auch bei hohen Laufleistungen. Das Zweimassenschwungrad und die Kupplung sind auch eine bekannte Schwachstelle bei leistungsgesteigerten TDI Motoren. Also am besten nochmal 1000€ beiseite legen, falls nach dem Tuning die Kupplung rutscht und/oder das ZMS die Hufe hochreißt. --------------------- Ich für meinen Teil fahre seit über 30tkm einen ehem. 130PS TDI mit rund 190PS. Laufleistung weit über 200tkm ![]() - Zylinderkopf neu - Turbolader vom 150PS TDI - Wasserpumpe und Zylinderkopfschrauben vom 150PS TDI - 3-Loch ZKD zur Verdichtungsreduzierung - R32 DSG Ansaugung - Front Ladeluftkühler - Valeo 4k Kit (Kupplung mit Einmassenschwungrad) Verbrauch liegt (über 5.000km gemessen) bei normaler, zügiger Fahrweise und gemischtem Streckenprofil bei 6,5L/100km. Bei diesem Motor sind aber auch ohne die o.g. Faxen mindestens 170PS mit der Serien-Hardware möglich. Nur durch Softwareoptimierung. Als Ansprechpartner für TDI Software-Tuning kann ich den User -Robin- (die Firma RMT-Tuning) empfehlen. Geändert von didgeridoo (15.12.2015 um 08:31 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 10.01.2012 VW Golf IV 1.9 TDI Ort: Schwandorf Verbrauch: Ø 6,0l Motor: 1.9 GT ASZ 96KW/130PS 04/01 -
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+100km sind unrealistisch, bin selber ASZ ungechippt und gechippt gefahren, meiner Meinung nach kann man MAXIMAL von 0,5l ersparnis ausgehen, realistischer ist aber 0,4l. Kurze Rechnung: 55l 6,5l Verbrauch = 846km 55l 6,1l Verbrauch = 901km = 55km zusätzlich Für 100km mehr müsste schon ein wirklich unrealistischer Unterschied bei den Verbräuchen entstehen. Zitat:
1. Du hast den halben Motor überholt, deine "weit über 200tkm" sind also absolut nicht Aussagekräftig, die wenigsten "Chiptuning only" fahrer werden irgendetwas am Motor überholen wollen weil die Kosten meist das Budget sprengen. 2. 30tkm sind bei einem Golf 4 Diesel Alltagsauto doch kein aussagekräftiger Langzeit/ Standfestigkeitstest? Ich bin meinen ca. 80tkm gechippt gefahren, Start war bei 165.000km Und ich hatte so viele Probleme das ich es eigentlich niemanden mehr empfehlen würde (auch wenn ich eventuell Pech hatte) Paar Behauptungen meinerseits beruhend auf den Erfahrungen die ich gemacht habe mit meinem ASZ: - die leicht verstärkte Sachs Kupplung (laut Beschreibung +20% über OEM Drehmoment ausgelegt) hält nicht dauerhaft und hat bei mir nach läppischen 20tkm wieder mit Rutschen in hohen Gängen angefangen. (310NM oem+ 20% würde 372NM ergeben, scheint auf Dauer nicht auszureichen) - das ZMS hält das erhöhte Drehmoment nicht dauerhaft aus (außer man passt seine Fahrweise an, schaltet nicht zu früh und ruft untertourig wenig Leistung ab, das ist für mich aber absolut keine Lösung bei einem Diesel und einem Alltagswagen). Ein verstärktes Sachs ZMS existiert nicht (mehr?) somit bleibt eigentlich nur die Wahl zum EMS - ein EMS ist schädlich für das 6-Gang Getriebe und die Geräusche im Stand + das Dröhnen beim untertourigen Fahren ist nicht nur ein "Kosmetik"-Aspekt sondern wirklich erhöhter Verschleiß! Eventuell hatte ich extrem viel Pech aber ich kann nur so viel dazu sagen: Mein Getriebe lies sich vor dem Wechsel auf EMS butterweich schalten egal ob kalt oder warm, nach dem Wechsel hat es knapp 8.000km gehalten dann war die Synchronisierung futsch. Ein generalüberholte Getriebe + das zurückwechseln auf ein neues Sachs ZMS + Kupplung war für mich finanziell echt brutal, vor allem in Relation zum Wert eines 4er Golf's. Das ist fast ein wirtschaftlicher