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Alt 15.02.2010, 20:10      Direktlink zum Beitrag - 61 Zum Anfang der Seite springen
A2Z
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A2Z eine Nachricht über ICQ schicken
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ouh mann.......... du drehst sie dir ab und das war's? keine prüfung auf mikrorisse? keine kugelgestrahlte oberfläche, damit du dort druck-eigenspannungen hast?

was ist, wenn du einen mikroriss genau an der oberfläche hast? dann noch so einen winter wie diesen und dann siehst du vllt. dein rad auf der bahn im frühling bei 150 davonfliegen...


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Alt 15.02.2010, 20:25      Direktlink zum Beitrag - 62 Zum Anfang der Seite springen
Wayne & Co
 
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Zitat:
Zitat von A2Z Beitrag anzeigen
ouh mann.......... du drehst sie dir ab und das war's? keine prüfung auf mikrorisse? keine kugelgestrahlte oberfläche, damit du dort druck-eigenspannungen hast?

was ist, wenn du einen mikroriss genau an der oberfläche hast? dann noch so einen winter wie diesen und dann siehst du vllt. dein rad auf der bahn im frühling bei 150 davonfliegen...
Wie geil! Ich kipp grad vom Stuhl! Wo hast du dass den aufgeschnappt? Nimms mir nicht übel, aber ich hoffe mal du machst beruflich nichts mit Metal, denn davon scheinst du nicht viel Ahnung zu haben... zumindest lässt deine Aussage darauf schließen. Überleg mal in welcher Weise bei einer Spurplatte die Belastung wirkt

Lies dir mal den kompletten Thread durch, vielleicht fällt dir dann auf das da was bezüglich der Materialprüfung steht...

Ich denke die die hier Ahnung haben, haben sich unternander verstanden. Da weiß jeder was Sache ist.

Um es mal abzurunden: Bei ner Felge die in Korea produziert wurde und ein "Gutachten" hat, mache ich mir größere Sorgen, dass da mal was passieren könnte, als bei ner "selbstgebastelten" Spurplatte...
Finiss ist offline  

Alt 15.02.2010, 20:26      Direktlink zum Beitrag - 63 Zum Anfang der Seite springen
Auspuffsoundlauscher
 
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Also ich hahe mir auch mal welche selber gedreht

und ich kann aus erfahrung sagen lass es lieber, weil der aufwand loht sich def. nicht wenn mans an einen konventionellen maschine dreht, dazu kommt das man das nicht eingetragen bekommt

ergo lieber welche kaufen besser ist das

@ Finiss

ich bin da auch mal wieder deiner meinung
Silentboy89 ist offline  

Alt 15.02.2010, 20:29      Direktlink zum Beitrag - 64 Zum Anfang der Seite springen
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Lotschi eine Nachricht über ICQ schicken
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Zitat:
Zitat von Finiss Beitrag anzeigen
Um es mal abzurunden: Bei ner Felge die in Korea produziert wurde und ein "Gutachten" hat, mache ich mir größere Sorgen, dass da mal was passieren könnte, als bei ner "selbstgebastelten" Spurplatte...
ich auch
Lotschi ist offline  

Alt 15.02.2010, 20:34      Direktlink zum Beitrag - 65 Zum Anfang der Seite springen
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Habs bei ner ASA AR1 Felge die ich hier liegen habe festgestellt Für nen Laien nur nen Bordsteinschaden den man hätte locker reparieren können, nach genauerem hinsehen, erkennt man aber dass der Klarlack in der Kante vom Horn zum Felgenbett starke risse aufweißt, Felgenprofi sagte zwar dass man das richten könne, aber das war mir eindeutig zu heiß! Daher -> neue Felge besorgt! Das komplette Felgenhorn war verzogen, und was mit Material passiert wenn man es biegt, sollte jedem hier klar sein... als Tip: härter und stabiler wird es schonmal nicht
Finiss ist offline  

Alt 15.02.2010, 20:37      Direktlink zum Beitrag - 66 Zum Anfang der Seite springen
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Stefan1 eine Nachricht über ICQ schicken
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Wenn ich in MBT richtig aufgepasst habe, müsste die Platte doch nur auf Druck und die Schrauben auf abscherung und zug beansprucht werden oder?
Stefan1 ist offline  

Alt 15.02.2010, 20:53      Direktlink zum Beitrag - 67 Zum Anfang der Seite springen
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Richtig. Die Platte wird ja quasi nur zwischen Felgenflansch und Radnabe eingeklemmt. Bei der Variante zum Anschrauben sieht es anders aus. Die würde ich mir nicht selber basteln^^

