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Und die Kerbwirkung sollte nicht vernachlässigt werden Ich werde das nun so handhaben, das dass Sytsem bestehend bleibt, ich aber Aussen mit 2 Flachstahl-Stücken das ganze nach dem Verstellen Verschraube,somit habe ich Krafteinleitung über den Flachstahl,Erhöhung des Widerstandmomentes und Entlastung meiner "Sollbruchstelle" Für sowas gibts ja ein Forum, damit man sich gegenseitig hilft... Grundsätzlich war meine Idee denke ich nicht schlecht, aber die Welle wird es vorraussichtlich nicht halten...ich werde das nun Korrigieren und euch am Laufenden halten... Bin selbst Maschinenbau-Student...eigentlich sollte ich mich da ja etwas besser auskennen, nur in Mechanik ist der Spalt zwischen Theorie und Praxis nun doch recht groß... Seis wies sei... Noch ist nichts passiert! Gruss Geändert von ktmevo (08.02.2013 um 11:54 Uhr) | |
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Moin, du meinst, dass du die beiden Flacheisen mit den vier Schrauben fuer die Buchsen befestigst... oder? Am Besten wären natuerlich U Profile. Buchsen verkleben damit sie beim einstellen nicht verrutschen, dann die vier Schrauben raus. Alles einstellen und 2 U-Profile mit Langlöchern verschrauben. Ohne jegliche Gewähr!!!! So Long Nachtrag: Du greifst natürlich massive in das Biegeverhalten des Trägers ein und versteifst ihn teilweise massiv. Das kann zu Dauerbrüchen führen wo die Buchsen aufhören. Geändert von Donpepe23 (08.02.2013 um 12:20 Uhr) |
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Also das was ich meine XD Einstellvorgang: Benutzen von der bisherigen Vorrichtung. Betriebsfall: "bisherige Vorrichtung" ausbauen, anhand dieser dort eingestellte Länge sich einen Vollmaterialblock mit eben den 4 Löchern für die Innensechskantschrauben anfertigen (Abstand zwischen den Lochpaarungen übertragen, Querschnitt=identisch mit den bisherigen Gewindeblöcken), diesen einbauen und gut ists. Die Verschraubung ordentlich sicher gestalten (dicke U-Scheiben nach 7349, hohes Anziehmoment). Intervallplan zur Prüfung der Anzugsmomente und Geometrie (Sichtprüfung ob sich irgendetwas verformt). So die Richtung, wäre jetzt eine einfach sichere Lösung. |
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Oder noch einfacher: Den oben beschriebenen Vollmaterialblock mit Langlöchern bauen. Dann brauchst nur noch ne Vorrichtung zum einstellen (2 Klammern und ne Gewindestange). Dann sollte der Block an den Enden in ein Hohlprofil übergehen und die Ecken geschlitzt werden. Dann kann das Ganze leicht federn und du vermeidest Spannungsspitzen. So Long So Long |
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![]() Allerdings ist die Idee mit dem federenden Übergang neu.... oder??? So Long | |
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Hast du dir den Lenker an den Enden mal angesehen??? Welche effektiv verwendete Wandstärke da die Bolzen zum Abscheren bringt? Dann willst du mir nicht ernsthaft erzählen das ein Voll-Material Block Mit jeweils 2 M8 Schrauben in irgendeiner Art und Weise ausreissen wird?? Nicht böse gemeint, sagst du ja auch immer...aber da fehlt einfach die Relation...Zudem ist das Formrohr zur Gänze "gefüllt" mit dem Material...also im Bezug auf Knicken oder Ausreissen in diesem Bereich, darf man glaub wirklich nicht sprechen...Die Knackpunkte in der Konstruktion selbst sind natürlich bei der Verstellung selbst ...Aber Rundherum...ne , das kann nicht sein | |
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Gast