Totalschaden. - der originale LLK ist schnell überfordert und längeres Beschleunigen (z.B. 100-200 etc.) artet schnell in wellenförmige Beschleunigungen aus. Zudem lag untertourig einfach zu viel Drehmoment an, das ist beim Pumpe Düse schon ordentlicher Materiamord. Ich hatte eine 0815 fertig Software vom Tuner aufgespielt so wie sie wahrscheinlich 80% aller Leute haben werden. Die wenigsten stimmen wirklich genau auf dein Fahrzeug ab sondern es wird eine fertige Software für den Wagen+Motorkombi eingekauft. - nachdem ich den Chip runterspielen lassen habe ist der Golf vmax schneller gelaufen wie gechippt (wie gesagt der Motor scheint wegen LLK Temps usw. ständig die Leistung runterzuregeln vor allem bei hohen Temperaturen im Sommer) P.S. Falls wieder irgendwer mit "man muss seine Fahrweise anpassen" ankommt, richtig getunt ist meiner Meinung nach ein Auto nur wenn alles genauso hält wie davor, ich will nicht im unteren Drehzahlbereich nur halbgas geben können um ZMS und Kupplung zu schonen, sowas hat nichts mit standfest zu tun. Wollte ich bloß mal loswerden damit man auch mal sieht wie es laufen kann, ist sicher nicht alles schlecht aber es gibt auf jeden Fall Aspekte die gegen Chiptuning sprechen, vor allem wenn man bei einem alten Auto relativ wirtschaftlich denkt und Folgekosten vermeiden möchte. Bei mir war es eine never ending Story und ich bereue es im Nachhinein extrem so viel Geld in Getriebe Kupplung ZMS EMS und co. gesteckt zu haben, jede Menge Lehrgeld. | |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu stillgrey für den nützlichen Beitrag: | haviii (16.12.2015) |
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Benutzer Registriert seit: 07.12.2015 Golf 4 GTI TDI Ort: Bad Hersfeld HEF-PO 6 Verbrauch: 5,6l Motor: 1.9 CL ARL 110KW/150PS 09/00 -
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Wieso soll ich aber hier rumlügen mit ca. 100km mehr, wenn es ja nun mal so ist. ![]() |
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Schöne Geschichte, stillgrey! ![]() Typisches Beispiel von "Pech gehabt", bzw. "so sollte man es nicht machen". Erzähl mal welches Einmassenschwungrad mit welcher Kupplung du gefahren bist? ![]() Der technische Zusammenhang zwischen Einmassenschwungrad und Getriebeverschleiß, bzw. den Synchronringen fehlt mir auch noch.. Da draußen fahren soo viele frisierte TDIs rum, die alle verhältnismäßig zuverlässig laufen. ![]() Hast du eigentlich gewusst, dass viele KFZ Werkstätten in Osteuropa bei einer verschlissenen Kupplung am 1.9 TDI IMMER ein Einmassenschwungrad einbauen; weil es günstiger und haltbarer ist? Wenn man die richtige Kombination aus EMS und gefederter Kupplungsscheibe einbaut, gibts weder beim Verschleiß, noch beim Komfort nennenswerte Einbußen. (Beispiel: Valeo 4k Kit) Wusstest du außerdem, dass es früher beim 1Z Turbodiesel auch noch kein Zweimassenschwungrad gab? Dafür, dass ein EMS angeblich so schädlich fürs Getriebe sei, sind die alten TDIs ganz schön weit gekommen ![]() Ich denke du wurdest damals von deinem Tuner bzw. deiner Werkstatt einfach schlecht beraten und hattest Pech. Bitte seh meinen Post nicht als Provokation; ich will mich nicht streiten. Für jmd. wie Dich, der die Ein- und Umbauten alle in der Werkstatt hat machen lassen, war der Verlauf der Ereignisse natürlich sehr ärgerlich, unglücklich und teuer. |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 10.01.2012 VW Golf IV 1.9 TDI Ort: Schwandorf Verbrauch: Ø 6,0l Motor: 1.9 GT ASZ 96KW/130PS 04/01 -
