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Folgender Benutzer sagt Danke zu Hempdiscs für den nützlichen Beitrag: | 2.3 (11.03.2013) |
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Gast
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Es gibt Argumente dagegen: günstiger, geht nicht kaputt ..., doch allein schon Idee in einem so hochwertig verarbeiteten Fahrzeug mechanische Fensterheber zu verbauen ist mir befremdlich. Ich bin erst gestern wieder in einem Scirocco GTX mitgefahren: http://data.motor-talk.de/data/galle...8878557407.jpg ca 110PS, 900kg, keine Servo, kein ABS... bei schönem Wetter macht der Wagen echt Spaß, da er sportlich ist: beschleunigt gut, liegt gut auf der Straße..., doch 130km/h fühlen sich darin so an, wie 80 im Golf 6. Als ich im Golf 6 als Beifahrer bei 180 auf den Tacho geschaut habe (es war ein Stück unbegrenzt, der Motor war warm...) dachte ich, es seinen 130-140, da alles so gedämmt ist. Im Scirocco wäre man bei einem heftigeren Unfall sehr wahrscheinlich tot, wärend man im Golf 6 in seinem Airbag schlummernd aufwacht. Innovation zieht immer Nachteile mit sich, so dass man hinterfragt, ob sie überhaupt noch als Innovation zu bezeichnen ist. | |
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Aber hier sieht man wie die Propaganda fruchtet. Bei einem heftigem Unfall bist du in beiden Autos Matsche. Bei niedrigeren Geschwindigkeiten hast du mit dem Airbag evtl. die Chance keinen schwereren Verletzungen zu erliegen. Dies wiederum resultiert aus dem Zusammenspiel von Defo-Bereichen (strukturelle) und so Giemicks wie Airbag. Wölltest du ausgeprägten Schutz haben, dann mach es wie seit 30Jahren im Rallyesport - eingeschweißter Käfig + Helm + Halskrause + angepasster Sitz + verzurrter Fahrer. Gefühlte Sicherheit ist noch lange keine Sicherheit. Grad die vielen Autobahntölpel scheinen das so zu empfinden, "ey - ich fahr ne Festung und walz alles platt"...Obacht! | |
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Gast
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Technik+Masse Crashtest: Frontalzusammenstoß vom Käfer mit einer neuen S-Klasse Wer überlebt, wenn beide mit 70 frontal ineinander fahren?! Crashtest: Audi Q7 macht Fiat 500 platt - Neuheiten - FOCUS Online - Nachrichten Meine Nachbarin fuhr in ihrem Polo in einer Zone 70 mit 70 über die Landstraße. Der Fahrer eines VW T5 verliert krankheitsbedingt die Kontrolle über seinen Lieferwagen und fährt ihr frontal rein. Sie stirbt an der Unfallstelle, der Bulli-Fahrer, überlebt mit nicht all zu schweren Verletzungen. Warum? Der VW T5 hat mehr Masse, mehr Knautschzone, eine höhere Karosseriesteifigkeit und hatte mehr als 2 Airbags. Zudem saß der Fahrer höher. Der Euro NCAP Crashtest bestätigt es: neue Autos sind wesentlich sicherer als alte!!!! Die Parameter: Masse Knautschzone Karosseriesteifigkeit Airbags andere Systeme, die im Falle eines Unfalls greifen Bei einem schweren Unfalls ist die Wahrscheinlichkeit in einem Mercedes ML zu überleben fast immer größer, als in einem Golf 2. Geändert von The Doctor 94 (04.05.2012 um 11:14 Uhr) | |
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Ich beziehe mich darauf, das ich nur bla sehe... Zitat:
Weißt du warum du einen Crash überleben kannst in einem Auto? Nicht wegen Steifigkeit (allein) sondern wegen dem Zusammenspiel aus Verformung und Widerstand. Zitat:
Warte ich mach auch einen... Bei einem schweren Unfalls ist die Wahrscheinlichkeit in einem LEO 2 zu überleben fast immer größer, als in einem Mercedes ML. SUV sind der Abgrund der Fahrsicherheit = Wettrüsten auf den Straßen. | ||
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Gast
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Der Unfall ist wirklich passiert! Einen Panzer zu nennen ist übertrieben und zieht das ganze ins Lächerliche Der Crash Test war im ADAC Heft und ich würde NACP nicht mit der Bild-Zeitung vergleichen. Mit "Steifigkeit" oder wie auch immer meine ich die Deformierung des Autos beim Aufprall auf ein festes Hindernis, eine Wand ein altes Auto wird wie eine Sardinenbüchse zusammengedrückt, ein neueres weniger Geändert von The Doctor 94 (04.05.2012 um 11:33 Uhr) |