Zitat:
ouh mann.......... du drehst sie dir ab und das war's? keine prüfung auf mikrorisse? keine kugelgestrahlte oberfläche, damit du dort druck-eigenspannungen hast?
Wo hast du das denn rauskopiert? Wenn man man das alles zu 100% prüfen und behandeln würde, dann wäre der Satz Platten fast unbezahlbar

Geändert von hardy (15.02.2010 um 20:56 Uhr)
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Alt 15.02.2010, 21:01      Direktlink zum Beitrag - 68 Zum Anfang der Seite springen
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Kla kannste das auch machen ... hochfestes Alu und das hält läönger wie jedes Autoleben ...

DAs sowas im Endeffekt teurer ist als gekauft ist klar ... manchen ist es das aber Wert ...
Chikko´s GTI ist offline  

Alt 15.02.2010, 21:05      Direktlink zum Beitrag - 69 Zum Anfang der Seite springen
Wayne & Co
 
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Zitat:
Zitat von Stefan1 Beitrag anzeigen
Wenn ich in MBT richtig aufgepasst habe, müsste die Platte doch nur auf Druck und die Schrauben auf abscherung und zug beansprucht werden oder?
Genauso und nicht anders! Selbst wenn die Platte brechen würde (was bei der doch recht gleichmäßig verteilten Auflagefläche der Felge/Nabe, nicht passieren kann), kann diese immernoch nicht weg, da der Anpressdruck, welcher durch die fünf M14er Schrauben und deren Anzugsmoment von 120-130Nm (je nach Felge) erzeugt wird, einfach zu hoch ist!

Man nehme einfach mal FK Spurplatten in die Hand und lässt die mal von jemanden der von Werkstoffeigenschaften, Verarbeitung und Materialprüfung Ahnung hat "begutachten"... wenn man so will ist das einfach nur nen Stück Aluschrott mit miesen Toleranzen und wahrscheinlich aus miesem Material. Nicht das ich die jetzt schlecht reden will, aber kennt jemand einen Fall wo ein Unfall nachweißlich durch eine FK Spurplatte verursacht wurde? Ich vermute mal nicht, denn selbst die halten!

Davon mal ganz abgesehen: vielleicht ist ja mal jemandem aufgefallen wie viele Typen von Spurplatten es von einem Hersteller gibt bei Ebay... Damit meine ich nicht die Art der Spurplatte sondern eher das Aussehen! Kann mir nicht vorstellen dass H&R sich den Aufwand macht und 10mm Platten für ein bestimmtes Auto mal so herstellt und mal so!
Um hier nicht lang um den heißen Brei zu reden: Da werden viele Nachbauten als originale verkauft.

Wenn man ne passende Maschine hat und diese beherscht ist es ein Kinderspiel H&R Spurplatten einzumessen und auf ner CNC Fräse diese eben quasi "nachzubauen". Da sieht man nachher absolut nicht mehr ob original oder Nachbau! Was hat man davon? Der Tüv merkt das eh nicht und wenn es nachher kracht heißt es dann die Spurplatten sind gefälscht bzw. das Gutachten und man hat ein problem! (Ist für nen Gutachter nen Kinderspiel wenn es um nen großen Personenschaden geht, die Platten einer Materialprüfung zu unterziehen bei welcher dann festgestellt wird dass es sich nicht um das Material handelt welches im Gutachten steht)...

EDIT: Für den das mit den Ebaynachbauten was neues ist, dem kann ich nur nahelegen, sich ein wenig zu informieren.
Finiss ist offline  

Alt 15.02.2010, 21:25      Direktlink zum Beitrag - 70 Zum Anfang der Seite springen
TheGame
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Leude, Leude, Leude.
Zu Showzwecken kann man sich gerne Spurplatten selber fertigen, aber im öffentlichen Verker würde ich lieber welche Kaufen. NICHT aufgrund des Materials oder sonstiges, es geht allein um das Gutachten.
Wenn man das richtige Aluminum zur Verfügung hat, gibt es garkeine Zweifel daran, Spurlatten selber herzustellen. Ich persönlich bin CNC-Dreher/Fräser. Wenn man mit Gegenspindel arbeitet, ist der Rundlauf auf tausendstel Genau. Lochkreisbohren, Drehen etc können in einer Aufspannung gefertigt werden. FK und die anderen Hersteller machen es nicht anders, da wird die Produktion eventuell noch optimiert, weil halt Masse gefertigt wird.
Aber wenn man in nem Verkehrsunfall verwickelt ist, und man selbstgedrehte Spurplatten verbaut hat, sieht es bei der Versicherung mehr als schlecht aus. Weil das als Grobe Fahrlässigkeit zu bewerten ist.
TheGame ist offline  

Alt 15.02.2010, 21:36      Direktlink zum Beitrag - 71 Zum Anfang der Seite springen
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Ich sage es jetzt schon zum dritten mal .. besorg dir ein Materialgutachten und lasses vom TÜV eintragen .. wo ist das Problem??