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Also da muss ich wohl noch ein paar Punkte klarstellen: - alle Teile wie EMS ZMS Getriebe etc. wurden selber gekauft und selber eingebaut mit einem Freund der KFZler ist (teuer genug war das ganze trotzdem wenn man grob rechnet: Performance Kupplung + EMS = ca. 600€, danach Getriebe generalüberholt + Sachs Kupplung + Sachs ZMS =ca. 1100€, nachdem die Kupplung dann 20tkm wieder das rutschen anfing wurde die Software entfernt) EMS / Kupplung bin ich nicht Valeo gefahren sondern folgendes Kit: VOLKSWAGEN GOLF TDI ASZ FLYWHEEL+ CARBON KEVLAR CLUTCH | eBay (war damals günstiger) Hatte mich zu der Zeit schlaugelesen hier im Forum und deswegen dieses Kit genommen und nicht Valeo. Ich weiß du wirst jetzt mit diesen Torsionsfedern anfangen die das Valeo Kit hat und dass das ein ganz großer Unterschied ist, lese ja auch den ganzen Tag genug im Internet :-) Ob da wirklich was dran ist kann ich nicht sagen, bin Valeo nicht gefahren. Da die Kupplung ordentlich überdimensioniert ist und das EMS vom Prinzip verschleißfrei, habe ich mich zu dem Zeitpunkt über eine Lösung gefreut die ja eigentlich locker das restliche Autoleben halten sollte. Nach dem Einbau hörte man das bekannte rasseln im Leerlauf, Kupplungsdruckpunkt war super knackig und schön zum Anfahren. Untertourig hat man gemerkt das die Vibrationen gut weitergegeben wurden an Getriebe, Innenraum etc. Bin auch automatisch immer mit ca. 500u/min mehr gefahren da sich alle im bereich 1500u/min nicht gesund angehört hat. Probleme mit der Synchronisierung traten wie gesagt nach 8.000km auf, davor hat es nie Probleme gemacht. Ich behaupte das es mit ZMS noch ewig gehalten hätte (ist natürlich schwer belegbar :-)) Bezüglich deiner Aussagen zum EMS: - Klar glaub ich das in Osteuropa gespart wird, du weißt ja selber es gibt viele Unterschiede zwischen originalem Drehmoment / Chip, 5 und 6-Gang, Pumpe Düse / VEP / Common-Rail und so weiter und so fort. Ein ungechippter 5-Gang 1.9TDI wird sicher deutlich weniger Probleme mit einem EMS haben wie der 6-Gang ASZ inkl. Chip - Klar wurden früher Diesel mit EMS in Serie produziert, waren aber sicher VEP und keine Pumpe Düse, 6-Gang wird es da auch noch kaum gegeben haben und die Leistung bzw. das Drehmoment war viel weiter unten angesiedelt wie 390NM+ - VW würde niemals ein ZMS verbauen wenn es nicht einige wichtige Vorteile bieten würde, gespart wird wo es nur geht. (und ich meine damit eben nicht nur Komfortvorteile) Wieviele ASZ 6-Gang mit Chip fahren denn das Valeo Kit seit einer Zeit die man wirklich einen Erfahrungswert und standhaft nennen kann? Ich glaube das kann man hier im Forum an einer Hand abzählen. Gibt hier einige die melden die Kiste sogar im Winter ab und fahren jährlich 8.000km, schon klar das sowas eher mal 4 Jahre hält. Oder das Getriebe wird als Verschleißteil abgestempelt "ich hab noch n 6-Gang rumliegen is kein Thema".. alles schon gelesen hier im Forum. - Technischer Zusammenhang zwischen EMS und 6-Gang: Vibrationen werden ungedämft an die "Innereien" des Getriebes weitergeleitet, alle Zahnräder usw.. Das rasselt ja nicht ohne Grund so, ein rasseln kann einfach nicht nur ein "Kosmetik"-Aspekt sein, da reibt irgendwo irgendetwas und dadurch entsteht auch (erhöhter) Verschleiß. Der Drehmomentpunch, der beim PD verhältnismäßig schlagartig und grob einsetzt, wird deutlich ungedämpfter ans Getriebe bzw. den ganzen Antriebsstrang weitergeleitet. Für mich bietet das ZMS also ein große Schutz- und Überlastungsfunktion die man nicht einfach wegdiskutieren kann. Die Vibrationen mit nem EMS sind echt nicht ohne, das muss irgendwo auch eine höhere Belastung bedeuten. P.S. Ich sehe keine Provokationen deinerseits, ich möchte bloß mal ein wenig zum Nachdenken anregen :-) |
