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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 20.08.2014 GOLF 4 1,4 16V 55kW Ort: Wien Motor: 1.4 AXP 55KW/75PS 05/00 - 10/01
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Man sieht gut, wenn der Schlüssel-Zylinder ausgebaut ist in diese runden Öffnung, beim Einbauen von dem Drahtseil, (Einklipsen in die Rillen; etwa 7 mm Längen-Justierung möglich), ob der Draht einen Bogen macht, oder gespannt ist!
Geändert von Flying (27.06.2022 um 17:59 Uhr) |
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Gast
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So morgen nehm ich mir mal die vorderen Türen zwecks Schlössertausch vor. Frage: Hab mir die häufig verlinkte Butylrundschnur 6mm zur Abdichtung der Türaggregateträger bestellt. Musste aber feststellen, dass diese eine extrem starke Klebwirkung hat. Ich habe nun bedenken, dass man die Aggregateträger mit der Butylrundschnur montieren kann, ohne die Rundschnur zu zerstören, denn man muss doch schon mehrmals ansetzen, bis die Träger an Ort und Stelle sitzen. Sehr fummelig das Ganze. Wie macht ihr das? |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 20.08.2014 GOLF 4 1,4 16V 55kW Ort: Wien Motor: 1.4 AXP 55KW/75PS 05/00 - 10/01
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Mein GOLF 4 ist von 11/2001 und hat die erste Hälfte seines Autolebens zuhause immer in einer kühlen Garage geparkt. Ich habe an den Tür-Aggregate-Dichtungen der Vordertüren NUR bei den Rundungen unterhalb der großen Türlautsprecher eine neue eckige Butylschnur montieren müssen (beim Abmontieren der Aggregateträger-Bleche ist dort die alte Dichtung zerrissen, ein Teil am Türblech zurückgeblieben). Die Flächen am Blech wo die alte Dichtung anliegt, habe ich mit Wundbenzin gereinigt vor der Wiedermontage der Blechtafel und die alten Dichtungen dichten dort immer noch perfekt das Regenwasser ab !!!
Geändert von Flying (16.06.2022 um 14:33 Uhr) |
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Kettenspanner Registriert seit: 09.01.2010 ++ Golf IV 3.2 VR6 FWD ++ ++ Bora-Variant 1.8T ++ Ort: Stuttgart Motor: 3.2 R32 BFH 177KW/241PS 06/02 -
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| ![]() Zitat:
Aggregateträger schön reinigen, die alte Dichtung inkl. Kleber aus der Fuge kratzen. Dann die neue Butyl Dichtschnur (ich nehm lieber 8 oder 10mm, weil dichtet besser) rund herum leicht in die Fuge andrücken und dann den AGT ansetzen und festschrauben. Natürlich musst Du dabei penibel darauf achten, dass die Dichtschnur nicht abreißt oder verrutscht. Musst Du den AGT dann nochmal abnehmen, muss die Dichtschnur wieder rings herum gerichtet werden und erneut für das Ansetzen vorbereitet werden. Deswegen ist es ratsam unbedingt das neue Türschloss vor dem Zusammenbau der Tür einmal im Trockenen zu prüfen. Stecker anstecken und dann einmal alle Funktionen. Aufschließen, Zuschließen, Innen-/ Außenentriegelung, Türpin, etc. Den Fanghaken simulierst Du mit einem Schraubendreher. Und natürlich alles exakt in er Reihenfolge wieder einbauen wie es original zusammen war. Achte insbesondere auch darauf, wie der Bautenzug für die Innenentriegelung und die Stange für den Türpin verläuft. Die solltest Du beim Einbau der Türschlösser keinesfalls verdrehen, sonst klemmt das Schloss im eingebauten Zustand! Nach dem Einbau kannst Du die Höhe des Türpins (falls nötig) einstellen. Pin vorsichtig mit einer Zange (und Lappen dazwischen) packen, 180 Grad verdrehen, rausziehen oder rein schieben (je nach dem) und wieder um 180 Grad verdrehen. Fertig. Sorry, aber das ist Pfusch. Das kann man aus Faulheit machen oder wenn nicht genug Dichtschnur da ist - normalerweise gehört die gesamte Dichtung erneuert. Geändert von didgeridoo (19.06.2022 um 09:51 Uhr) | |
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Gast
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Ende vom Lied: Zwei neue Schlösser von Febi bestellt. Das fahrerseitige Schloss von meinem Spenderfahrzeug hat, obwohl es vor dem Ausbau noch funktioniert hat, den Geist mehr oder weniger aufgegeben (ZV funktioniert zwar wieder, aber man muss teilweise oft aufsperren, bis die Tür wirklich aufgeht. Genauso ist es beim Zusperren). Mir scheint es so, als würde der Stellmotor den Geist aufgeben. Beifahrerseite funzt. Sind Schlösser von 2001er Baujahr jetzt im 99er Golf. Drahtseile für Türgriff musste ich von den alten Schlössern.übernehmen. Die von 2001 sind zu lang. Ich hoffe mit Febi-Billigschlössern habe ich ein wenig mehr Glück als mit Noname. Aber 170 Euro für ein Schloss (bei mir fängt das 4. nun auch an zu spinnen) gebe ich einfach nicht aus. Geändert von DGAZ2011 (21.06.2022 um 19:18 Uhr) |
