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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.02.2011 Golf 4 TDI, 1999 AJM Ort: Ingelheim / Frankfurt / Offenbach MZ - D543 Verbrauch: 5,9L Motor: 1.9 AJM 85KW/115PS 05/99 - 07/01
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Mein ex Audi A3 TDI hatte auch dieses Problem. Das verostete Teil würde weit möglichst ausgeschnitten und mit einem selbst geformten Blech angeschweißt. Das sah zwar nicht prickelnd aus aber es hielt. Gekostet hatte es mich 120€ Den billig Rangierwagenheber besitze ich auch, damit ruiniert man sich mindesten den Unterbodenschutz / Lack. Ich leg seither eine dicke Pappe dazwischen, bisher funktioniert das bei jedem anstehenden Reparatur. Was ich zuhause liegen habe sind solch spezielle dicke Gummipfropfen vom Autohaus extra für Hebebühnen die man anstelle eines Stopfen reindrückt. Bisher trau ich mich aber nicht diese einzubauen und es auszutesten da ich ja nur mit dem Rangierer arbeite. Hier ein link dazu: Weiterleitungshinweis |
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Jetzt habe ich hier noch dieses Foto gefunden. https://data.motor-talk.de/data/gall...w988-h1317.jpg Das bringt mir den Aufbau des Schwellers ein bisschen näher. Denkt man sich die senkrechte Schraube (vermutlich vom Kotflügel) und die vordere "Wand"/Abdeckung des Schwellers weg, kann man sich die Form vorstellen. Und die Falz ist ja doch an der Außenschale mit dran, oder? Ich dachte, da käme eine ebenes Blech hinten mit dem unteren Rand der Außenschale zusammen und wäre dann an der Falz ineinander umgelegt, ggf. punktgeschweißt. Aber wie es aussieht, ist die Falz ausschließlich an der als Ersatzteil käuflichen Außenschale dran. Oder täuscht das? Und hat jemand die Teilenummer der Schwellerabdeckung vorne? Und hier sieht man es auch nochmal gut https://data.motor-talk.de/data/gall...-w988-h741.jpg Hätte jemand irgendwelche technischen Zeichnungen/Explosionszeichungen, vielleicht aus dem **** o.ä.? Geändert von Dam87 (29.10.2016 um 18:38 Uhr) |
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Kann man den Aufbau so beschreiben? Bilder-Upload - Kostenlos Fotos hochladen und ins Netz stellen Dann hätte ich es glaube ich kapiert. Wenn der morsche Teil rausgeschnitten wird, soll dann das Reparaturblech, wenn es an die Form des Ausschnitts angepasst ist, besser auf Stoß geschweißt werden oder überlappend mit Löchern? |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu 3pleL für den nützlichen Beitrag: | Omega (12.09.2022) |
Folgender Benutzer sagt Danke zu Flying für den nützlichen Beitrag: | ratbaron (13.09.2022) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 20.08.2014 GOLF 4 1,4 16V 55kW Ort: Wien Motor: 1.4 AXP 55KW/75PS 05/00 - 10/01
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Ich hatte bis 1971 meinen Rallye-VW-Käfer immer alle 3.500 km den Motor zerlegt und Verschleißteile erneuert (im Jahre 1970 zwei-und-zwanzig mal ...). bis zu dieser Zeit habe ich mir Blechschäden in Werkstätten reparieren lassen ... Mein Schwager hatte in Kärnten, im Liesertal, aus der Gesenk-Schmiede, seiner Vorfahren, in dritter Generation, eine KFZ- und Landmaschinen-Werkstätte gemacht; mit Spritz-Box zum aufheizen und filtern, 4 Hebebühnen, Bilstein-Achsvermess-Anlage, die alte Schmiede-Esse immer noch benutzbar, sowie den hydraulischen Schwanz-Schmiedehammer. Nach einem Unfall an meinem damaligen Passat (vorne links viel Blech eingedrückt) hatte mich mein Schwager animiert mich