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Aber wo sollen die Vibrationen der Kupplung in Verbindung mit einem EMS her kommen? Das einzige was durch die Kupplung ans Getriebe weitergegeben wird ist doch ein Impuls, der höher ausfällt beim Ersatz des ZMS durch ein EMS. Das würde ja bedeuten, dass das EMS , die Kupplungsscheibe oder die Druckplatte eine Unwucht aufweisen. Das Losräderrasseln selber halte ich für unbedenklich. Habt ihr schon mal an der Zufahrt zum Ring gestanden? Hört euch die Ducatis an. Da rasselt es genauso, wenn nicht schlimmer. Und die fahren auch. Naturlich nicht mit den Laufleistungen von einem unserer TDI. Mein Kumpel fährt seit 90000km mit einer organischen SRE Kupplung mit EMS. Getriebe rasselt wie sau wenn die Kupplung nicht getreten ist im Leerlauf. Er hat aber keinerlei Probleme damit. ![]() Ich bin auch untenrum, wie du geschrieben hast, nicht nur mit Halbgas angefahren mit meiner Serienkupplung. Der wird nicht geschont, wenn er warm ist. Da gabs auch mit der Serienkupplung Feuer in den ersten Gängen... Geändert von Domi TDI (16.12.2015 um 15:58 Uhr) |
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Mit Unwucht am Schwungrad hat das nichts zu tun. Das Schwungrad läuft im Idealfall rund. Ich versuchs mal: Über die sich drehende Kurbelwelle werden bei TDI Motoren (egal welches Einspritzsystem) vergleichsweise starke Vibrationen auf den Antriebsstrang übertragen. Um diese Vibrationen zu dämpfen und vorallendingen um den Lastwechsel/ Gangwechsel für den Fahrer geschmeidiger zu machen, hat man Kupplungsscheiben mit Torsionsfedern verbaut. Der Kupplungsscheibe kann sich minimal "in sich" verdrehen, um so Drehmomentspitzen und Motorvibrationen zu dämpfen / auszugleichen. Da VW schon immer mit der "Rappeligkeit" der TDI Motoren gekämpft hat - und weil der vergleichsweise unruhige Motorlauf schon immer einer der Hauptkritikpunkte am TDI war, hat VW dieses Dämpfungssystem durch ein Zweimassenschwungrad verbessert. Das Klappern im Getriebe wird dadurch vermindert und der Gangwechsel noch etwas geschmeidiger. Das Klappern im Getriebe ist völlig unbedenklich. durch die Vibrationen klappern die gehärteten (und eingeölten) Zahnflanken der Losräder aneinander. Ohne Druck. Da dürfte der Verschleiß bei annähernd Null liegen. EDIT: Wenn man natürlich her geht und eine Kombination aus sehr leichtem Schwungrad (beeinträchtigt die Laufruhe) und schlecht- oder nicht gefederter Kupplungsscheibe mit bestenfalls nicht-organischem kupplungsbelag und einer überdimensionierten Druckplatte montiert - muss man sich nicht über schlechte Erfahrungen und miesen Fahrkomfort wundern. Bei oben genanntem Angebot (in Bezug auf das Artikelfoto) ist zwar eine gefederte Kupplungsscheibe dabei; das Schwungrad sieht aber SEHR leicht aus, der Kupplungsbelag ist nicht organisch und die Druckplatte scheint der Farbe nach guten Druck zu machen ![]() Je schwerer das Schwungrad, desto träger dreht der Motor hoch, aber desto höher ist aber die Laufruhe. Das im Valeo Kit mitgelieferte Schwungrad ist sehr schwer und nur unwesentlich leichter als das originale ZMS. Ich denke da lag der Hase begraben ![]() Geändert von didgeridoo (16.12.2015 um 16:34 Uhr) |
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