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![]() Details warum das Gestänge geändert wurde, weiß ich nicht, denn das Getriebe des 3ers von '96 war zumindest ähnlich. Insgesamt muss ich sagen, im Golf 4 ist es viel schwieriger instandzusetzen (isb. war ich einmal nach abgehebelten Stangen kaum mehr in der Lage diese wieder zusammen zu bekommen, und bevor ich dieses Teil was am Getriebe verschraubt ist völlig ersetzt hatte, ging der Schalthebel nie richtig in die Mittelstellung zurück). Nach der Instandsetzung schaltet sich allerdings beides vergleichbar fein und ich hoffe die Haltbarkeit ist auch ähnlich ![]() Lg Stephan PS: ältere 3er und vermutlich auch 2er hatten andere Getriebe. Z.B. beim 3er die 084er und 085er Serie die gern mal getriebeölmäßig leer lief. Dafür gab es dann nochmal glaub ich ein anderes Schaltgestänge. Geändert von Haetschi (12.06.2021 um 00:44 Uhr) | |
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Ich hatte vor einiger Zeit mal "Vaico" mitbestellt, damit sich der Versand gelohnt hat. Vom Ausehen her würde man denken, dass die Originale wären. Montiert habe ich leider keine Erkenntnisse. Fakt ist aber, lieber eine Zubehör-Schaltstange im Kofferraum, als "keine" und dann liegen bleiben und womöglich auch nicht bei einem Pannendienst gelistet zu sein. :-) | |
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So, OEM-Stangen (die beiden langen, die kurze und die 90° gdrehte) sind eingebaut. Ganz großes Kino. Fühlt sich praktisch an wie eine zeitgemäße Seilzugschaltung. Der Schalthebel federt auch sofort wieder zurück in die Mittelstellung, selbst bei dieser Hitze. Die Kohle war es schon wert und es ist auch ein beruhigendes Gefühl ehrlich gesagt, so wie die alten Stangen aussahen. Im Vergleich zu den Febi Dingern ist das auch schon eine völlig andere Quali - Die Stangen selbst sind schon etwas schwerer und "massiver", der schwarze Kunststoff ist wertiger und die Kugelpfannen sind elastisch, aber fest sitzend wenn montiert. Übrigens habe ich dieses mal Liqui Moly Silikonfett genommen, ist fast dasselbe Zeug, das man auch für Kaffeevollautomaten verwendet. Scheint auch extra für zB Kunststoff/Metall-Gleitverbindungen zu sein, Funktioniert sehr gut und hält denke ich auch die Hitze aus. Geändert von BassfaceAPE (17.06.2021 um 11:26 Uhr) |
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Sehr schön! :-) Mal noch ein Tipp: Schau mal noch nach der PUR-Kugel, denn die ist in den meisten Fällen schon ein eigenständiges Problem. Nach so viel Jahren verliert die PUR-Kugel sehr oft ihren PUR-Mantel und dann hat man ein größeres Spiel beim Schalten. Entweder auf der Bühne von unten ins Kugelgehäuse schauen oder von oben mit einem Spiegel oder per Handy-Foto versuchen. Die Kugel sieht man in der Regel nicht so einfach. |
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Die ist schon lange neu. War bei dem Bugiad-Schaltbock dabei, wie auf Seite 2 beschrieben ![]() Die war tatsächlich auch verrottet, als ich das Auto bekam. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu BassfaceAPE für den nützlichen Beitrag: | Schlupf (21.06.2021) |
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Ist ja lustig zu lesen, die aktuellen Beiträge. Ich bin gestern bei den 33°C Außentemperatur mit meinem 1.4 16V unterwegs gewesen und wunderte mich, dass der Schalthebel vom ersten Gang nicht ganz freiwillig in die Neutralposition in der mittleren Schaltgasse zurück will. Dass mit der Schaltbetätigung nicht mehr alles in Butter ist war mir schon beim Kauf im letzten August klar und ich habe immer mal wieder drüber nachgedacht, dass ich das Schaltgestänge instandsetzen bzw. ersetzen sollte. Der erste Gang weigert sich an der Ampel immer häufiger und der Wechsel in den Zweiten erfordert gefühlt auch immer mehr Kraft (wobei 3 --> 4 im Vergleich sehr geschmeidig ist). Bei eBay hat ein Händler ein Set von Topran, das ziemlich preiswert zu sein scheint: https://www.ebay.de/itm/202996587068...0AAOSwkgxexMkv Wenn ich hier also davon lese, dass bei hohen Temperaturen die Lagerbuchsen auf den Kugelköpfen kleben, ist meine Beobachtung gestern nachvollziehbar. Kann man dieses Set auch ohne eine Bühne tauschen, etwa mit der Vorderachse auf Auffahrrampen oder auf zwei Böcken am vorderen Schweller? Und falls die Teile von VW tatsächlich so viel besser und jeglichen aus dem Zubehör vorzuziehen sind; was kosten die in etwa? |