selber hinzustellen, die gestauchten Blechteile auszuziehen: -> über ein 8 Meter langes I-Profil, dieses mit 6 Klemmvorrichtungen unten an den linken, nach unten stehenden, serienmäßigen Blechfalz angeflanscht, vorne an das lange I-Profil ein senkrechtes T-Profil geschraubt und mit, in dieses, einen eingehängten Ketten-Flaschenzug, die gestauchten Blechteile ausgezogen, über da und dort extra dafür angeschweißte Stahl-Haken. Mein Schwager hat mir sein Schutzgas-Schweißgerät (Starkstrom-Anschluss; mit Stickstoff-Gasflasche; und vielen Einstellungen: Schweiß-Stromstärke / Schweißdraht-Fördergeschwindigkeit / dessen Verzögerungs-Ansprechen beim Schweißstart / sowie mehreren Drahtspulen an Schweiß-Draht zum wechseln ...) in die Hand gedrückt und gesagt: "Du machst das schon!" -> UND geschickter Bastler wie ich bin/damals bereits war, seit meiner Kindheit, ist mir die Arbeit mit diesem Schweißgerät NICHT schwer gefallen ... (Ich hatte die Jahre zuvor NUR bei beschädigten Bodenblech-Teilen, bei auf-/eingerissenen Blechrändern an einem meiner KFZ´s den Schaden mit Autogen-Schweißdrahtstäben die Stellen wieder verschweißt.) (Ich habe an der TU in Wien Architektur studiert -> ich habe gelegendlich Architekturmodelle gebastelt: für Leute, die ihr neues Einfamilienhaus nach einer Planung und vor der Realisierung mit eigenen Augen sehen wollten, im Maßstab von mitunter sogar 1:50, zumeist aus Buchenholz natur oder alles weiß lackiert; alle Geschoße einzeln abhebbar, damit man alle Räume mit Türen und Fenstern genau von oben betrachten konnte. Ich hatte die Geduld mich zu so einer Arbeit unter einer Leuchtlupe hinzusetzen und wochenlang etwa 10 bis 12 Stunden täglich daran zu arbeiten, etwa 6 Wochen lang und dann umgerechnet etwa Euro 4.500,- bis 5.500,- dafür zu kassieren ...) Und die Arbeit an meinem Passat lief munter dahin. Einige Blechteile habe ich mir in einer VW-Werkstätte bestellt und neu eingeschweißt: -> dabei teilweise: in davon stehende Blechfälze, für die Befestigung zweier Blechteile vorgesehen -> habe ich in einen der beiden Falz-Streifen, alle etwa 35 mm ein 5 mm Loch gebohrt, die beiden Blechfälze mit Klemm-Werkzeug zusammengepresst, mit einem HSS-Bohrer das darunter liegende Blech blank gemacht und mit dem Schutzgas-Schweißgerät, in das Bohrloch einen Schweißpunkt gesetzt, einen nach dem anderen ... Hoppla: über-umsichtig wie ich bin, habe ich zuvor an beiden Blechfälzen die Flächen, die dann aufeinander zu liegen kamen, einige Tage vorher, mit Corroblock Rostschutz-Grundierung dünn bepinselt; -> die Deck-Lackierung machte ich dann zwei Wochen nach Fertigstellung der Blech-Arbeiten (damit die Rostschutz-Grundierung trocknen kann und es im Lack keine Blasen gibt ...); die Rostschutz-Grundierung kann man auch überspachteln (mit Zweikomponenten-KFZ-Kitt). Vorher habe ich: bei alten Blechteilen mit solchen Blechfälzen, die ich entfernen musste, da sie zu sehr beschädigt waren, habe ich alle diese elektrischen Schweißpunkte der Serien-Fertigung, Schweißpunkt für Schweißpunkt ausgebohrt ... Jahre später habe ich mich oft hingestellt und bei Blechschäden tagelang das zerbäulte Blech ausgeklopft, -> anstatt wie in teuren Werkstätten üblich (hohe Arbeitszeit-Stundenpreise), wo sofort die meisten beschädigten Blechteile herausgetrennt und Neubleche eingeschweißt werden !!! ein Beispiel: Ein Taxilenker ist in einer Nacht, vor etwa 35 Jahren, in eine Einbahn-Straße rechts eingebogen und hatte mein links, als erstes eingeparkte Auto, rechts hinten