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Nein, Du mißverstehst mich. Nicht der Block wird ausreißen. Wenn wir uns einfach mal vergegenwärtigen, in welchen Richtungen dort Belastungen stattfinden... Zunächst findet sicherlich zuerst eine Belastung in Zug und Druckrichtung statt, ggf. gibt es auch in geringfügigem Maße eine Belastung auf Knickung. Dies nimmt aber zunächst die seitliche Flanke auf. Du sagst, Du hast mit M8 geischert. 8.8? D.h. dann 25Nm? Liegt das Material komplett auf oder wird es durch die Verschraubung ggf. auch nur minimal zusammen gezogen? Ist die Flächenpressung so hoch, dass Du ausschließen kannst, dass sich die Blöcke unter Last im Träger bewegen können (für deinen weiter oben angenommenen Lastfall, für den deine Schraubeverbindung der beiden Blöcke ausgelegt ist), wodurch die Schrauben "kauen" würden?. Sind deine Schrauben mit durchgehendem Gewinde? Ist das Schraubloch exakt so groß wie die Schraube? Also nehmen wir mal den Dauerlastfall der Längebewegung während der dynamischen Belastung. Der Metellblock wird im Träger hin und her bewegt und bekommt so irgendwann etwas Spiel. Gleichzeitig tritt eine gewisse Knickbewegung auf, im Zweifel durch den geringfügig beweglichen Block, der dann nicht mehr exakt fluchtet. Die Schraube kaut sich ihr Loch nach und nach größer. Was passiert nun? Die Schraube wird vermutlich nicht abscheeren, wobei ich mir auch da nicht wirklich sicher wäre. Interessanter ist aber hier die Materialermüdung des Grundträger(4 Kant Rohr) im Bereich der Verschraubung. Diese wird sich irgendwann durch das Material arbeiten. Das meinte ich mit ausreißen. Du kannst das Projekt ja, da Du, wie Du schriebst, Maschinenbaustudent bist, mit denem TechMech oder Konstruktionslehre Dozenten besprechen und durchrechnen. Interessant sind hier sicherlich auch die Annahmegrößen der Lastfälle für die Belastungsspitzen. Geändert von Stephan L. (08.02.2013 um 21:08 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 05.07.2010 Das Auto Ort: Klagenfurt am Wörthersee K-BUD 1 Verbrauch: je nach Gaspedalstellung zwischen 6l und 12l
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Auto einfach nicht tieferlegen und das Problem ist erledigt :-P Gruss |
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Gast
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Um mal was konstruktives beizutragen: Die Lösung mit runden Streben, wie aus dem Link mit den defekten Streben, ist wohl die grundsätzlich beste Idee. Der Nachteil hier ist wohl nur die Art und Weise der Verschraubung. Was ich mir hier als nahezu Ideallösung vorstellen könnte ist, wie es bei alten Ford Mustang am Lenkgestänge gelöst ist. Die Verschraubung dürfte nicht kleiner sein als das Rundmaterial, sondern größer. D.h. Das Material müßte zumindest im Bereich der Verschraubung sehr dick, bis hin zu Vollmaterial sein und die Verschraubung müßte außen liegen. D.h. Die Einstellschraube ist keine Schraube, sondern ein Rohr, was über beide Enden drüber geht. Prinzipiell also außen liegendes Gewinde , ähnlich wie bei Spurstangen bei VW üblich und darüber ein Rohr mit Innengewinde, nur hier links/rechts in entsprechender Stärke. |
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Geprüfter Händler Registriert seit: 22.03.2009 Seat Leon Cupra R Ort: Niederösterreich Verbrauch: 10.2L Motor: 1.4 AHW 55KW/75PS ab 10/97 -
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| ![]() Hm...also wenn das eine 13er Schlüsselweite in der Mitte ist, kann das Gewinde nicht M16 sein.....
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Erm ja...die Schultern wurden nur 1 Mal aufgefräst(also nicht als 6 Kant), hier es genau ungünstig Fotografiert ,also genau von der vorderen Flanke... Ach Gott....Die Erbsenzählerei da nervt echt schon :P |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 26.10.2012 G4 Vari.Highline Ort: Wien Verbrauch: economisch-sportlich in Stadt und Land Motor: 1.9 AJM 85KW/115PS 05/99 - 07/01
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| ![]() richtig...ein golf ist ein kompaktauto und kein sportwagen ![]() gruss |
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