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Das geht sehr bequem mit dem Vorderwagen auf Böcken. Noch bequemer mit der linken Unterbodenverkleidung weg und dem linken Rad weg, ist aber kein Muss. Wenn man ständig daran herum fummelt bekommt man sogar alles von oben durch die Motorhaube hin, weil man irgendwann weiß wie man seine Hände/Werkzeug durch den Motorraum fädeln muss ![]() Erfahrungswerte: Der Übergang vom ersten zum zweiten scheint generell der gröbste zu sein, ist bei meinem praktisch neuwertigen Gestänge immer noch etwas unschön, wenn auch 10x besser als zuvor. Das liegt wohl auch am relativ großen Sprung des Übersetzungsverhältnisses und Zustand der Synchronringe. Dritter zum vierten ist im Regelfall unproblematisch, auch weil der "Hebel" am Getriebegehäuse selbst nur von links nach rechts muss und die Rückholfedern der Schaltfingerwelle nicht unter Spannung stehen. Übergang vom vierten zum fünften ist eine Einstellungssache des Schalthebels und Anschlagbügels, wie weit der Schalthebel in der Neutralposition nach rechts steht zum Beispiel. Ich kann nur empfehlen, OEM zu kaufen und nicht mit anderen Herstellern rumzumachen. Also, was das Schaltgestänge betrifft, natürlich. Habe etwa 50€ bezahlt, bei Volkswagen Classic Parts, quasi die Apotheke direkt aus Wolfsburg. Bestimmt können die vom AHW-Shop auch die Originalteile besorgen, aber ich hab dort noch nicht bestellt. Übrigens, wie Schlupf eigentlich schon mehrmals angedeutet hat, die Kugel auf dem Schaltbock ist DAS zentrale Bauteil der Schaltbetätigung. Ohne eine einwandfreie Kugel bringen die schönsten Stängelchen und das teuerste Hochleistungsfett nix. Vielleicht reicht bei deinem ja auch nur ne ordentliche Abschmierung. Achja: Böcke nicht unter die Schweller, sondern auf die Längsverstrebungen direkt hinter dem Achsträger. Stabiler und man riskiert kein umknicken. Geändert von BassfaceAPE (18.06.2021 um 14:00 Uhr) |
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Besten Dank für die ausführliche Antwort! Mein Auto hat eine teils gute, teils weniger gute Geschichte. Die ersten 13 Jahre war der Wagen im Besitz eines Rentnerehepaares und aus den alten TÜV-Berichten und dem Service-Heft kann ich ableiten, dass die wenig gefahren sind (58 tkm in den ersten 13 Jahren) und das Auto immerhin regelmäßig zur Inspektion in einer freien Werkstatt gebracht wurde. Die zweiten Besitzer haben das Auto dann übernommen und sind in 7 Jahren etwa 130 tkm gefahren. Da wurde wohl außer dem ersten Zahnriemen und Ölwechseln nur das gemacht, was für den TÜV unbedingt nötig war. Entsprechend habe ich viele kleine und mittlere Probleme eingekauft, die ich im letzten halben Jahr Stück für Stück behoben habe. Durchgescheuerte Leitung der Heckscheibenheizung, dadurch geschmolzene Wischwasserleitung, Reparatur der festgegammelten Düse Wischermotor, durchgescheuerte Leitung zum 3. Bremslicht, verstopfte und nicht mehr an der A-Säule angeschlossene Schiebedachabläufe.... Das eine oder andere kommt sicher bekannt vor und wurde von den Vorbesitzern offenbar standhaft ignoriert. Weshalb ich das hier erzähle? Das Auto wurde für den Arbeitsweg gebraucht, geschätzt 30 km pro Strecke. Kurzstrecken wird das Auto wenig gesehen haben (läuft auch entsprechend gut nach 200 tkm), aber bei dem Arbeitsweg in dem Fall mutmaßlich auch genug Stau auf der Autobahn. Ich kenne die Strecke und die ist zu den Stoßzeiten grundsätzlich eine Katastrophe hier im Ballungsraum. Die Kupplung trennt noch sauber, rutscht oder rubbelt nicht, aber viel Speck dürfte da auch nicht mehr drauf sein. Viel Stop and Go auf der Autobahn ist dann natürlich auch am Getriebe und den Synchronringen nicht spurlos vorübergegangen. Dank des Threads hier kann ich jetzt mal anfangen, die Einzelteile der Getriebebetätigung zu identifizieren. Der Motor ist größtenteils trocken, aber eine Motorwäsche hat der schon lange nicht gesehen. Aus verschiedenen Gründen bin ich auch nicht versessen drauf eine zu machen, aber entsprechend einfarbig grau-braun ist alles im unteren