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Gast
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Die Karosseriesteifigkeit ist einer der Schlüssel für Sicherheit, Komfort und Haltbarkeit eines Automobils. Je weniger sich ein Fahrzeug auf unebenen Fahrbahnen oder in schnell gefahrenen Kurven "verwindet", desto höher ist seine Torsionssteifigkeit und desto sicherer ist sein Fahrverhalten. Die Steifigkeit fällt bei unterschiedlichen Karosserieformen verschieden aus. Generell kann die Struktur eines offenen Autos nicht die Steifigkeit einer geschlossenen Karosserie erlangen. Die statische Steifigkeit der Karosseriestruktur ist sowohl ein wesentlicher technischer Kennwert als auch eine relevante Größe des subjektiven Empfindens für Sicherheit und Fahrkomfort. Die dynamische Steifigkeit ist eine wesentliche Voraussetzung für hervorragende Fahrdynamik, guten Schwingungskomfort und ausgewogene Akustik. (Technik-Lexikon < Innovation & Technik < Volkswagen < Volkswagen Deutschland) | |
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SUV als Fahrzeugkonzept gehört verboten. Neben nutzloser Ressourcenverschwendung gefährdet es andere Verkehrsteilnehmer. Wer das so interpretiert: "im Fiat 500 hat man keine Chance, da muß ich mir nen SUV kaufen" - der kapiert nicht, das dann das Spiel von vorn losgeht. Es ist ein Wettrüsten nach Crash und Materialmasse - voll stumpf! Es kann keinen Gewinner geben. Das sich Fahrzeugstrukturen weiterentwickelt haben, das habe ich schon vor einigen Seiten geschrieben darauf gehe ich nicht nochmal ein. So dann das noch kurz: Zitat:
Zitat:
Zitat:
Einziges Problem dabei - bei voll viel Steifigkeit - boah ey, der Mensch wird dann zum Energieverzehr und der Körper erfährt Beschleunigungen und Kräfte die er nicht ohne Weiteres erträgt. Deswegen bringt es nichts stumpf von Steifigkeit zu sprechen, nur das Zusammenspiel auf Verformung und Widerstand bringt echte Punkte... | ||||
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Gast
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Zum Thema Steifigkeit: -Ein älteres Auto fährt gegen einen Baum und der Baumstamm befindet sich nach dem Aufprall dort, wo der Fahrersitz war. Der Fahrer ist höchstwahrscheinlich tot. -Ein neues Auto fährt gegen einen Baum und der Baumstamm befindet sich nach dem Aufprall, wo der Kühler war. Der Fahrer lebt wahrscheinlich. Leg jetzt nicht bitte jedes Wort auf die Goldwage. Ich denke, es wird deutlich, was ich damit aussagen möchte. soetwas meine ich: http://kaeferaktuell.de/bilder/Total%20KaeferUnfall.jpg Geändert von The Doctor 94 (04.05.2012 um 12:31 Uhr) | |
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SUV machen mir auch Angst. Das Problem ist eben, dass sich die Physik nicht ausschalten lässt. Ein leichtes Auto kann noch so stabil gebaut sein, es wird immer mehr Energie absorbieren müssen, als ein schwereres, wenn beide ineinander fahren. Impulsübertragung heißt da das Zauberwort. Außerdem schränken diese Ungetüme die Sicht für alle ein, die niedriger sitzen. Mit den heutigen Karosserieformen, teilweise auch noch mit Tieferlegung sehe ich im Ernstfall auch schon einen Q7 frontal durch meine Windschutzscheibe fahren. Bei der Bodenfreiheit wird sich das Ding wahrscheinlich einfach auf den Vorderwagen eines tiefergelegten Golfes draufschieben. Da nützen dann die besten Knautschzonen nichts, wenn er direkt die A Säulen mitnimmt. Die Sicherheit ist bei modernen Autos natürlich höher. Wie hier schon geschrieben, ist das Zusammenwirken verschiedener Faktoren wichtig. Während früher die gesamte Karosse europäischer Autos relativ weich war, ist heute eine optimierte Karosse vorhanden. Dabei wird hoher Wert darauf gelegt, dass die Fahrgastzelle möglichst steif ist. Damit man den Unfall damit überlebt, reicht