KarlArsch

Haha ja anfänglich haben wirnuns damals auch immer Parkplätze gesucht im winter.riesen geil xD

Ich denke die entscheidenden aussagen wurden jetzt genannt. Situation gar nicht erst entstehen lassen, durch umsichtiges Fahren. Wenn man merkt man ist zu schnell für eine kurve und wird diese schwer schaffen dann ist es IN der kurvebzu spät. Soll heißen Vollbremsung in der Kurve garantiert bei entsprechender Geschwindigkeit nen Abflug. Da istes wichtig wie oben von mir gesagt, vielleicht falsch aausgedrückt, das auto im minimalen Vortrieb zu halten um nicht die spur zu verlieren. Besser kontrolliert scheiße fahren und eventuell abfliegen, als unkontrolliert abzufliegen. Und um solche Situationen zu meistern hilft Übung, vor allem durch Fahrsicherheitstrainings, da geht es am Ende sogar um richtige Sitzposition und Verkrampfung beim fahren. Minimale Sachen auf die kein Mensch achtet ohne es zu wissen, die aber über leben und tot entscheiden.

Auch schließe ich mich der Aussage an, dass man das Verhalten des Autos kennen sollte.

So und nun vertragen sich alle wieder

PuKY

btw. Wurstreifen haben schon n 1.8 T von nem Kumpel gekostet...
Wie es in der Michelin-Werbung heisst: der richtige Reifen macht den Unterschied. Was jetzt nicht heisst, dass ich den Franzosenpneu verfechte, aber Reifen sind das einzige "Bauteil" mit Kontakt zur Strasse...

Wilhelm

Verstehe ich nicht ganz.
Wer spricht hier von Gefahrensituation.
Grundsätzlich gibt es in Kurven eine Querbeschleunigungskomponente und ebenso grundsätzlich wird diese zu einem Versatz aus der „gelenkten” Spur führen.
Je nach Fahrzeugkonzept wird das über eine Achse etwas mehr als über die andere geschehen.

Wer ein empfindliches Gesäss hat wird dies auch spüren. Nur ist es eben so: der Kopf korrigiert unbewusst. Das ist wie mit dem Sehen. Massvoller Schlupf ist normal und wird garnicht bemerkt.

Normaler Ablauf mit modernem Gerät: etwas zu schnell für Strasse glatt -> ESP Lampe leuchtet bevor ich bewusst wahrnehme.
Ablauf mit antiquiertem Gerät ohne Elektronik, Fronttriebler, Reifen vorne neu, hinten uralt, weil auf 100Tkm ausgelegt, und völlig verhärtet:
(Test auf Kreisverkehr mit innen Kopfsteinpflaster aussen normaler Belag)
Die Karre wird, wenns keiner sieht, innen durch geprügelt. Heck drückt nach aussen, gegenlenken und sauber am Gas halten.
Bremsen wäre nur noch dumm, wenn die Haftung am geschleppten Rad für die Querbeschleunigung nicht reicht, wie soll sie dann für Querbeschleunigung und zusätzliche Längsbeschleunigung reichen.
Vollgas… wäre beim kleinen Saugdiesel die Massnahme für'n nächsten Tag…
Kein Gebet, keine Kupplung. Nur gegenlenken und sauber am Gas halten. Wenns sein muss drei Runden und da raus wo ich hin will, zentimetergenau.
Bleib ich mit dem Tempo im Rahmen, läuft das unter „Spass haben für kleines Geld”.
Knüppele ich so rein wie mit G4 oder modernerem Gerät möglich, dann hab ich vermutlich verloren. In dem Fall korrigiert der Kopf bewusst. D.h. ich lasse es

An den Threadersteller: die Einsicht, auch die hinteren Reifen schnellstens zu tauschen, ist vernünftig. Schau mal auf die DOT-Nummer. Vielleicht zu alt… zu hart…

Wer mir meine Ausführungen nicht glaubt: ich bin schon Karren mit Pendelachse gefahren (Reifen nach 5Tkm aussen kahl und innen noch die Gusszapfen dran) und hab mich nicht ein einziges mal gedreht.