Bereich des Motorraums. Was die Ersatztteile betrifft: Ich verstehe schon, dass die Ersatzteile vom VW-Händler grundsätzlich die beste Passgenauigkeit und Qualität haben, aber ich gehe davon aus, dass ich mein Glück erstmal mit einem Zubehör-Reparatursatz versuche. Dann habe ich die Originalteile zur Begutachtung immerhin schonmal ausgebaut und kann analysieren, während ich im Alltag schaue wie gut so ein Raparaturset von Topran für 15-20 Euro funktioniert. Nach den vielen Reparaturen (die ja auch nicht ganz billig waren) will ich das Auto endlich mal ein bisschen genießen; jetzt wo grundsätzlich nach dem Klima-Service und dem instandgesetzten Schiebedach erstmal tatsächlich alles dem Alter und der Laufleistung entsprechend funktioniert. Das Getriebe muss sich aber vernünftig betätigen lassen, also muss ich da mal ran. Besonders wenn das Problem jetzt im Sommer verschärft auftritt. |
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Ich habe drei Notizbuchseiten an Reperaturen vollgeschrieben in denen 25tkm, die ich damit gefahren bin, jeden tag 90km zur Arbeit und zurück. Berichte dann, wie der Reperatursatz ist. Muss ja nicht schlecht sein, ich habe ja auch das Thermostat von Mahle, Temperatursensor von Febi, Querlenker von Meyle, Schlösser von Metzger etc. etc. verbaut. Ist ja auch eine Geldfrage irgendwo. Ein paar Teile gibt's aber an denen man sich mehr oder weniger alternativlos an OEM halten sollte - zum Beispiel hatte ich das GRÜ-Ventil gewechselt und musste das von Pierburg für 90€ nehmen, weil die ZWEI anderen, billigeren nix und wieder nix getaugt haben. | |
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Hier noch eine Erfahrung mit Zubehörteilen in dem Bereich: Habe dieses Konsolen/Umlenkgestänge Teil für auf das Getriebe gekauft (1J0711729F?), Billighersteller (VIKA glaub ich). Resultat: Funktioniert sehr gut, 2 Monate lang. Es gibt ja da 2 Hebel mit Plastikbuchse dran. Vom längeren war dann die Plastikbuchse verzogen und es bestand Gefahr dass er raus springt (!!!). Nach Ersetzung dieses Hebels durch ein VW Originalteil funktionert es aber jetzt. Dennoch ist mein Resümee, Vorsicht mit Zubehörteilen in dem Bereich. Es ist ja auch nicht so super, wenn man mit unseren eh "völlig übermotorisierten" Gurken irgendwo flott am Einfahren ist und dann bringt man erst mal keinen Gang mehr rein. Lg Stephan |
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Ich möchte nach etwas längerer Zeit nochmals darauf hinweisen, dass man bei Motor-Getriebausbau sehr einfach das Schaltgestänge ausclipsen und hochbinden kann: Textkopie: An den zwei langen Koppelstangen kann man die Schaltung (Kugelgehäuse mit den zwei Kugelköpfen) vom Getriebe trennen und daher braucht man nicht die Klemmschelle aufmachen und dadurch die ganze Schaltung verstellen, weil man sich den Punkt nicht gemerkt oder markiert hat. Alles klar!? Wichtig für die Selberschrauber: Koppelstangen von den Kugelköpfen des PUR-Kugelgehäuses abziehen und dann den Lagerbock mit PUR-Kugel aus dem Gehäuse schwenken. Wenn zu wenig Platz ist, dann muß man das Tilgergewicht auch noch aushängen, dann ist der Lagerbock frei drehbar. Das Kugelgehäuse mit Verbindung zum Schalthabel im Innenraum, wird nur noch hochgebunden und somit ist die "Schaltung" getrennt. Sollte man die Klemmschelle doch lösen, dann vorher die Position markieren bzw. ausmessen, um dann später wieder exakt den Punkt zu treffen. Ansonsten muß man die Schaltung neu einstellen. |
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Ich hab heute ein neues original VW Schaltgestänge verbaut. Also komplett, inkl. beider Schaltkulissen, neuem Verbinder ohne Tilgergewicht (ist jetzt am Schaltturm) etc. Teilenummern siehe mein Post weiter oben. Schaltet sich sehr geschmeidig. @Schlupf die Schelle habe ich natürlich nicht gelöst. Aber guter Hinweis für Hilfesuchende. Ist im Motorraum allerdings keine Freude, das Gestänge auszubauen ![]() Preise der Teile aktuell bei AHW: 1J0 711 076 G - 84,45€ 1J0 711 183 F - 7,60€ 1J0 711 729 F - 59,30€ Die Kugel am hinteren Schaltturm war übrigens komplett im Sack. Völlig zerbröckelt ![]() Geändert von Cornerback (26.06.2021 um 01:12 Uhr) |
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