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Gast
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Ich verzweifel jetzt gleich mit dieser miesen Zentralverriegelung. Folgende Situation: Altes Original-Schloss: Mikroschalter spinnen bzw wenn ich gegen das Schloss drücke funktioniert es. Schloss aus Baujahr 2001: Ich muss den Schlüssel lange gedreht halten zum auf oder zusperren, sonst sperrt/ öffnet die Tür nicht richtig. Febi-Nachbauschloss: Das selbe wie beim 2001er. |
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Gast
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Mit kommt es so vor, als würde das Schloss auf der Fahrerseite es nicht beim 1. Versuch schaffen, das Schloss komplett zu ver- bzw entriegeln. Wie gesagt, wenn man den Schlüssel ca. 2 Sekunden in jeweiliger Stellung gedreht hält, funktioniert das auf- und absperren problemlos. Aber was kann denn die Ursache dafür sein? Fahre nun seit einigen Tagen mit provisorisch angeschraubtem, unabgedichtetem Aggregateträger duech die Gegend, da ich das Schlossproblem nicht gelöst bekomme. Bitte euch daher dringend um Hilfe. |
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Hast du die Kabel schon mal angeschaut
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Gast
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| ![]() Hab mir die Steckverbindungen angesehen. Alles ok. Den Türkabelbaum ansich müsste ich komplett ausbauen und aufwickeln, da er von Werk aus mit Gewebeband umwickelt ist. Das seltsame ist nur, dass das originale Schloss korrekt beim ersten versuch sperrt bzw. entsperrt. Nur hat dieses selbst einen Wackelkontakt. Wenn ich im eingebauten Zustand gegen das Schloss drücke funktioniert es tadellos. Das gebrauchte 2001er sowie das neue Febi Bilstein-Schloss haben das Problem mit dem nicht korrekten öffnen/schliesen beim ersten Versuch. Bowdenzug habe ich laut Anleitung korrekt eingehängt. Dazu habe ich vorher die Arretierfeder am Schloss in den Schlosshebel eingehängt. |
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Funktioniert das Schloss denn, wenn es nur elektrisch angeschlossen ist aber mechanisch Frei ist, also in der Luft baumelt ? Ohne seilzüge etc.
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Gast
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Sie funktionieren alle in der Hand, jedoch kann man so leider nicht sehen, ob es korrekt verriegelt oder öffnet. Habe irgendwie das Gefühl, dass die Ansteuerung fehlerhaft ist. Das kuriose: Ziehe ich den Stecker vom Schloss ab und sperre es auf oder zu, funktioniert es einwandfrei. | |
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| ![]() Zitat:
Ich würde das bei allen 3 Schlössern probieren. Wie meinst du, man kann nicht sehen ob es korrekt verriegelt oder öffnet? Du kannst doch am ausgebauten Schloss alles genauso simulieren wie am eingebauten. Ansonsten wäre der Türkabelbaum, typischerweise an der Stelle in der Beuge zwischen Tür und Auto schon ein Kandidat wo mal ein Kabel gebrochen, aufgescheuert etc. sein kann. Ob man ein rechtes Schloß zumindest ausgebaut/baumelnd auch links elektrisch anstecken kann zum Test weiss ich leider nicht, aber falls ja würde ich das auch mal probieren zum Vergleich. Am Kabelbaum kannst du sonst auch mal mit der Hand wackeln/werken (an der Stelle zwischen Tür und Auto) und kucken ob sich das Verhalten ändert | |
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Gast
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| ![]() Zitat:
Eventuell bricht ja bei arbeitendem Schloss die Spannung für den Stellmotor zusammen. | |
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Moin, Zitat:
Zitat:
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Gast
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| ![]() Zitat:
Beifahrerseite funktioniert auch wieder seit dem Austausch. | |
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