gerammt. An meinem Passat wurde die rechte hintere Ecke eingedrückt, der rechte hintere Seitenteil gestaucht, das mittige hintere senkrechte Abschlussblech, am rechten Rand zerbeult (Passat mit nur zwei Türen), sowie der sehr flache und schräg aufliegende Kofferraum-Deckel an der rechten hinteren Ecke beschädigt. Die rechte hintere Leuchte ist heil geblieben, die Beschädigungen am Blech waren unterhalb. Von der gegnerischen Versicherung habe ich damals umgerechnet Euro 1.320,- Abfindung in Bargeld erhalten. Ich habe, in der ZFZ-Werkstätte eines Freundes, in der Nähe von Wien, alles beschädigte Blech in 2,5 Tagen ausgeklopft und mit Zweikomponenten-Kitt gespachtelt und geschliffen, gespachtelt und geschliffen; fein geschliffen, Grundierung aufgetragen, nochmals fein geschliffen; Spritz-Kitt aufgetragen, fein geschliffen, nochmals Feingrundierung aufgetragen, fein überschliffen und 2x decklackiert. An Material: Farbe, Kitt und Schleifpapier habe ich damals etwa Euro 140,- ausgegeben! Meine Arbeitszeit 4,5 Tage, von Montag bis Freitag mittags (damals in meinem Weihnachts-Urlaub von zwei Wochen). (Bei der Erstellung der KFZ-Werkstätte meines Freundes (Mann einer Studienkollegin) habe ich damals auch mitgeholfen: Heizungs-Teile, billigst erstehen können, von einem Abbruch-Bürohaus einer Ölgesellschaft abmontieren können: alle benötigten Heizkörper und Heizöl-Tanks. Heizkreis-Verrohrung der Werkstätte aus Kupfer-Rohren haben wir selber zusammengelötet. Die Spritz-Box der Werkstatt selber erstellt: Wärmedämmung unter Beton-Bodenplatte 20 cm; an Wänden und Decke "Biegeweiche Vorsatzschale" mit Gipskarton-Brandschutzplatten und 20 cm Wärmedämmung dahinter, an Wänden und Decke. Aufheiz-Möglichkeit geschaffen, mittels einfacher Baustellen-Heizkanone. Arbeits-Vorgang vor Lackierung: Betonboden absaugen und dann mit Gießkanne Wasser aufsprengeln, damit beim Herumgehen beim Lackierungs-Vorgang KEIN Staub aufgewirbelt wird! Werkstatt-Industriehalle aus Wellblech innen und außen, mit 20cm Wärmedämmung dazwischen. Größe der Halle: für je 6 Arbeitsplätze an einem PKW, je links und rechts eines Mittel-Fahrweges; jedoch nur 3 Hebebühnen eingebaut -> damit Platz für viele Fahrzeuge in der Halle zum Unterstellen. Zusätzliche Gebäudestreifen neben der Halle, an beiden Längs-Seiten, mit YTONG-Steinen, teilweise mit Beton-Schalsteinen + Wärmedämm-Beton gefüllt, selber erstellt: für Büros, Ersatzteil-Lager, die Spitz-Box, Heizanlage, Duschen und WC´s, Auto-Auslage (in der mein schwarzer VW-SCIROCCO GTX 16V, fünf Jahre, die Wintermonate über, präsentiert wurde; und Wohn-Möglichkeit für die ganze Familie meines Freundes -> wurde erst langsam ausgebaut.) Geändert von Flying (18.10.2022 um 13:50 Uhr) |
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An meinem GOLF 3 hatten sich mit den Jahren einst die VORDEREN Stellen an den nach unten stehenden Blechfälzen, im Bereich der markierten Anlege-Punkte für einen Serien-Wagenheber, immer ganz leicht nach oben gedrückt; man konnte diese Stellen auch ganz leicht wieder herunter biegen. -> Ich habe zur Fahrzeug Mitte zu, je ein etwa 150 cm langes passendes Stahl-Winkelprofil dazugeschweißt !!! Sowie danach alles gut mit Corroblock Rostschutz-Grundierung überpinselt. Die Fahrzeug Zulassungs-Behörde in Österreich (bei der jährlichen Pickerl-Überprüfung ...) hatte damals keine Einwände gegen diese Arbeit. Geändert von Flying (28.09.2022 um 11:50 Uhr) |
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Corroblock Teil 353257...