dies aber noch nicht aus, denn die Energie muss irgendwo abgebaut werden. Das findet zum Teil in den Airbags statt, die einen auffangen, zum größeren Teil in der Knautschzone, die heute genau berechnet wird. Dadurch falten sich die Autos heute vorne und hinten ziemlich zusammen, in der Mitte dagegen bleiben sie lange Zeit "unbeschädigt" Das ist auch ein weiterer Grund, warum Autos teilweise serviceunfreundlicher werden, um mal zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen. Neben den ganzen Bauteilen, die zusätzlich in die Karossen wandern, kommt auch noch zum Tragen, dass das Crashverhalten genau überprüft wird. So muss dann zB im Motorraum nach Oben evt mehr Luft bleiben als gewünscht, damit die Haube nachgeben kann, wenn ein Fußgänger erwischt wird usw. Geändert von PhilippJ_YD (04.05.2012 um 11:56 Uhr) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 16.09.2011 Golf IV Ort: Bayreuth Verbrauch: 5,5 l Motor: 1.9 AXR 74KW/100PS 05/01 -
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Textauszug von der verlinkten Seite: Wer heutzutage ein 5 Jahre altes Auto mit einem oder zwei Jahren Garantie verkaufen muß, begeht im Prinzip geschäftlichen (finanziellen) Selbstmord. Dieses Gesetz geht völlig an der technischen Realität vorbei und bewegt sich von großem Unsinn bis hin zum völligen Schwachsinn, leider. So etwas können sich nur Juristen und/oder Politiker ausdenken. Also mein hier nebenstehendes Golfi hat Fensterkurbeln keine Zentralverriegelung und auch sonst relativ wenig Schnickschnack. Zitat:
Im Gegensatz zu konventioneller Technik. 2 Beispiele aus meiner eigenen Praxis: Renault 12, Benziner, rechtsgesteuert, bleibt im australischen Outback während eines tropischen Regenfalls stehen. Die komplette Elektrik ist abgesoffen, weil das Windlaufblech durchgerostet war und die Verdrahtung im Windlaufkasten und darunter im Armaturenbrett unter Wasser stand. Maßnahme: Batterie Plus abgeklemmt. Mit einem Drahtkleiderbügel eine Verbindung von Plus nach 31 an der Zündspule hergestellt, angeschoben und weiter gefahren. Nach einem Tag war der Elektrokramm wieder soweit trocken und normal einsatzfähig. Renault 18, Diesel, Westafrika. Totalausfall der gesamten Elektrik. Auch die Batterie war hin von dem Gerüttel auf den schlechten Wegen. Kein Strom mehr da! Also Magnetabschaltventil aus der Einspritzpumpe rausgeschraubt. Eine passende metrische Schraube mit Scheibe entsprechend abgesägt und reingedreht. Bergab anlaufen lassen und fährt wieder, wie wenn nix gewesen wär. Erzähl mir mal was Du dann mit so einer mit Elektronik vollgestopften Karre für Möglichkeiten hast, wenn das Gerät außerhalb des von Zivilisation erfaßten Bereichs versagt. Genügt ja schon, wenn grad kein Handynetz vorhanden ist. | ||
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Gast
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Im Outback oder im afrikanischen Busch, fährt man einen Defender oder Hilux, im deutschen Großstadtdschungel ist ein Golf das angemessene Auto. Du fährst ja auch nicht mit einem tata nano auf die Nordschleife. matteo, Du hast bei Vielem Recht, doch man darf nicht übertreiben, sondern musst situationsgebunden denken!! Wenn du Fensterkurbeln und keine ZV hast, darfst du dich auch nicht beschweren keine MFA mit Temperaturanzeige zu haben ![]() Beim BMW 5er eines Bekannten hat die ZV verrückt gespielt, sie hat während der Fahrt mal verriegelt, mal entriegelt, doch wenn der Wagen auf dem Parkplatz stand und abgeschlossen war, dann blieb er auch zu. Das Problem hat dein Golf nicht, trotzdem würde der Bekannte bei 1,5l Mehrverbrauch an Diesel und doppelter Leistung dir den hier zeigen ![]() Es ist sinnvoll sein Geld nicht in Autos anzulegen und Autos nur mit dem Geld zu kaufen, das man hat. Natürlich war ein Käfer wartungsfreundlicher, doch dieser Thread ist (maßlos) übertriebene Schwarzmalerei. Das Szenario Frontalzusammenstoß Mercedes ML mit (Mercedes) Smart ist realistisch. Da redet man plötzlich Blödsinn, wenn man behauptet, im ML hätte man weniger Verletzungen und macht daraus SUVs gehören verboten. DISER THREAD WÄRE SINNVOLL UND GUT, WENN ER NICHT ÜBERTRIEBE, AUSUFERE ODER ENDLOS PESSIMISTISCH WÄRE. |