Und es muss auch nicht aufs tausendstel stimmen .. wenn es so drauf ankommen würde würde man sie verstiften ...
Chikko´s GTI ist offline  


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Alt 15.02.2010, 21:43      Direktlink zum Beitrag - 72 Zum Anfang der Seite springen
Wayne & Co
 
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Chikko, lass gut sein wir sind nun auf Seite 4 in diesem thread und die die am Anfang alle dagegen waren äussern sich schon lange nicht mehr. Ich denke das Thema sollte nun jedem klar sein. Wenn man die Möglichkeiten hat kann man sich den Spaß machen, wenn man aber meint dass ist eben auf der Drehbank gemacht, sollte man sich das sparen und fertige kaufen!
Finiss ist offline  

Alt 16.02.2010, 07:22      Direktlink zum Beitrag - 73 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat:
Zitat von Chikko´s GTI Beitrag anzeigen
Ich sage es jetzt schon zum dritten mal .. besorg dir ein Materialgutachten und lasses vom TÜV eintragen .. wo ist das Problem??

Und es muss auch nicht aufs tausendstel stimmen .. wenn es so drauf ankommen würde würde man sie verstiften ...
Tja und welches Material sollte verwendet werden? Extrem hartes? Welcher E-Modul?
Es geht hier nicht nur um Härte, sondern auch um Zähigkeit.

Die Scheiben werden auf Druck und Torsion beansprucht, aber nicht auf Zug (es sei denn man hat geschraubte)
Es reicht wenn sich durch die Torsion eine Formänderung ergibt. Wenn das auf der Autobahn auftreten sollte, ist diese plötzliche Unwucht weniger angenehm
Luki ist offline  

Alt 16.02.2010, 08:54      Direktlink zum Beitrag - 74 Zum Anfang der Seite springen
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Was hier wieder für hochgestochenes Theoriewissen rumschwirrt, unglaublich. Solche 0815 Spurplatten, die einfach zwischen Felge und Radnabe geklemmt werden, werden jeden Tag zu Hunderten von irgendwelchen CNC Maschinen gekoppt. So ne Spurplatte ist kein anspruchsvolles Werkstück. Da wird nichts gewuchtet und auch nichts oberflächenbehandelt. Da wird am Tag vielleicht einmal eine Koordinaten -und Konturprüfung gemacht und das wars. Das Material der Spurplatten ist eine ganz normale Legierung. Der Werkstoff steht übrigens im Gutachten. Klar, es muss immer die richtige Balance zwischen Härte und Zähigkeit gefunden werden und darüber hinaus muss das Material noch gut zerspanbar sein.
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Alt 16.02.2010, 09:07      Direktlink zum Beitrag - 75 Zum Anfang der Seite springen
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Ich hab das jetzt mal mitverfolgt und frage mich immer wieder wie manche von euch auf die Idee kommen Teile die auch mit der Sicherheit des Fahrzeuges zu tun haben bzw. die Sicherheit des Fahrzeuges (wenn sie nicht richtig funktionieren oder aus dem falschen Material sind) beeinflussen können selbst anfertigen wollen??

Solche Spurplatten kosten doch nicht die Welt... Kauft euch doch geprüfte, ihr gefärdet ja nicht nur euch sondern auch andere Verkehrsteilnehmer wenn ihr mit sowas rumfahrt!!!