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Folgende 2 Benutzer sagen Danke zu VW-Mech für den nützlichen Beitrag: | Sheepy (28.09.2022), Stephan L. (02.11.2022) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Hab noch ein beträchtliches Rostloch im Unterboden entdeckt. bevor gestreut wird muss ich das provisorisch versiegeln und abdichten, sonst ist das das Ende. Also was das nötige MAG Schweißgerät zum Schweißen von Karosserieblech angeht, scheint es ja so, dass man zwingend 0,6 mm Fülldraht braucht, falls man im Fülldrahtmodus arbeitet (Option sollte vorhanden sein) und Argon/CO2 Schutzgas und Dünnblechmodus. Evtl. ein Inverterschweißgerät mit Automatik. 350 - 750 € die preiswertesten Optionen nackt. Dann punktet man. Eventuell auch nur mit CuSi Hartlöten bei galvanisch verzinkten Blechen. Außerdem braucht man einen anständigen Schweißhelm und eine Riesenmenge Werkzeug, Schutzausrüstung und außerdem Übung. Und bei besseren Schweißgeräten (wenn die nicht zu teuer sind) sollte der Rüssel tauschbar sein. Nur wenn ich die beiden Stellen schweißen lasse komme ich mit nem 1000er wohl auch nicht aus. Und dann kommt evtl. das nächste Loch durch. Bzw. die Frage nach dem Sinn stellt sich, und nach den Möglichkeiten, ein unverrostetes Auto anzuschaffen... Ich frage mich wie man mit Auffahrkeilen unter dem Auto mit Helm schweißen soll. Das ist doch der allerletzte Dreck. Bzw. ich muss wieder auf Holzbalken aufbocken, wie beim Lenkgetriebe wechseln. Geändert von Omega (11.10.2022 um 12:35 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 20.08.2014 GOLF 4 1,4 16V 55kW Ort: Wien Motor: 1.4 AXP 55KW/75PS 05/00 - 10/01
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Ein guter Freund (Finanzbeamter), mit dem mich die Bastelei verbunden hatte (von 15 Jahren verstorben), hatte sich vor etwa 35 Jahren bei uns in Österreich bei der Fa. ZGONC (diese Firma hatte auch immer im Programm: sehr gutes, aber preiswertes, leistbares Werkzeug !!!) ein Schutzgas-Scheißgerät um etwa ÖS 5.000,- (= etwa Euro 355,-) gekauft. Der Preis war ohne Gasflasche und man konnte sich eine dort mieten und immer wieder gegen eine volle eintauschen! Ich habe viel bei meinem Freund, mit diesem Schutzgas-Scheißgerät, an einem meiner KFZ herumgeschweißt. Mein Freund hatte sich auch eine Doppelgarage mit Reparatur-Grube selber gebaut (und selbstgebasteltem Garagentor -> mit el. Antrieb, unter die Decke schwingend -> zwei U-Profil-Paare, in die Seitenwände gedübelt, als Führungsschienen für seitlich weg stehende Bolzen mit Teflon-Überzug; das untere Bolzen-Paar befestigt an zwei seitliche Formrohre, 70 cm senkrecht vom Tor wegstehend; Tor beidseitig mit Motorrad-Ketten-Zug; diese über Welle mit Zahnrädern geführt und Gegengewicht außen an der Garagen-Hinterwand herunterhängend; an der Welle außen an einer Seite den Antriebs-Motor angeflanscht) -> Ich habe viele halbe Nächte in dieser Reparatur-Grube unter einem meiner VW-PKW´s mit Schweißarbeiten verbracht ... https://www.zgonc.at/at/Suche?query=...3%9Fger%C3%A4t -> Wenn ich nicht gerade über Kopf schweißen musste, beim Arbeiten an vielen einzelnen Schweißpunkten (Löcher in Blech gebohrt ...) habe ich keinen Kopfschutz aufgesetzt und nur immer kurz vor dem Drücken der Taste am Handgerät, die Augen fest zugekniffen und das gebohrte Loch ausgeschweißt; danach wieder die Augen geöffnet ... Mit der zweiten Hand habe ich mit einem alten großen Schraubenzieher das Deck-Blech gegen das darunter liegende gepresst! -> Nach Stunden so mit Schweißarbeit beschäftigt, hatte ich dann am Abend einen Sonnenbrand im Gesicht. Geändert von Flying (25.10.2022 um 14:52 Uhr) |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Flying für den nützlichen Beitrag: | Omega (11.10.2022) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 21.07.2018 Audi A4 Ort: Braunschweig Verbrauch: 10
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Der Geschichtenerzähler wieder....
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Folgender Benutzer sagt Danke zu Stephan L. für den nützlichen Beitrag: | vwbastler (11.10.2022) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 14.04.2014 Bora 1.6 16V AZD Ort: Bayern Verbrauch: 7 Liter ∅ Motor: 1.6 AZD 77KW/105PS 09/00 - 11/01
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Man kann ja Sonnencreme nehmen zum Schweißen. In einem Werbeartikel wurde das Gerät hier vorgestellt: https://weldinger.de/WELDINGER-MEW-1...hweissinverter Das könnte interessant sein. |
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