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Folgender Benutzer sagt Danke zu für den nützlichen Beitrag: | Schleswig-Holsteiner (05.05.2012) |
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Erfahrener Benutzer Registriert seit: 12.01.2008 Ort: Kassel Motor: 1.8 GTI AUM 110KW/150PS 10/00 -
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Deinen Ansatz in Ehren, aber solche Beispiele sind nun wirklich kein Argument, um den europäischen Automobilmarkt und dafür gebaute Autos darzustellen. In den nächsten Jahren wird die Elektronik auch noch mehr zunehmen, ob man will oder nicht. Der Trend geht dabei dahin, drei getrennte Bordnetze zu bauen. Eins für Unterhaltungselektronik etc, eins für größere Verbraucher und eins für den elektroantrieb. Die Autoindustrie steht bei solchen Sachen vor massiven Herrausforderungen, aber die Verfahrenstechnik ist auf dem richtigen Weg. Ich für meinen Teil möchte nicht mehr auf die ganzen Errungenschaften verzichten, fühle mich in meinem Golf mit elektrischen Fenstern, Schiebedach, Klimaautomatik, Tempomat und bald Regen und Lichtsensor wohl. | |
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Man brauch keinen Zeitungsartikel in dem geschrieben steht das man mit einem SUV nen Kleinwagen plattwalzt, das erkennt jeder mit 2 Augen im Kopf. Aber was ist denn die Schlußfolgerung daraus? Die wird nämlich nicht richtig dargestellt. Schlußfolgere ich daraus - "ja" ich will sicher fahren, dann kauf ich mir lieber nen SUV. Aber was passiert wenn das ein Trend wird!? Ach du grüne Neune, dann geht es ja wieder von vorn los, denn nun brauchen die Leute mit mehr Sicherheitsbedürfnis wieder mehr-Masse um sich gefühlt sicher draußenrum zu bewegen. Scheißennedd. Andersrum könnte man ja auch mal wie in der 5 Klasse mit kürzen anfangen, wenn jetzt alle kleinere (massenärmere) Fahrzeuge fahren, dann sind ja auch alle gleichsicher unterwegs - ha! Energie und Rohstoff wird auch gespart - och! Ich habe es dir versucht darzulegen, das das was du aufschreibst ,die gängige Meinungsmache ist, welche diesbezüglich einen Irrweg darstellt. | |
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Gast
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Es ist mir egal, was du denkst, mich stört lediglich dein Tonfall, der mich wie ein Kind behandelt, dem der Opa sagt: "Du musst noch viel lernen dummer Jung". Das habe ich dir bereits per PN mitgeteilt. Ich kam auf den Vergleich, weil du behauptest, man sei in einem Golf 2 bei einem schwereren Unfall genau so stark verletzt, wie im Golf 6. Wir habe wahrscheinlich eine andere Definition von "schwerem Unfall". Die technischen Grundlagen sind geklärt. Ein Wettrüsten mag ich indirekt durch meine Beiträge als Lösung nennen, dies entspricht aber nicht meiner persönlichen Meinung |
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Im Übrigen kommst du immer mit der gleichen Leier... | |
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Gast
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"Im Scirocco wäre man bei einem heftigeren Unfall sehr wahrscheinlich tot, wärend man im Golf 6 in seinem Airbag schlummernd aufwacht." deine Antwort: "Auch einer dieser totalen Trugschlüsse. Aber hier sieht man wie die Propaganda fruchtet. Bei einem heftigem Unfall bist du in beiden Autos Matsche." Wir 2 werden bei einer Diskussion nie zu einem Ergebnis kommen. Wenn du mir noch etwas mitteilen möchtest per PN oder gar nicht. ich werde hier zu Unfällen nichts mehr schreiben. Unser Streit ist aber ein Paradebeispiel für den gesamten Thread: der normale Autofahrer und Technikfreund steht dem Fahrer der alten Schule gegenüber und man kommt zu keinem Ergebnis, da jeder auf seiner Position verharrt. | |
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