Ich finde das einfach verantwortungslos!!
winke ist offline  

Alt 16.02.2010, 09:13      Direktlink zum Beitrag - 76 Zum Anfang der Seite springen
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.............lustig zu lesen hier was teilweise geschrieben wird......man könnte meinen nen haufen dipl.ing. hier zu haben:fresse:
Lowandwide ist offline  

Alt 16.02.2010, 09:15      Direktlink zum Beitrag - 77 Zum Anfang der Seite springen
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Ja klar kann man sich darüber lustig machen, aber wenn dann was passiert die große Heulerei. Wenn mein Unfallgegner solche Teile drinnen hätte, und ich würde es merken oder wissen, hätte er wenig zu lachen, weil dann zieh ich alle Register!
Luki ist offline  

Alt 16.02.2010, 09:23      Direktlink zum Beitrag - 78 Zum Anfang der Seite springen
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du scheinst ja viel ahnung zu haben, also kannst du es mir wahrscheinlich auch erklären: in wie weit interessiert es die gefrierende feuchtigkeit in einem (möglichen) mikroriss, wie deine spurplatte belastet wird? dehnt sich die feuchtigkeit im riss aus, weil sie gefriert? wächst der riss dann auch?

wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die hersteller von spurplatten ihre werkstoffe und die produkte mindestens einmal "richtig" getestet haben, so dass sie sagen können, dass es zu keinem bruch kommt. kann das jemand, der sich die platte selber dreht, auch?

mir persönlich ist es egal, ob da jemand sich die platten selber dreht oder nicht. ich bin jedoch der meinung, dass man dabei einiges falsch machen kann, so dass es "nur" eines minimalen risses an der oberfläche bedarf, dass die platte am ende versagt.

edit: der threadstarter hat sogar gefragt, ob er ganz normales alu dafür nehmen soll. vielleicht dachte er sogar an ein baumarkt-alu. und dann bekommt er solche antworten...

Geändert von A2Z (16.02.2010 um 09:29 Uhr)
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Alt 16.02.2010, 10:12      Direktlink zum Beitrag - 79 Zum Anfang der Seite springen
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Zitat von A2Z Beitrag anzeigen
du scheinst ja viel ahnung zu haben, also kannst du es mir wahrscheinlich auch erklären: in wie weit interessiert es die gefrierende feuchtigkeit in einem (möglichen) mikroriss, wie deine spurplatte belastet wird? dehnt sich die feuchtigkeit im riss aus, weil sie gefriert? wächst der riss dann auch?

wie gesagt, ich gehe davon aus, dass die hersteller von spurplatten ihre werkstoffe und die produkte mindestens einmal "richtig" getestet haben, so dass sie sagen können, dass es zu keinem bruch kommt. kann das jemand, der sich die platte selber dreht, auch?

mir persönlich ist es egal, ob da jemand sich die platten selber dreht oder nicht. ich bin jedoch der meinung, dass man dabei einiges falsch machen kann, so dass es "nur" eines minimalen risses an der oberfläche bedarf, dass die platte am ende versagt.

edit: der threadstarter hat sogar gefragt, ob er ganz normales alu dafür nehmen soll. vielleicht dachte er sogar an ein baumarkt-alu. und dann bekommt er solche antworten...
hast du dir alles durchgelsen´? auf den vorderen seiten wurde von finess erklärt nach welchen kriterien er sein material ausgesucht hat.
und wenn er das material nimmt das der hersteller in seinem gutachten cshreibt und er die technik beherrscht diese zu fertigen und es dann nach dem materialgutachten eingetragen wird was ist daran anderst wie wenn er mit einem gutachten von fk h&r oder sonstigen herstellern hingeht und das eintragen lässt. ich hab keine ahnung von metall oder zumindest nicht genug um mir welche fertigen zu können oder gar das richtige mat auszuwählen. aber ich versteh die vorgehensweise und weis net was dran falsch sein sollte?
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Alt 16.02.2010, 10:35      Direktlink zum Beitrag - 80 Zum Anfang der Seite springen
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hast du dir alles durchgelsen´? auf den vorderen seiten wurde von finess erklärt nach welchen kriterien er sein material ausgesucht hat.
und wenn er das material nimmt das der hersteller in seinem gutachten cshreibt und er die technik beherrscht diese zu fertigen und es dann nach dem materialgutachten eingetragen wird was ist daran anderst wie wenn er mit einem gutachten von fk h&r oder sonstigen herstellern hingeht und das eintragen lässt. ich hab keine ahnung von metall oder zumindest nicht genug um mir welche fertigen zu können oder gar das richtige mat auszuwählen. aber ich versteh die vorgehensweise und weis net was dran falsch sein sollte?

Naja, da gibt es noch einige Unterschiede.
Die Bearbeitung macht hier einen Unterschied. Sowie Oberflächenbehandlung und sonstige Materialänderungen.

Wird es anders bearbeitet können andere Temperaturen entstehen, und das Material wird heiß und ändert die Eigenschaften. Weiters werden die Teile vielleicht Randschichtgehärtet, oder irgendwie Beschichtet um gewissen Einflüssen zu trotzen.
Metall ist nicht Metall.


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